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Fujifilm X-T100 Praxisthread

Habe DXO jetzt ein paar mal angeschrieben bezüglich der Kamera.
Habe denen auch Vorschläge bezüglich Kamera-Objektiv Kombinationen gemacht.

Als bisheriger DXO PhotoLab Anwender ging es mir ähnlich (X-H1).
Eine Antwort kam, war aber nichtssagend. Nach dem Motto, sie könnten halt nicht alles unterstützen. So landete ich dann eben bei Capture One. Die Fuji-Einfach-Variante gibt es ja kostenlos.
 
Als bisheriger DXO PhotoLab Anwender ging es mir ähnlich (X-H1).
Eine Antwort kam, war aber nichtssagend. Nach dem Motto, sie könnten halt nicht alles unterstützen. So landete ich dann eben bei Capture One. Die Fuji-Einfach-Variante gibt es ja kostenlos.

Bearbeite die RAF Dateien bis jetzt mit Raw Therapee.
Das Programm arbeitet einwandfrei und kostet nix.
 
Ich habe letztens einen kleinen Vergleich zu Canon R und RP und 6DII gemacht, was die Bearbeitungsmöglichkeiten der RAWs angeht sehe ich die kleine Fuji vorne, beim Rauschen punktet natürlich KB, die R RAWs sind den RP und 6DII RAWs doch recht deutlich überlegen, der R Body der RP nach meinem Empfinden auch.

Dadurch habe ich mich mal mehr mit dem Profil "Adobe Farbe" auseinandergesetz, das bringt die vergleichbarsten Ergebnisse.

Hier zu sehen, völlig unwissenschaftlich R mit 24-105mm 4.0, 6DII mit 24-70mm 2.8, X-T100 mit 15-45mm Kit, alle an der Naheinstellgrenze, bei Offenblende und maximaler Brennweite.
https://www.flickr.com/gp/134578386@N06/W56604

Speziell die RP mit dem 24-105mm 4.0 wäre natürlich von Gewicht und Leistungsfähigkeit theoretisch ein guter Kandidat, aber gerade wenn man gerne RAW nutzt, schränkt der Sensor schon sehr ein meiner Meinung nach.
Die R ist noch mal deutlich teurer und schwerer.

Freistellung bekomme ich persönlich bei APSC auch genug und es ist schon erstaunlich wie klein die Fuji im Vergleich ist.

Die Ergebnisse mit dem Adobe Farbe Profil mit nur leichten Anpassungen finde ich sehr überzeugend, das wird wohl mein Standardprofil in nächster Zeit.
DSCF8028 by daduda Wien, auf Flickr
DSCF8032 by daduda Wien, auf Flickr
DSCF8042 by daduda Wien, auf Flickr
DSCF8039 by daduda Wien, auf Flickr
DSCF8005_1 by daduda Wien, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
So,

addios Fuji.

Bin dann halt durch Altersdatterich ( Zittern) wieder bei Olympus gelandet.

Fuji hat keinen Stabi im Gehäuse, außer der Fuji X-H1, und deshalb der Wechsel zu Olympus E-M10 II.

Die X-H1 kann ich mir nicht leisten und die Fuji Objektive mit Stabi interessieren mich nicht, da ich ausschließlich mit manuellen Objektiven arbeiten, was MIR unglaublichen Spass macht.

Da hat son Gehäuse Stabi schon seine Vorteile für MICH.

Werde im nächsten Monat 71 Lenze, die einige von euch nicht erreichen werden. Gründe gibts genug, weshalb ich da keine Abhandlung schreiben werde.

Fuji hat MIR Spass gemacht, aber aus genannten Gründen habe ich mich davon verabschiedet.

Wie sagte Eric CL..... so schön: shock te bell, nachdem er sich beim Umgreifen auf seiner Klampfe vertan hat.

An die MODS: passt das hier nicht, einfach löschen. :p

Ich sag dann nur: shock the bell dear mods.

VG
Peter
 
Ja, ja, so hat ein jeder von uns seine Vorstellungen und Prioritäten.

Da ich generell nur gebraucht kaufe, habe ich mir zwischenzeitlich ein etwas umfangreiches Fujifilm Portfolio zugelegt und neulich, eine gut erhaltene H1, für 700 EUR bekommen. Mit meinen 70 Lenzen denke ich, eine gute Investition?

Ein Systemwechsel kommt für mich somit nicht mehr in Frage, egal in welche Richtung. Auch weitere Fujifilm Kameras werde ich nicht mehr zwingend benötigen, da es nicht mehr allzu hohe Innovationssprünge geben dürften und alle Kameras mittlerweile ein hohes technisches Niveau erreicht haben.

