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Lightroom - wie viel Kataloge?

Regionalblitz

Themenersteller
ist es sinnvoller nur einen Katalog anzulegen oder mehrere zb. für jedes Jahr und/oder jedes Projekt einen neuen.


Da ich mir vor ein paar Monaten einen neuen PC zugelegt habe und derzeit auf Grund von Krankheit einiges an Zeit zu Verfügung habe wollte ich diese unter anderem nutzen meine gesamten Bilder (mehrere 100000) erstmalig bzw. neu zu sortieren/beschriften teilweise auch neu zu entwickeln und verschlagworten.


Ich habe bisher nur mit einem Katalog (auf dem Notebook) gearbeitet und bei voller Platte immer nur die raw + xmp Dateien gesichert und danach die Bilder aus im Katalog gelöscht.

Jetzt überlege ich, ob ich weiterhin nur mit einem arbeiten oder vielleicht doch das ganze etwas aufteilen soll.

Aus diesem Grunde würden mich die jeweiligen Vor- bzw. Nachteile interessieren um dann ab zuwägen welche Variante ich in Zukunft bevorzugen werde.
 
EIN Katalog dürfte für die meisten Anwender ideal sein. Es sei denn, du hast zB berufliche Bilder, die auf keinen Fall gemischt werden dürfen.
Auch die Verschlagwortung ist viel einfacher, wenn alles in einem Katalog ist.

Bei voller Platte löscht man übrigens nicht, sondern verschiebt einen Teil der Fotos IN LIGHTROOM auf eine externe Platte. Diese kann man dann immer noch im Katalog sehen und verwalten.

LG Torsten
 
Als ich noch Lightroom verwendet habe, habe ich für bestimmte Projekte einen separaten Katalog angelegt (meist unterwegs auf dem Laptop) und dann am Ende diesen exportiert und zuhause in den Gesamtkatalog importiert (PC).


Tschau
Stefan
 
Für die meisten Anwender dürfte EIN Katalog die beste Lösung sein. Beruflich macht es durchaus Sinn für verschiedene Kunden oder Projekte unterschiedliche kataloge anzulegen, aber selbst das könnte man mit Sammlungen abbilden.
 
Bei voller Platte löscht man übrigens nicht, sondern verschiebt einen Teil der Fotos IN LIGHTROOM auf eine externe Platte. Diese kann man dann immer noch im Katalog sehen und verwalten.
dazu ist es zu spät :)

da ich auch, zumindest für meine nebenberuflichen Bilder, viel unterwegs
bin macht diese Vorgehensweise mehr Sinn
Als ich noch Lightroom verwendet habe, habe ich für bestimmte Projekte einen separaten Katalog angelegt (meist unterwegs auf dem Laptop) und dann am Ende diesen exportiert und zuhause in den Gesamtkatalog importiert (PC).

ich habe das die letzten Monate allerdings ohne Katalog exportieren und wieder importieren gemacht.
Dass dadurch die einzelnen Bearbeitungsschritte verloren gegangen sind war für mich kein Problem
 
Ich lege für jede Foto Session zuerst einen eigenen "Event-Katalog" an, bearbeite dort alles fix und fertig und importiere ihn später in den Hauptkatalog. Ein kleiner Katalog mit 500 Fotos lässt sich halt einfacher Händeln als ein großer mit über 50.000 Fotos. ;)

Diesen separaten Event-Katalog lösche ich aber danach nicht, sondern lass ihn im Verzeichnis drin wo auch die Fotos sind.
 
Ein kleiner Katalog mit 500 Fotos lässt sich halt einfacher Händeln als ein großer mit über 50.000 Fotos. ;)

zumindest geht es mit weniger Bilder (bei mir) schneller bis mir alle Bilder in den jeweiligen Ordner angezeigt werden.


Ansonsten macht deine Vorgehensweise doch eher mehr Arbeit bzw. kostet durch das exportieren/importieren mehr Zeit.


Im Moment versuche ich mal mit 2 Katalogen (einer für die privaten & einer für meine Sportfotos) zu arbeiten.
"Nachteil" ist dass ich vor dem öffnen von LR den richtigen Katalog wähle.
Habe mir jeweils eine Verknüpfung auf den Desktop gelegt.
 
also ich habe 130k Bilder im Katalog... dadurch wird der aber nicht langsamer.. zumindest habe ich nicht den Eindruck (MBP 15" aus 2016).
 
Als ich noch Lightroom verwendet habe, habe ich für bestimmte Projekte einen separaten Katalog angelegt (meist unterwegs auf dem Laptop) und dann am Ende diesen exportiert und zuhause in den Gesamtkatalog importiert (PC).

So handhabe ich das auch. Hat sich für mich als praktikable erwiesen.

Mittlerweile erstelle ich auch pro Auftrag einen eigenen Katalog. Viele Jahre hatte ich einen Gesamtkatalog, aber der ist bei der Datensicherung nicht praktikabel. Mit Einzelkatalogen in den jeweiligen Projektverzeichnissen, kann man die Projekte auch komplett sichern. Verschlagwortung ist für mich nicht so ein Riesenthema, da die Sortierung bei mir über die Projekte läuft.
 
Ich lege für jede Foto Session zuerst einen eigenen "Event-Katalog" an, bearbeite dort alles fix und fertig und importiere ihn später in den Hauptkatalog. Ein kleiner Katalog mit 500 Fotos lässt sich halt einfacher Händeln als ein großer mit über 50.000 Fotos. ;)

Diesen separaten Event-Katalog lösche ich aber danach nicht, sondern lass ihn im Verzeichnis drin wo auch die Fotos sind.

Das mache ich ähnlich.
Ich erzeuge mir mit "Post Haste" eine Struktur für die Session; inkl. einem neuen Katalog. Dort importiere ich die Bilder hinein. Das liegt dann alles lokal auf einer SSD.
In diesem Katalog sortiere und bearbeite ich nun die Bilder.

Wenn ich mit allem fertig bin, wandern die Bilder samt Katalog auf meinen Server (keine SSDs, deshalb langsamer; dafür Datenspiegelung) und importiere den neuen Katalog in meinen Hauptkatalog.

Den Vorteil den ich davon habe, ist dass das arbeiten mit einem kleinen Katalog und vor allem auf der SSD lokal viel schneller ist als mit den Bildern auf dem Server.
Der Overhead durch den eigenen Katalog und den Import in den Hauptkatalog ist natürlich vorhanden, aber für mich vernachlässigbar.
 
Das ist dann aber nur eine Krücke, weil du keine große SSD im Rechner hast.

Stimmt, ich habe keine 3TB SSD (bzw. 6TB mit Spiegelung) im Rechner.
Bilder liegen auf dem Server (inkl. Datensicherung und Backup).
Lokal immer nur am Anfang zum (ersten) bearbeiten.

Und wie geschrieben, es ist etwas extra Aufwand, aber für mich in Ordnung.
 
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