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Licht/Lichtformer Günstige, tragbare Studiobeleuchtung - Tipps???

Status
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Hmm, mein Vorschlag:

ein neuer oder gebrauchter Durchlichtschirm etwa 100cm für ca. € 10,00 bis € 20,00;
ein neues oder gebrauchtes Lichtstativ mit Schirmneiger für ca. € 60,00 bis € 100,00;
ein neues oder gebrauchtes Speedlight mit passendem Sende-/Empfängereinheit für deine Kamera für ca. € 60,00 bis € 150,00.

VG

Konkreter und billiger:
ca. 25,00 € WT-806 Lichtstativ (Neewer nochmals günstiger)
ca. 25,00 € Manfrotto Lite-tite Neiger (gibt's in billig schon für unter 15 €)
ca. 20,00 € 108cm 2in1 Durchlicht- & Reflexschirm
ca. 39,00 € Yongnuo 560-III Aufsteckblitz für Canon
ca. 25,00 € Yongnuo 603er Transmitter, wenn man entfesselt blitzen will.

Man kommt so auf unter 130,-- € und hat ein passables "One-Light-Flash"-SetUp.
Für den Anfang mehr als Potent.

Gebraucht kann man ggfs. noch ein paar Euronen sparen, aber im großen Fluß gibt's so viel von Chinesen, daß sich da ein Gebrauchtkauf kaum lohnt.

Hilft aber alles nicht, wenn man nicht WILLENS ist, blitzen zu wollen und sich mit LICHT AUSEINANDER ZUSETZEN.... :eek:;)
 
So,
habe mir mal dein Profil angeschaut. Und den Link zur Homepage.
Ich bin raus.

Meine beiden Postings lasse ich drin - vllt. sind sie für die Nachwelt noch von Interesse... :angel:
 
Sie weiß nicht, wie man entfesselt blitzt und welche Lichtformer in welchen Größen was bewirken. ...

... und wie soll sie das lernen und herausfinden wenn sie nix hat zum Üben.

Irgendwo muss man anfangen und die beiden Komponenten sind nach meiner Erfahrung perfekt geignet. Im Set kommt ausreichend Zubehör mit mit dem man erstmal anfangen kann. Lichtformer sind erst der zweit Schritt - erstmal brauche ich Licht.
 
Irgendwo muss man anfangen und die beiden Komponenten sind nach meiner Erfahrung perfekt geignet.

Ich zitiere die TO "...und natürlich sollte es möglichst wenig kosten".
ad200 + V1= >600€ :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Und warum die gute Steffi sich zum Start zwei Blitze für über 600€ kaufen soll (ohne Stative und Lichtformer und Funkauslöser gerechnet), wo sie doch sagt, es soll billig sein, habe ich jetzt auch nicht verstanden...

Steffi sagt, Fotografie ist für sie ein Nebenverdienst.
Dem zahlenden Kunden/Auftraggeber ist es wurscht, ob der Fotograf haupt-oder nebenberuflich arbeitet.
Sie sollte also schon entsprechend professionell auftreten und in vernünftiges Licht investieren.
Ob man ein oder zwei Blitze kauft, da muss jeder für sich selbst eine FMEA erstellen und Risiken abwägen.
Ich nehme jedenfalls zwei Blitze,zwei Kameras und drei Objektive mit zu einem Auftrag/Termin, damit ich den zu Ende ausführen kann, falls mal ein Werkzeug ausfällt.Das ganze ist tragbar mit 10kg Gewicht.
 
Sie sollte also schon entsprechend professionell auftreten und in vernünftiges Licht investieren.

Was ist an einem Aufsteckblitz unprofessionell? Es gibt unzählige erfolgreiche Fotografen, die ausschließlich oder hauptsächlich mit Aufsteckblitzen arbeiten. Nur mal ein paar, die mir spontan einfallen: Joe McNally, Platon, Patrick Dylan, Rafal Wegiel, Bruce Gilden, und wahrscheinlich Tausende weitere, die davon leben können.

Dass es manchmal mehr als ein Aufsteckblitz sein muss, bzw. mehr Leistung, weiß jedes Kind. Aber wenn jemand NULL, nada, niente Ahnung von Blitzen hat und sagt, es darf quasi nichts kosten - Dann ist ein Vorschlag a la ad200+V1 wie mit Kanonen auf Spatzen schießen. Dem Kunden ist es schei*egal, der sieht doch eh keinen Unterschied zwischen ad200 und Aufsteckblitz (es sei denn es ist ein neunmalkluger möchtegern-fotograf)... völlig an der Realität vorbei. "professionell auftreten" ist so viel mehr als welche Lichtquelle ich nutze, aber nun gut :rolleyes:

Ich nehme jedenfalls zwei Blitze,zwei Kameras und drei Objektive mit zu einem Auftrag/Termin,
hier gehts nicht um die Anzahl der Bodies oder Objektive.
 
