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17-40 f4 mm oder 17-55 f2.8 ??

Hamada

Themenersteller
sorry falls das schon gefragt wurde (nehme ich ja mal an), falls ja bin ich für einen link dankbar.
habe auch schon die suche bemüht.

ich brauche ein zoom im normalbereich für meine canon 550D.

lichtstärke ist mir nicht so extrem wichtig sonst würde ich zum f2.8 greifen.

mir geht es um die bildqualität an der 550D.
sprich schärfe, kontrast, CA.

welches objektiv ist da besser einzustufen?

gibt es vielleicht tests im internet die diese beiden objektive gegeneinander vergleichen?
 
Geh mal auf die Suchfunktion und gib 17-40 und 17-55 ein: da gibt es Stoff für Wochen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 17-55 ist exakt bei der Lichtstärke, beim IS und bei der Brennweite besser als das 17-40L und ein ganz klein wenig bei der Schärfe bei bestimmten Brennweiten und Blenden.

Ansonsten halt nicht. In Fertigung und Haptik ist das 17-55 im Vergleich zum L nicht der Rede wert.

Kontraste, Vignette, CA, Farben usw. nimmt sich alles nicht so viel.

Man kann da lange rumweinen, aber letztlich läuft es auf Haptik/Fertigung/Preis gegen Lichtstärke und IS hinaus. Also solide gegen flexibel, wenn man es noch einfacher will. Für den amateurhaften Einsatz bringt flexibel meist mehr als Solidität. Daher ist das 17-55 2.8 IS USM beliebter.

Grüße

TORN
 
das mit der verarbeitung hatte ich zwar im hinterkopf aber war mir nicht so ganz bewußt.

ist das 17-55 da wirklich um klassen schlechter?

ich muss gestehen ich hatte das noch nicht in der hand.

wenn die sich bei der BQ nichts nehmen wird es wohl das besser verarbeitet 17-40 werden.

ich habe sowieso meist ein stativ dabei wenn ich mit der DSLR losziehe.
insofern ist mir der IS nicht so wichtig.

wie sieht es mit dem AF aus?
 
das 17-40 ist eine Blende dunkler, hat kein IS, ist 15mm kürzer, hat die "falsche" Gegenlichtblende für 1.6 Crop

beim 17-55 IS hast du eine entwas bessere Verarbeitung


Ich würde 17-55 nehmen
 
Bin auch gerade am überlegen eins der beiden mir anzuschaffen.
Suche das bessere von beiden für Messefotografie und sonst normales immerdrauf.
Wichtig ist mir die Qualität der Bilder. Sollten schon knackscharf sein.
 
Ich habe und würde jederzeit wieder das 17-55 nehmen. Das 17-40 ist ein klasse UWW am Fullframe aber als Standardzoom am Crop wärs mir eindeutig zu unflexibel und für das Gebotene (nur f/4, recht kleiner Brennweitenbereich, kein IS) zu teuer. Nur wegen der Verarbeitung mach ich keine besseren Bilder und Abdichtung ist an einer dreistelligen eh kein Thema.
 
Für Messefotografie finde ich die höhere Lichtstärke
angenehm - muss man nicht so mit den ISOs wuchern.

Wenn man nicht vorhat auf Vollformat umzusteigen
würde ich das 17-55`iger nach Hause schleppen.

An das Märchen von den ach so soliden L-Objektiven
glaube ich auch nur mehr eingeschränkt seit sich bei
meinem 70-200L der hintere Deckel des Objektivs
bei einer unsanften Berührung verabschiedet hat und
beim Demontieren des Teils klar wurde, das die auch so edlen
Metallobjektive aus Plastik sind. ( Der Objektivteil auf dem der rote
Objektivansatzpunkt angebracht ist )- ist aus schnödem Plastik - nichts
mit Metall.Ob der Rest auch eine Plastikröhre ist habe ich bisher nicht
getestet :)

Den etwas größeren Brennweitenbereich, die Abbildungsleistung
und die durchgehende 2.8 Lichtststärke würden mir auch ohne is
als Grund reichen. Mein 17-55`iger habe ich bisher in keiner
Situation als unsolide erlebt. Haptisch ist das L wertiger - die Ausnutzung
des empfindlicheren Kreuzmittelsensors im AF bis Blende 2.8 - bringt
mir noch mehr Mehrwert - Bokeh ist auch effizienter ( und schön ) wenn
gebraucht.

Gruß
Arne
 
Würde ebenfalls zum EF-S 17-55 raten. Eis super Objektiv, schon bei Blende 2.8 sehr scharf.

Einzig die Verarbeitung ist beim EF 17-40 besser, kein Thema. Aber an einer APS-C Kamera ist es zu unflexibel.
 
Ich würde das 17-55 nehmen weil:

IS
2.8
flexibler in der Brennweite.
Linse besser geschützt durch Gegenlichtblende.


Als meine Objektive kurz in das Meer eingetaucht waren gab es folgende Rangliste (Menge Wasser im Tubus)

Gar kein Wasser hatte das 24-105 (war an Kamera 5dmk2 angeschlossen)
dann 85 1.8
dann Sigma 50 1.4
ganz schlecht abgeschnitten hatte das 17-40 L

Die Moral von der Geschicht: Es ist alles im Eimer ausser das 24-105L
Kamera hatte es ebenfalls nicht überlebt.

das 17-40L ist zwar wertiger gebaut aber wirklich besser als die "billigen" ist es auch nicht.
 
Als meine Objektive kurz in das Meer eingetaucht waren gab es folgende Rangliste (Menge Wasser im Tubus)

also wasser interessiert mich nicht so sehr wie staub.
klar könnte man vielleicht ableiten: undicht bei wasser = anfällig für staub.

leider hört man immer wieder das 17-55 sei etwas anfällig für staub.
 
also wasser interessiert mich nicht so sehr wie staub.
klar könnte man vielleicht ableiten: undicht bei wasser = anfällig für staub.

leider hört man immer wieder das 17-55 sei etwas anfällig für staub.

Das stimmt allerdings. Mein 17-55 war extrem anfällig für Staub.
Aber ich würde es trotzdem jederzeit wieder kaufen.
 
Ich habe es einmal reinigen lassen.
Aber nach ein paar Einsätzen im Freien hatte es schon wieder die ersten Staubpartikel unter der ersten Linse.
Ich habe mich damit abgefunden. Die Partikel haben keinerlei Einfluss auf die Bildqualität. Ausser man fotografiert direkt mit Blende 22 in die Sonne dann kann es unschöne Reflexionen geben.

Das Staubproblem wird aber überbewertet. Bei dem stolzen Preis sollte man aber trotzdem ein staubdichtes Objektiv erwarten können.
 
Bei dem stolzen Preis sollte man aber trotzdem ein staubdichtes Objektiv erwarten können

das denke ich auch.
das L ist billiger und solider gebaut.

das 17-55 f2.8 kommt für mich nicht in frage bei täglichem einsatz.
 
Das Staub Problem kann ich nicht bestätigen. Habe meines jetzt seit etwa einem halben Jahr als Immerdrauf, und da ist nicht ein Staubkorn drin.

Würde es dem 17-40 auch beim nächsten mal wieder vorziehen. Ist und bleibt halt einfach ein UWW für Vollformat.
Den Bildstabi und die 2,8er Blende möchte ich jedenfalls nicht mehr missen
 
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