Mein Grund für Fujifilm waren APS-C, gute Linsen und ein ansprechendes (Retro-)Design. Auch die gute JPEG BQ sowie die Filmsimulationen sind nicht zu verachten.

FG
Josef
 
Zur Info:

DXO Photolab 2 unterstützt mit der aktuellen Version 2.3.1 die RAWs der X-T100 und bringt Korrekturmodule für das Kit 15-45 mit (y)

Gruß
ewm


Änderung wg. diesem Nachtrag, basierend auf ersten Test mit RAWs der X-T100:

- perfektes Demosaicing

- gute Emulation des neutralen, kamerainternen Bildstils

- gegenüber der kamerainternen Umsetzung zum Jpeg wird das RAW bei 15mm durch das DXO- eigene Objektivprofil weniger beschnitten.

- interessant ist dabei, dass nicht nur mit der internen Jpeg- Engine die Bildränder stärker beschnitten werden, sondern das auch in den Ecken des kamerainternen Jpegs die Fotos unschärfer wirken als bei der Korrektur per DXO.

- Details, die im Jpeg am Rand schon arg geglättet wirken, sind mittels Entwicklung des RAWs per DXO deutlich schärfer.

- aber, wir reden dann über extreme Randbereiche!!!





Zum nachträglichen Fazit:

-> ich werde da keinen Vergleich zwischen DXO, LR und CaptureOne anstellen

-> jedes der Programme hat seine Vor- und Nachteile



--> LR setzt die Verzeichniskorrektur ohne wenn und aber um. Bietet aber fast perfekte Filmstile an

--> C1 wurschtelt bei der Korrektur rum, bietet Filmstile für Fuji nicht für alle, sondern nur ausgewählte, aktuelle Fujis an

--> DXO bietet für Photolab 2, wie gewohnt eigene grundsätzliche Kameraprofile und zusätzliche Objektiv- Korrekturen an, aber keine Filmstile. Und, was ich sehr schade finde, eben nur für einige Fujis mit Bayer- Sensor an



Naja, dann meine total subjektive Meinung :

- DXO Photolab 2 hatte ich sowieso gekauft

- die Fujifilm X-T100 hat einen Sensor mit vorgeschaltetem Bayer-Filterarray -> also wohl eine, eher kleine Herausforderung für DXO

- die Ergebnisse können sich, auch ohne Filmstile, eigener Objektivkorrektur mehr als sehen lassen

- ich habe bisher nur Tageslichtaufnahmen bei ISO 200 ausgewertet!

- bei denen dürfen sich CaptureOne und LR imho dahinter anstellen. Bestenfalls wegen anderer Features schubsen ;)



Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Photolab2 ist so lala,

erstens unterstützt es noch nicht alle Raf´s der XT 100 und zweitens ist es beim Export schnarchlangsam.
Auf einem aktuellen Mac braucht es schon mal 22 - 25 sek. bist das entwickelte Foto auf der Platte ist, die Nutzung von Nik-Modulen dauert noch länger, ca. 30 sek.

Dann der Preis, kauft man sich die Elite-Version sind schon einmal 199,00 € fällig. Möchte man außerdem noch ein paar andere Funktionen nutzen muß man Filmpacks dazu kaufen, diese sind auch nicht besonders günstig, kostet doch ein Filmpack so viel wie manch anderes Programm komplett:eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Photolab2 ist so lala,

erstens unterstützt es noch nicht alle Raf´s der XT 100 und zweitens ist es beim Export schnarchlangsam.
Auf einem aktuellen Mac braucht es schon mal 22 - 25 sek. bist das entwickelte Foto auf der Platte ist, die Nutzung von Nik-Modulen dauert noch länger, ca. 30 sek.

Dann der Preis, kauft man sich die Elite-Version sind schon einmal 199,00 € fällig. Möchte man außerdem noch ein paar andere Funktionen nutzen muß man Filmpacks dazu kaufen, diese sind auch nicht besonders günstig, kostet doch ein Filmpack so viel wie manch anderes Programm komplett:eek:

Die Geschwindigkeit steht und fällt mit der Grafikkarte... Nik- Module und Filmpacks haben andere Programme auch nicht an Bord und müssen genau so extra gekauft werden (siehe C1...), sind aber noch teurer... Dafür ist die Objektivkorrektur die beste welche ich kenne, und die Prime Entrauschung gibt es nirgends anders... Außerdem KEIN Abo....

Letztendlich also mehr Vor- als Nachteile...
 