Was ist an einem Aufsteckblitz unprofessionell? Es gibt unzählige erfolgreiche Fotografen, die ausschließlich oder hauptsächlich mit Aufsteckblitzen arbeiten. Nur mal ein paar, die mir spontan einfallen: Joe McNally, Platon, Patrick Dylan, Rafal Wegiel, Bruce Gilden, und wahrscheinlich Tausende weitere, die davon leben können.

Herr Freiburg,
aus Ihrem Post schließe ich ,dass Sie den Link in#2 nicht gelesen haben, insbesondere den Vergleich RX One zu Aufsteckblitz.
Ich verwende auch entfesselte Aufsteckblitze, Bücher von Herrn McNally Sketchin light u.a. kenne ich und habe die durchgearbeitet.
Wenn ich vor Ort aber Strom habe, erpart mir das Einstelllicht viel Zeit,Arbeit und Ausschuss,chimpen Bildrückschau.
Viele Menschen, die ich so fotografiere, sind Brillenträger, so dass ich auf dieses Hilfsmittel nicht verzichten möchte.
 
Interessant - scheint hier gewisse Kriterien für die Beratungswürdigkeit zu geben.

Ja, schade. Ich habe hier im Forum schon viele gute Tipps bekommen, glaube aber ich werde allmählich lieber gleich selbst suchen. Zwar auch hier wieder ein paar gute Anregungen, Danke (y) Aber der Ton ist doch zuweilen recht daneben und die Beiträge strotzen teils vor -Sorry- unangebrachter Arroganz.

Ist ja nett dass die Herren meine website angeschaut haben. Wenn sie so enttäuscht davon sind sollen sie halt einfach aufhören in dem Post zu schreiben. Hat sich eh heraus kristallisiert dass ich mit deren Antworten nicht weiter komme. Bis auf Peter haben die anderen beiden Vollexperten ja nicht mal den Arsch in der Hose Ihre website öffentlich preiszugeben. Wollen lieber anonym die Leute runter machen ...

Dachte es soll hier ein Raum sein für DSLR-Begeisterte aller Art und keine Plattform ausschließlich für Vollprofis - so einer bin ich nicht und das habe ich nie behauptet. Dass ich trotzdem Fragen stelle ist aber bestimmt kein Versuch auf mich aufmerksam zu machen oder Zeit zu stehlen - ich hatte einfach das Anliegen kleine Gruppen auszuleuchten am liebsten mit Dauerlicht und ohne Blitz und hatte gefragt ob es Tipps gibt wie man das machen könnte - tragbar und nicht zu teuer. Hatte schon erwartet dass viele sagen: Suche selbst oder lass es es geht nicht professionell. Aber manchmal ist doch ein guter Tipp dabei also probier ichs halt immer wieder.

Ich werde mir nicht den Tag versauen lassen, denn ich habe bevor ich selbst fotografiert habe schon mit "richtigen" Profis zusammengearbeitet - die hatten ALLES Studio, Licht, Ausbildung, Arroganz wie man sie aus dem Fernsehen kennt :p Aber die Kunden waren nicht zufrieden, denn die Fotos waren deshalb auch nicht besser, nur teurer.

Natürlich kann man das nicht pauschalisieren und ich sehe dass es viele viele Fotografien gibt, die das besser machen als ich. Aber man muss auch die Zielgruppe sehen und das ganze Umfeld - da kann und will ich gar nicht dazu gehören.

Ich werde mich wohl in Zukunft auf den Marktplatz beschränken (hier trifft man viele nette Leute welche vielleicht auch schon von den "Profis" hier vergrault wurden :p) Und euch mal machen lassen in eurer schönen, hellen Welt (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Herr Freiburg,
aus Ihrem Post schließe ich ,dass Sie den Link in#2 nicht gelesen haben, insbesondere den Vergleich RX One zu Aufsteckblitz.

Moment mal... nicht ablenken. Du hast gesagt "Sie sollte also schon entsprechend professionell auftreten und in vernünftiges Licht investieren."
Also ich verstehe immer noch nicht, wie Aufsteckblitze einen professionellen Auftritt verhindern sollen bzw. was daran nicht vernünftig sein soll? Die Elinchroms sind sicher super Blitze, aber darum ging es ja nicht.

Ich verwende auch entfesselte Aufsteckblitze, Bücher von Herrn McNally Sketchin light u.a. kenne ich und habe die durchgearbeitet.
Wenn ich vor Ort aber Strom habe, erpart mir das Einstelllicht viel Zeit,Arbeit und Ausschuss,chimpen Bildrückschau.
Ja, ich weiß. Dennoch macht das einen nicht zum "professionelleren" Fotografen.
 
Natürlich. Lernbereitschaft und Ehrlichkeit des Ratsuchenden wäre schon mal gut.

