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E Sony 24-105 g oder Tamron 28-75

Verstehe. Das 2470 ist wohl eine Alternative für die leichte Ausrüstung. Aber den Forensvernehmen nach ist es ja bei 24-30mm unbrauchbar.

Das Tamron ist bei mir wegen des Bokehs rausgefallen. Das Sony ist mir eigentlich zu schwer.
 
Verstehe. Das 2470 ist wohl eine Alternative für die leichte Ausrüstung. Aber den Forensvernehmen nach ist es ja bei 24-30mm unbrauchbar.

Das Tamron ist bei mir wegen des Bokehs rausgefallen. Das Sony ist mir eigentlich zu schwer.


"unbrauchbar" klingt seeeehhhr hart und stimmt so einfach nicht. Es kommt (denke ich) sehr auf den Anwendungszweck, den persönlichen Anspruch (bei100% Ansicht ;-)) und die verwendete Kamera an.

Ich hab mir das SonyZeiss 24-70 damals als alleiniges Erstobjektiv an der A7II gekauft und fand es nicht schlecht. Die Ecken sind etwas weich. Als Immerdrauf für Urlaub und Familienfeiern war es völlig ok und die Fotos wurden nur am PC oder Fernseher angeschaut und höchsten auf unter DinA4 für Kalender ausgedruckt. Dafür war die BQ völlig ausreichend. Für Landschaft und Architektur hab ich mir dann aber das SonyZeiss 16-35f4 gekauft und gesehen, das das besser ist. Dann hab ich mir die 7RII dazu gekauft. Da fielen mir die unsauberen Ränder (24-70f4) schon mehr auf und ich hab das 2,8er GM gekauft (bessere Freistellung+Augenautofokus Kamera) für Hochzeit+Events. Mittlerweile drucke ich auch über 1m da sieht man die Schwächen schon. Als Immerdrauf im Urlaub/Städtereise war das aber echt zu groß umd zu schwer. So das ich es jetzt kaum noch benutze. Mir würde inzwischen das 24-70f4 für Events und Familie+Reise völlig reichen. Für Architektur und Natur nehme ich nur noch das 16-35GM.
Familie+Reise+Events Ansicht am PC bzw. Fernseher, Ausdrucke < DinA4 = SonyZeiss 24-70f4 reicht . Kein Mensch aus meiner Familie und Verwandtschaft erkennt den Unterschied zwischen dem f4 und dem GM ! ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 2470 ist wohl eine Alternative für die leichte Ausrüstung. Aber den Forensvernehmen nach ist es ja bei 24-30mm unbrauchbar.

Ja, ganz richtig gesagt "Forenvernehmen". Das was sich in den Foren abspielt hat (leider) mit der Realität nicht immer was zu tun. Das sind sicher alles hochdekorierte Fotografen, die so etwas in dieser Pauschalität sagen...
 
Wenn man 24-105mm möchte ist das Tamron nur ein Kompromiss..
Wenn man f2.8 möchte ist das f4 Zoom nur ein Kompromiss..

Mit beiden machst Du nichts falsch, also Kauf nach „Anwendung“ und nicht nach Testcharts und Schärfe in der 100% Ansicht..
10 Tage Mallorca Wandern und Insel erkunden über die Winterszeit ist geplant

Welches der beiden Objektive würdet Ihr nach Mallorca mitnehmen ?

PS: Das 24-105 F4 liegt in der Foto Tasche meiner Frau und das Tamron 28-75 F2.8 ist in meinem Bestand
Zusätzlich zu einem der Objektive sind das Sony 35 F1.8 und 90 F2.8 als Festbrennweite in der Fototasche
 
Das 24-105. Mallorca und wandern klingt erstmal nach Natur und grün. Da wäre mir das Tamron zu unruhig im Bokeh. Zudem ist der größere Brennweitenbereich, vor allem die 24mm wichtig. F2,8 wären mir dabei nicht so wichtig. Ein Portrait kann ich mit ähnlicher Freistellung auch bei 105 und f4 machen.
 