Die Geschwindigkeit steht und fällt mit der Grafikkarte... Nik- Module und Filmpacks haben andere Programme auch nicht an Bord und müssen genau so extra gekauft werden (siehe C1...), sind aber noch teurer... Dafür ist die Objektivkorrektur die beste welche ich kenne, und die Prime Entrauschung gibt es nirgends anders... Außerdem KEIN Abo....

Letztendlich also mehr Vor- als Nachteile...

Meine volle Zustimmung. :)
 
Die Geschwindigkeit steht und fällt mit der Grafikkarte... Nik- Module und Filmpacks haben andere Programme auch nicht an Bord und müssen genau so extra gekauft werden (siehe C1...), sind aber noch teurer... Dafür ist die Objektivkorrektur die beste welche ich kenne, und die Prime Entrauschung gibt es nirgends anders... Außerdem KEIN Abo....

Letztendlich also mehr Vor- als Nachteile...

Achso, die Exportgeschwindigkeit ist abhängig von der Grafikkarte? Das ist mir aber neu.
Im Grunde bin ich ja mit Photolab zufrieden, habe es ja auch gekauft.(y)
 
Achso, die Exportgeschwindigkeit ist abhängig von der Grafikkarte? Das ist mir aber neu.
Im Grunde bin ich ja mit Photolab zufrieden, habe es ja auch gekauft.(y)

Ob Dir das neu ist, tut nix zur Sache... hier mal die Mindestanforderungen von DXO:

„MAC:
Systemanforderungen
• Intel Core™ i5 oder höher
• 4 GB RAM (6 GB empfohlen)
• 2 GB oder mehr verfügbarer Speicherplatz auf der Festplatte
• OS X 10.12 (macOS Sierra), 10.13 (macOS High Sierra), 10.14 (Mojave)
• Grafikkarte mit 512 MB Videospeicher, um GPU-Beschleunigung zu verarbeiten...“

Da sieht man schon.... GPU Beschleunigung.... also je schneller die Grafikkarte, desto schneller die Ausgabegeschwindigkeit....
 
Ob Dir das neu ist, tut nix zur Sache...

Das war Ironie, außerdem macht die Grafikkartenbeschleunigung (GPU)nicht viel aus.
Dann ist mein Mac wesentlich besser ausgestattet als die Mindestanforderung.
Was etwas zur Sache tut, das Programm braucht lange, egal ob an meinem Mac als auch auf meinem PC.

Grafikkarte Radeon Pro Vega 20 mit 4 GB VRAM
 
Ich hab ein Problem mit meiner X-T100...
Man gewöhnt sich ja über die Jahre an, mit dem manuellen Modus zu knipsen. Das funktionierte meistens ganz brauchbar mit meiner X-A2, mit der X-T100 habe Ich aber größere Fokus-Probleme, die sich so zeigen, dass die Kamera zwar fokussiert, aber trotzdem das fokussierte Objekt unscharf ist, egal ob AF-C oder AF-S.
Ich habe dann testweise in die Programmautomatik geschalten und war erstmal verblüfft, was man trotzdem noch alles einstellen kann und dann kam die größere Verblüffung, meine fokussierten Objekte sind auf einmal scharf.

Ist das schon mal jemanden aufgefallen?

Ausprobiert habe ich es jetzt mit dem 18-55mm F2.8-4 und 50-230mm F4.5-6.7. Die Firmware ist auf Kamera und Objektiven jeweils aktuell.
 
Die manuelle Fokussierung mit AF-Objektiven an der X-T100 ist vermurkst. Vermutlich betrifft das auch andere Modelle, eventuell sogar alle.

Ich habe eben folgenden Ablauf ausprobiert:
1. AF-S wählen
2. Auf Motiv fokussieren mit Autofokus
3. Jetzt nicht auslösen
4. In MF manuelle Fokussierung umschalten
5. Jetzt auslösen und ein Bild ausnehmen.
6. Bild anschauen am Display. Das Bild ist korrekt fokussiert und scharf
7. Nochmal auslösen und ein Bild aufnehmen
8. Das Bild ist hoffnungslos unscharf.

Wenn ich jetzt Punkt 3 ersetze durch
3. Auslösen und Bild aufnehmen
erhalte ich
8. Das Bild ist korrekt fokussiert und scharf.

Das Ganze ist jetzt weder logisch noch immer genau so reproduzierbar. An welcher Bedingung es genau liegt, dass der Fokus nicht gehalten wird und es zu unscharfen Bildern kommt, weiß ich nicht. Die Programmautomatik hat mMn. nichts damit zu tun, die gewählte Blende auch nicht.