Ach so doch eins noch: Ich wollte gerne sagen: Na gut, wenn ihr sagt es gibt keinen anderen Weg muss ich mich vielleicht doch mal mit der Thematik auseinandersetzen. Aber lass mich doch wenigstens erst ein paar Beiträge abwarten bevor Du mir mangelnde Lernbereitschaft vorwirfst. Zudem ich auch hin und wieder ein paar Stunden nicht hier ins Forum gucken kann.

Ach so und warum bitte war ich nicht Ehrlich? Auf welcher Website warst Du denn?
 
Und nach dem Besuch ihrer Homepage weißt du nun über Ihre Lernbereitschaft und Ehrlichkeit Bescheid?

Dass sie nicht lernbereit ist, zeigt doch der Verlauf. Sie sagt ja selbst, sie will sich nicht groß damit beschäftigen, es soll einfach "hell" werden.
Und zum Thema Ehrlichkeit: wenn jemand behauptet, Fotografie seit langem als (Neben)erwerb mit "sehr zufriedenen Kunden" zu betreiben, und "OFT ins Hotel oder nach Hause bestellt zu werden", dann geht man von entsprechendem Können aus und berät mit diesem Hintergedanken. Man steckt ja auch ein wenig Zeit und Hirnschmalz rein.

Nach einem Blick auf die Website kommt dann Ernüchterung. Plus ja auch kein Wille da ist, dazu zu lernen.
Du kannst das gerne anders sehen, das ist das schöne in einem Forum
 
Ach so doch eins noch: Ich wollte gerne sagen: Na gut, wenn ihr sagt es gibt keinen anderen Weg muss ich mich vielleicht doch mal mit der Thematik auseinandersetzen. Aber lass mich doch wenigstens erst ein paar Beiträge abwarten bevor Du mir mangelnde Lernbereitschaft vorwirfst. Zudem ich auch hin und wieder ein paar Stunden nicht hier ins Forum gucken kann.

Ach so und warum bitte war ich nicht Ehrlich? Auf welcher Website warst Du denn?

Auf deiner Steffi. OK, meine Art ist sehr direkt. Aber Honig um den Mund schmieren hilft dir nicht weiter. Deine Bilder sind für jemanden, der damit Geld verdienen will unterdurchschnittlich, nett ausgedrückt. Du hast noch viel mehr zu lernen, als Blitzen. Das soll dich nicht demotivieren. Du hast sicher Spaß am Fotografieren, aber du solltest erstmal andere Dinge lernen als Blitzen.

Ein Beispiel: Du schreibst, du lichtest Innenräume für Kunden ab, aber auf jedem Interior Shot sehe ich stürzende Linien, das ist ein absolutes Basic. Und von viel zu weit oben fotografiert etc.

Deine Brautpaare stehen zum Teil in der prallen Sonne mit fiesen Schatten in der Visage. Die Kompositionen sind teilweise echt lau. Du hebst die Schatten so weit an und ziehst die Lichter runter, sodass es aus sieht wie schlechte Handyfotos. etc etc. etc.

Du hast hier eingeleitet wie eine gefragte Fotografin, bei der sich ein Auftrag an den anderen reiht ("oft" hast du gesagt, und von "Kunden" gesprochen), und das halte ich für Wunschdenken. Hättest du gleich gesagt "hey, ich will mich darin versuchen" wäre das was ganz anderes gewesen.

Mein Tipp: vergiss Blitzen, besuche ein paar Workshops oder stürze dich in Youtube.
 
Schade, dass Du das so siehst, aber ich akzeptiere das jetzt einfach mal.

Ich glaube nicht das ich mich rechtfertigen muss, denn wie gesagt sind meine Kunden zufrieden, suchen mich zum Teil genau deshalb aus weil meine Fotos unkompliziert und ehrlich sind. Keine komischen Filter drüber, alles Graubraun oder Soho oder was auch immer gerade so der Trend bei den angesagten Fotografen ist. Dennoch werde ich natürlich über Deine Anregungen nachdenken.

Zur Ehrlichkeit: Wenn ich sage "oft" weil es für mich oft ist. Es ist ja wie gesagt nur ein Nebenerwerb. Ausbaufähig, natürlich. Und für einen Hauptberuflichen Fotografen wäre es vermutlich pillepalle und nicht "oft". Muss ich jetzt Zahlen nennen um meine Ehrlichkeit zu untermauern? Nenne es naiv aber ich hätte nicht angenommen dass der Besuch meiner Website Dich so sehr enttäuscht sonst würde ich wohl kaum so offen damit umgehen. Eigentlich stiehlt jetzt das hier MIR die Zeit weil ich hier Romane schreibe dabei steht Weihnachten vor der Tür ;)

Aber vielleicht hättest Du auch die Fragestellung genauer ansehen sollen. Schon alleine dass ich das "Chinesenzeug" in Betracht ziehe hätte Dir doch helfen müssen mich besser zu verstehen :p

Jetzt wo ist der Admin wenn man einen braucht? Für mich ist die Frage erledigt also gerne zumachen ...
 
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