24-105 wären auch meine Empfehlung.
Dazu noch einen 10mm Zwischenring (auf vollformattaugliche rechteckige Öffnung achten!) und man kann sogar noch ganz passable Makros damit machen...
 
Hallo!

Wenn man aber abblendet, kann man gleich das 24-105 nehmen, oder? :cool: :)
Und da das 24-105 einen Stabilisator hat und das 28-75 "nur" IBIS könnte ich mir vorstellen (vielleicht kann das wer prüfen), dass auch die eine Blende Unterschied dadurch ausgeglichen werden kann. Von dem her würde ich beim Thema Landschaft auch zum 24-105 greifen.
Vielleicht kannst du ja noch etwas warten - mal sehen was das Sigma 24-70 2.8 so kann.

LG
Maximilian
 
Zuletzt bearbeitet:
Bokeh ist bei Landschaftsaufnahmen ja eher nebensächlich, da sehr stark abgeblendet wird.
Bei weiten Landschaften durchaus. Aber es gibt durchaus Naturaufnahmen wo man mit offener Blende und Freistellung arbeitet. Und da sieht man das dann schon. Oder man macht mal ein Portrait mit Bäumen im HG usw.
 
Ich habe erst vor wenigen Tagen ein FE 24-105 gekauft. Nachdem ich aus langjähriger Erfahrung den ganzen Zoomobjektiven von deren Zentrierung nicht so recht traue, habe ich bewusst beim örtlichen MM mit Rückgaberecht zu einem sehr günstigen Preis gekauft. (€ 1.119,- + € 100,- Einkaufsgutschein).

Bis zum Wochenende verwendete ich eine ganze Reihe Festbrennweiten, beginnend vom Samyang 18 + 24 + 35 + 45mm bis hin zum Sony FE 85 f1,8 und war mit deren optischer Leistung recht zufrieden. Die Samyangs habe ich teilweise parallel zum zum Sony FE 28 und FE 50 betrieben.

Mir ist mit der Zeit das ständige Wechseln auf die Nerven gegangen, weshalb ich an einem Zoom Interessiert war. Es musste auch bei mir eine Entscheidung zwischen dem Tamron und dem Sony getroffen werden. Nach dem Betrachten von diversen Bildern und Online-Tests war mir recht schnell klar, dass es das Sony werden wird. Das Tamron ist erst ab Blende 4 mit dem Sony gleichauf. Viel wichtiger war mirdie volle Offenblendtauglichkeit des Objektivs, selbst im Landschaftsbereich.

Die Anfangsöffnung von „nur“ f4 störte mich bei meiner Entscheidung absolut nicht, da auf Grund der bei den meisten Motiven gewünschten Schärfentiefe doch ohnehin abblenden muss. Mit Blendenöffnung 2,8 oder größer ist bei den meisten Bildern doch nur ein Teilbereich des Bildes scharf und der Rest unscharf. Von daher kann ich den zwingenden Wunsch nach einer hohen Lichtstärke nicht immer verstehen. Was bringt mir ein Portrait bei Blende 1,8, wenn dann die Nasenspitze und die Ohren in der Unschärfe verschwinden? Realistisch ist das nicht gerade.

Ich bin nach den ersten Bildern mit dem FE 24-105 so begeistert, dass ich die ganzen Festbrennweiten zum Verkauf angeboten habe - gut es musste ja auch irgendwie bezahlt werden, nach dem Erwerb der A7R3 von letzter Woche. Weiter investieren wollte ich nicht.. Die Schärfe über das gesamte Bild ist bei meinem Exemplar bereits bei Offenblende, selbst im Landschaftsbereich sehr sehr gut.

Die Verzeichnung und Vignettierung interessiert mich nicht sonderlich, da diese ja im JPEG oder auch vom RAW-Konverter korrigiert wird. Gut, dabei geht etwas Auflösung und Kontrast durch die Beseitigung verloren, aber die Randschärfe empfinde ich selbst dann noch als kaum schlechter, oder vergleichbar mit derer der Festbrennweiten.