Das ist einer der Gründe, warum die X-T100 im Urlaub viel Ausschuss produziert hat und deswegen nicht oft zum Einsatz kam (war zum Glück nur die Zweitkamera). Ich bin etwas desillusioniert von Fuji.
 
Ich habe eben folgenden Ablauf ausprobiert:
1. AF-S wählen
2. Auf Motiv fokussieren mit Autofokus
3. Jetzt nicht auslösen
4. In MF manuelle Fokussierung umschalten
5. Jetzt auslösen und ein Bild ausnehmen.
6. Bild anschauen am Display. Das Bild ist korrekt fokussiert und scharf
7. Nochmal auslösen und ein Bild aufnehmen
8. Das Bild ist hoffnungslos unscharf.

Das habe ich so noch nicht probiert, ausser für Panoramaufnahmen würde mir auch kein Anwendungszweck einfallen und selbst da ist es nicht wirklich notwendig.

Ich finde den AF der X-T100 sogar sehr exakt und zuverlässig, Ausschuß geht gegen 0, nur schnell ist er halt nicht.

MF mit manullen Objektiven funktioniert natürlich auch ;)

MF mit AF Objektiv werde ich mal probieren, auch mit mehrmals auslösen nach 1x scharfstellen, bin gespannt.
 
Das habe ich so noch nicht probiert, ausser für Panoramaufnahmen würde mir auch kein Anwendungszweck einfallen und selbst da ist es nicht wirklich notwendig.
Ich habe das für Sportaufnahmen benötigt, um die Unzulänglichkeiten des AF der X-T100 zu umgehen.

Situation: Mein Sohn springt vom Bootsanleger ins Wasser.
1. Sprung, der AF der X-T100 ist viel zu langsam und die Situation wird nicht erwischt.
Also Vorfokussierung mit Autofokus auf die erwartete Absprungstelle, Umschalten in manuelle Fokussierung
2. Sprung, ausgelöst ohne vorher zu fokussieren
Bildkontrolle ergibt, Bild ist scharf, aber zu spät auf den Auslöser gedrückt.
3. Sprung, wiederum ausgelöst ohne vorher erneut zu fokussieren
Bildkontrolle ergibt, rechtzeitig ausgelöst, aber Bild ist hoffnungslos unscharf, da völlig falsch fokussiert.
Einen vierten Versuch gab es nicht, da das Wasser im Fjord recht kalt war und mein Sohn nicht noch mal springen wollte.

Ich finde den AF der X-T100 sogar sehr exakt und zuverlässig, Ausschuß geht gegen 0,
Kann ich leider nicht sagen. Mit dem 15-45 hatte ich bei AF und unbewegten Motiven (z. B. ein Haus) ein paar Mal willkürlich starke Fehlfokussierungen. Einmal, bei leicht regnerischem Wetter, habe ich es sehen können, der Autofokus stellt von völlig unscharf auf scharf, bleibt aber nicht stehen, geht zurück auf völlig unscharf und löst dann aus. In der Situation war es reproduzierbar und sichtbar. Etwas Verschwenken auf ein anderes Motivteil im Zentrum hat das Problem gelöst und es wurde korrekt fokussiert. In anderen Situationen (durchaus mit Sonne im Gegenlicht, also viel Kontrast) habe ich es erst abends bemerkt, und das Bild war nicht wiederholbar.
Mit dem 27/2,8 hatte ich den Fehler noch nicht.

MF mit AF Objektiv werde ich mal probieren, auch mit mehrmals auslösen nach 1x scharfstellen, bin gespannt.
Du musst eine Bildkontrolle zwischendurch machen, sonst tritt der Fehler nicht auf.

Meckern über Fuji macht zwar Spaß :devilish:, aber das ist nicht der Sinn des Beitrages.
Ich wäre dankbar über Tipps, wie ich die Fehlfokussierungen in den beiden genannten Fällen vermeiden kann.
 
Warum haste denn keine Serie geschossen? Von 6 Bildern/s wäre ja wohl eins brauchbar geworden. Insbesondere mit dieser Fokusmethode.
 
Beim zweiten Sprung wäre mit Serie wohl tatsächlich ein brauchbares Bild bei herausgekommen. Nicht jedoch beim dritten Sprung, da wären dann alle Bilder gleichermaßen fehlfokussiert. (Die Fokussierung war so, als hätte die Kamera auf 20cm Entfernung fokussiert.)
Das Fokusproblem wird durch die Serie nicht gelöst.
 
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