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Analog Beispielfotos (Film)

Kodak Farbwelt 2002/SW-Konvertierung/Rollei Prego 35-70mm

Schindeln Toskana 2002 by Jürgen Lüno, auf Flickr
 
Toscana 2002 Maremma by Jürgen Lüno, auf Flickr
Kodak Farbwelt/ in SW konvergiert/ Rollei Prego AF 35-70
 
Danke:)Ich glaube, ich werde zukünftig, wenn ich analog unterwegs bin, Farbnegativfilme nutzen. Günstiger Kaufpreis, günstige Entwicklung/Scan/ Abzüge. Die SW-Fotos sind als Konvertiten nicht schlechter, als Bilder der originären SW-Filme.
 
Danke:)Ich glaube, ich werde zukünftig, wenn ich analog unterwegs bin, Farbnegativfilme nutzen. Günstiger Kaufpreis, günstige Entwicklung/Scan/ Abzüge. Die SW-Fotos sind als Konvertiten nicht schlechter, als Bilder der originären SW-Filme.

Ganz ehrlich? Zumindest dein letztes nach sw gewandeltes Bild ist qualitativ gruselig (es sei denn, du stehst auf diesen Effekt). So etwas als nicht schlechter als original sw-Bilder zu nennen, ist ein Schlag ins Gesicht aller hier, die echte sw-Filme verarbeiten.
 
Tonung finde ich gut, Korn manchmal. Die Farbaufnahme der Maremma war seeehr dunstig und flau. Interessant fand ich hier, durch Schärfung und "Dunst reduzieren" Informationen aus dem Bildhintergrund sichtbar zu machen, die man auf dem Org. nicht oder nur schemenhaft erkennen kann. Natürlich verstärkt man dadurch auch das Filmkorn, was man durchaus als störend empfinden kann. Ich sehe bei der Bearbeitung der Toskanabilder eine Anlehnung an Fotografien Italiens aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts. Das letzte Landschaftsbild empfinde ich aber auch nicht als "Glanzleistung". Die Gasse hingegen finde ich in SW-Umsetzung und Tonung super.
 
Interessant fand ich hier, durch Schärfung und "Dunst reduzieren" Informationen aus dem Bildhintergrund sichtbar zu machen, die man auf dem Org. nicht oder nur schemenhaft erkennen kann.

Da hilft am ehesten Multisampling - ganz ohne Griff in Dunst reduzieren (= Eingriff in die Gradationskurve), Schärfen (da bei Analogmaterial letztlich eh weitgehend sinnlos) und die daraus letztlich resultierende Kornverstärkung.
 
körnig-grieselig mit leichter sepia Tonung.

Ich finde die Bilder hier etwas deplaziert. Eigentlich geht es in diesem Thread um Film-Beispielbilder. Ich möchte gerne sehen was andere Forenten so für Ergebnisse mit aktuellen Filmen erzeugen.
Die steilen, Schwefelton-Bilder aus der Mottenkiste finde ich in diesem Zusammenhang nicht passend. Vielleicht könnte man dafür einen eigenen Thread eröffnen?
 
Die Stahlwerkbilder habe ich im April diesen Jahres aufgenommen.

Dann gehören sie auch in diesen Thread. Nichts für ungut, aber tatsächlich sind 20 Jahre alte Negative ohne Angabe von Filmmaterial und Entwicklung in diesem Faden unpassend. Dafür gibt es die Galerie und ihre Unterbereiche. Dierk hatte unlängst einen neuen Thread eröffnet und seine alten Diafilme gezeigt, die er jetzt in SW-Chemie entwickelt hatte. Ich finde das sehr interessant und ein neues Thema zu eröffnen ist ja nicht schwer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein paar aus dem letzten Italienurlaub. Leica M2 + Voigtländer Ultron 35/f2 – traumhafte Kombo für's Reisen! Digitalisiert mit der Skier Copybox und Sony A7R3+Sony 50/2.8 Macro.

Die ersten beiden mit Fuji Acros II:




Und dann noch zwei mit Ilford Delta 100:


 
Hallo Forum,
zwei Impressionen auf Umax 400 zeige ich noch, dann mag's mal gut sein. Entwicklung und Scan über dm, beide nur kleinergerechnet. Kamera war die F3 + 28-2,8


Umax400_6.jpg

Umax400_7.jpg
 
Ich weiß nicht, ob der Bildeindruck (Körnigkeit, flauer Bildeindruck) an der Überlagerung liegt. Mir gefällt der Film ncht. Auch die Bilder von Alex können mich zu keiner positiven Beurteilung des Films nötigen. Evtl. muss ich mir zum Test eine frischen XP kaufen. Für ihn spricht das einfache und günstige Entwicklungsverfahren. Den Forma, der mir, trotz ungewollter Überbelichtung, wesentlich besser gefällt muss man gegebenenfalls selbst entwickeln (wollte ich eigentlich nicht mit anfangen) oder man muss für Entwicklung und Ausbelichtung o. Scan tiefer in die Tasche greifen. Eine reine Entwicklung bieten die Drogeriemärkte oder Saturn/Media leider nicht an. Fachlaborentwicklung eht dann wieder ins Geld. Da hat man es als Digitalfotograf günstiger.
Jürgen, du solltest dir das mit dem selbst Entwickeln noch einmal gut überlegen!
Du brauchst dafür eine sehr preiswerte Entwicklerdose, z.B. von Jobo, und zum einfädeln des Films natürlich einen dunklen Raum. Mein Bad hat kein Fenster und ist deshalb ideal, wenn du so einen Raum hast oder einen, den du leicht zum Abdunklen herrichten kannst, lohnt sich ein Ausprobieren sehr. Wenn du z.B. Rodinal 1:50 verdünnst sind die Kosten sehr gering, Stoppbad und Fixierer kannst du sehr lange benutzen.
Wenn du absolut keinen dunklen Raum einrichten kannst, geht auch ein Wechselsack für unter 40€, ist aber nicht so einfach damit.

Viele Spaß mit den Bildern - wie auch immer :)
VG Dierk
 
Wenn du absolut keinen dunklen Raum einrichten kannst, geht auch ein Wechselsack für unter 40€, ist aber nicht so einfach damit.

Wenn man das alles zusammenrechnet, könnte man auch über eine gebrauchte Rondinax (in letzter Zeit zu sehr vernünftigen Preisen häufiger in der Kleinanzeigen-Bucht gesichtet) oder deren Neubaunachbau Lab-Box von Ars Imago nachdenken.

Da brauchts dann weder Duka noch Wechselsack, es sei denn man bestückt häufiger GF-Kassetten oder muss Filme aus Kameras mit blockiertem Filmtransport rausprokeln.

Aber im Ergebnis sind wir beieinander: Mit S/W macht Selbstentwickeln maximal Spass und ist auch besonders sinnvoll - aber halt nicht mit chromogenem C41-Film.
 
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