Ist schon mal jemand auf die Idee gekommen, dass das FE 24-105 deswegen so gut ist, da man nicht zwingend versucht hat das Objektiv auszukorrigieren? Wenn man noch bedenkt, dass es vermutlich eher 22 oder 23 mm am kuren Ende hat und ich vermute, dass der Bildkreis erheblich größer als benötigt gewählt wurde, erachte ich dessen Konstruktion und auch optische Leistung als noch viel faszinierender.

Meine Frau wollte für ihre A7R dann auch eines so dass wir seit Sonntag zwei davon haben. Wir freuen uns jetzt erstmal auf unseren Kurzurlaub in Rom ��
 
Zuletzt bearbeitet:
So wird dir hier sicher niemand helfen. Zu Fragen ob ein Objektiv signifikant besser ist als das andere, ist genauso als würdest du Fragen ob die E-Klasse besser ist als der Sprinter. Wenn du diese Fragen nicht präzisierst, kann dir keiner korrekt antworten.
 
Falsches Beispiel. Ich frag nicht nach Sprinter oder E Klasse. Das ergibt ja gar keinen Sinn. Ich frage nach den unterschiedlichen Motorisierungen und Austattungsvarianten der E Klasse. Dachte das sei klar in so einem Forum.

Die Frage ist, ob sich der Aufpreis von etwa 1000 Euro zwischen dem G und dem KIT lohnt, von der Schärfe her und von der Qualität des Bokeh. Merkt man den Unterschied überhaupt? Das mehr an Brennweite beim G mal außen vor gelassen wie der Vorteil von f/4 bei 105 des G anstatt von f/5.6 bei 70 des KIT.

Ist das G unabgeblendet so viel besser als das KIT abgeblendet, tut sich da nicht wirlkich viel oder ist das ein Unterschied von Welten?

Die einen kriegen vom KIT das Kotzen, die anderen feiern das total ab. Ich komm von einer a58 mit Festbrennweiten, dagegen wirkt das KIT an der A7R2 schärfer. Ich fand das 85 1.8 von Sony jetzt nicht sonderlich besser, obwohl alle das in den Himmel loben was Schärfe angeht. Klar das 24 105 ist keine Festbrennweite. Aber ich kann das nicht einschätzen ob die Qualität rein von der Schärfe im Bildzentrum her vergleichbar ist.
 
Dachte das sei klar in so einem Forum.
Nein, weil es hier um diverse Eigenschaften eines Objektives gehen kann. Auflösung im Zentrum, Auflösung am Rand, Bokeh, CA, Gewicht usw.

Die Frage ist, ob sich der Aufpreis von etwa 1000 Euro zwischen dem G und dem KIT lohnt, von der Schärfe her und von der Qualität des Bokeh.
Auch diese Frage ist pauschal nicht zu beantworten. Dem einen ist der Aufpreis zuviel, der andere findet den Aufpreis des G gerechtfertigt. Das ist eben auch eine persönliche Sache. Gerade Bokeh ist Geschmackssache.

Ich persönlich würde mich immer für das 24-105 entscheiden bei der Wahl. Es ist im Zentrum etwas und am Rand deutlich schärfer und bietet einen höheren Brennweitenbereich bei durchgehender Lichtstärke. Daher wäre es mir den Aufpreis wert. Beim Bokeh tut sich zwischen beiden nicht viel in meinen Augen. Das Bokeh ist OK.

Merkt man den Unterschied überhaupt?
Das hängt auch davon ab wie du deine Bilder betrachtest. Gerade auf die Auflösung bezogen. Auf Din A4 an der Wand wirst du kaum einen Unterschied sehen. Bei 100% am Monitor im direkten Vergleich schon eher.



Ist das G unabgeblendet so viel besser als das KIT abgeblendet, tut sich da nicht wirlkich viel oder ist das ein Unterschied von Welten?
Das G ist offen in meinen Augen besser als das Kit offen. Abgeblendet auf F8 bringt beim G eine bessere Randschärfe. Das Kit ist auch abgeblendet nie richtig scharf am Rand. Vor allem bei 28mm

Die einen kriegen vom KIT das Kotzen, die anderen feiern das total ab.
Hängt eben auch davon ab was man ansonsten kennt und auch was man damit macht.
 
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