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EF/EF-S/RF/RF-S 'Makro' für CloseUps gesucht

gnorm

Themenersteller
Ich bin auf der Suche nach einer Linse für CloseUps. Sowohl mein Sigma 50 Art als auch mein Tamron 85 1.8 haben für mich definitiv eine zu große Naheinstellgrenze dafür. Mein Sigma 105 ist weder stabilisiert ,noch schnell und mir ausserdem etwas zu lang in dieser Kombination. Früher hatte ich mal das Tamron 60 2.0, das war eigentlich ganz ok, aber auch sehr langsam.

Ich liebäugle ja ein bisschen mit dem RF 35 1.8 allerdings wäre mir eine Brennweite von 50-85 lieber und ich habe auch noch keines in die Finger bekommen um zu sehen wie schnell es fokussiert. Gedacht ist es für die EOS R, aber es dürfte natürlich auch ein EF sein.
 
Ich bin auf der Suche nach einer Linse für CloseUps. [...]
Gedacht ist es für die EOS R, aber es dürfte natürlich auch ein EF sein.

Moin!
Ich verwende an der »R« und an der »RP« das/ein EF 2.8/100mm L IS Makro.
Bin sehr zufrieden mit dem Glas!

Alternativ evtl. ein EF 1.8/85mm?!

RP mit 100 - 19-05-08-dslr.jpg

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin auf der Suche nach einer Linse für CloseUps. Früher hatte ich mal das Tamron 60 2.0, das war eigentlich ganz ok, aber auch sehr langsam.
außerdem ist es für APS-C gerechnet

Ich liebäugle ja ein bisschen mit dem RF 35 1.8 allerdings wäre mir eine Brennweite von 50-85 lieber und ich habe auch noch keines in die Finger bekommen um zu sehen wie schnell es fokussiert. Gedacht ist es für die EOS R, aber es dürfte natürlich auch ein EF sein.
die meisten Makroobjektive sind in Bändern um die 70, 90, 100, 150, 180mm oder 60mm gebaut - letzteres für Crop-Sensoren. Von Sigma gibt es ein 70mm 2.8 Art Makro, von Tamron ein 90 2.8 mit Stabi. Gemein ist den Makroobjektiven, dass sie sehr gut und scharf sind, dass Fokussierung nicht die schnellste zu sein braucht und dass der Abbildungsmaßstab 1:1 erreicht. 100mm äquivalent an KB hat sich als Quasi-Standard entwickelt, mehr oder weniger nimmt man je nachdem wieviel man von der Umgebung noch draufhaben möchte.
http://naturfotocamp.de/blog/post/welches-makroobjektiv-50100180mm

Ich glaube nicht, dass man sich gegenüber einem Sigma mit 105mm signifikant verbessern kann. Von daher ist nur eine zweite Brennweite wegen des Bildausschnitts eine Überlegung wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem an dem 105er Sigma ist eher der benötigte Abstand zum Model. Ich shoote sehr oft von oben, was mit 105mm ohne Leiter fast unmöglich ist wenn das Model nicht gerade platt auf dem Boden liegt.
 
oh - ok... :)
Dann habe ich Closeups falsch verstanden, Du meintest gar nicht Makro. Ich würde sagen, dann sollte fast jedes Objektiv im Bereich passen. So richtig lahm fokussierende Linsen !=Makro sind mir schon seit Ewigkeiten nicht mehr untergekommen. Wobei - worauf fokussierst Du dann? Große Tiefenschärfe oder kleine?
 
Das Problem an dem 105er Sigma ist eher der benötigte Abstand zum Model. Ich shoote sehr oft von oben, was mit 105mm ohne Leiter fast unmöglich ist wenn das Model nicht gerade platt auf dem Boden liegt.

Moin!
Evtl. ein EF 2.5/50mm Makro mit einer Naheinstellgrenze von ~ 23 cm.

mfg hans
 
Das Canon RF 24-70mm 2.8 L IS hat nur 21cm Nahstellgrenze.

Ansonsten würd ich auch das Canon EF 100mm 2.8 L empfehlen. Stabilisiert, für ein Makro flotter AF und sehr scharf - aber eben auch wieder gut 12cm lang.
Zum Sigma AF 105mm 2.8 EX DG OS recht ähnlich.

AF und Stabi ist Pflicht?
Dann würd ich das Canon RF 35mm 1.8 IS Macro nehmen.
Alles andere wird länger und hat bedeutend längere Naheinstellgrenze
 

Deine Lösung sind Zwischenringe, nicht zu verwechseln mit Telekonverter.
Der Einsatz der Zwischenringe vermindert den Mindestabstand zum Objekt erheblich. Ein 3er Satz Zwischenringe kostet nicht die Welt.
Zu benutzen sind sie mit Makroobjektiven oder "normalen" Objektiven.
Da Zwischenringe keine Optik besitzen, wird die Qualität der Bilder bei Verwendung nicht schlechter. Interessant sind sie meines Erachtens mit Objektiven zwischen ca 35mm und 100mm Brennweite. Mit dem 50er Canon Makro und dem 105er Sigma habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.
 
Zwischenringe - auf die Idee bin ich gar nicht gekommen. Dabei liegen hier sogar welche rum aus meiner Makrozeit :rolleyes: Muss ich mal testen.
 
Aber mit Zwischenringen hast du nur einen sehr begrenzten Einstellbereich und verlierst die Unendlicheinstellung. Es ist eben nicht so, dass sie nur die Naheinstellgrenze herabsetzen, nach oben geht dann auch nicht mehr viel.
 
Aber mit Zwischenringen
[...]
verlierst die Unendlicheinstellung.
[...]nach oben geht dann auch nicht mehr viel.

Moin!

(y)

Ich habe da mit einem EF 12II »herumgefummelt«, aber
dann schnell wieder beiseite gelegt - hat keinen Spaß gemacht,
vor allem dann nicht, wenn man ohne Stativ arbeiten wollte.

mfg hans
 
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