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Halter für Schmuckfotografie?

cougartrader

Themenersteller
Moin,

ich muss demnächst einige Schmuckstücke im privaten Bereich fotografieren. Vorhanden
ist soweit alles, also Kamera, Objektiv, Styrocube https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=648973
2 Blitze, Funkauslöser etc., hab damit auch bereits einige Fotos gemacht.
Meine Frage ist nun, die allseits bekannte Haftpaste eignet sich nicht soo gut um Ringe, Armbänder
und Ketten abzulichten. Was nimmt man da als Halter für solche Gegenstände?
Einfach passende Acrylhalter o.ä.? Für Tachenuhren, Münzen usw. eignen sich Dreieck Aufsteller, aber für Ringe/Ketten fällt mir grad nichts ein :(
 
Moin

nun ja, du hast ja offenbar schon einiges gefunden :p

die Frage geht ja so>>>
A) soll es nur für deine(Familie) eine Duko für die Versicherung sein...oder

B) soll es für den Verkauf sein....
wo dann die Regeln der Werbung gelten...:cool:


also diverse "Halter" für alles mögliche gibt es in Deko Läden,
die meist nur in großen Stäten zu finden sind....

wenn das nicht reicht ist selbermachen angesagt....(y)(y)(y)

Drähte aller Art lassen sich biegen...oder
1-2-3mm weißer Kunststoff läst sich schneiden und mit Heißluft biegen,
sowas gibt es in allen Farben in glasklar bis transparen, diffus usw...

Knete gibt es im Speizeugladen....

man muss es selbst machen...das ist das Geheimnis :p
Mfg gpo
 
Naja, einerseits soll es Doku für die Versicherung sein, andererseits
soll auch mal die ein oder andere Münze verkauft werden, wobei da
die Regeln der Werbung nicht sooo beachtet werden müssen, die
Münzen sprechen für sich selbst, da geht es ausschliesslich darum
evtl. Kratzer drauf zu erkennen, das ist also eher eine Frage der
Auflösung des/der Fotos, da wird es mit einem 70er Makro verm. keine
Probleme geben.

Hmm, dann werd ich mal in mich gehen und schauen ob mir was einfällt
 
für Ringe und Armbänder bastelst Du Dir am einfachsten einen Kegel (oder kaufst einen Dir gefallenden Ringkegel), für Ketten gibt es Schmuckbüsten in allen denkbaren Ausführungen und tatsächlich auch für den schmalen Euro.
Münzen sind auf einem Stück Samt oder schlicht auf Bastelbogen eigentlich ein Selbstläufer. Der Stoffladen bzw. die Stoffabteilung des nächsten grösseren Kaufhauses wird da was haben.

Alles weitere ist ein Sache Deiner Phantasie. Und basteln rockt ;)
 
wobei da
die Regeln der Werbung nicht sooo beachtet werden müssen

Moin

und das ist der Knackpunk wo fast alle Amateure versagen....:p

man will schicke Bilder machen......aber in nix investieren

man will vielleich verkaufen...ingnoriert aber das Verhalten der Käufer

man orientiert sich an Bilder der Auktionen.....die aber zu 80% grottig sind....


ich habe JEDES Objekt was ich z.B. bei iBä verticken wollte....
richtig mit etwas Aufwand gemacht und....
habe immer Höchstpreise erreicht (y)
Mfg gpo
 
... andererseits
soll auch mal die ein oder andere Münze verkauft werden, wobei da
die Regeln der Werbung nicht sooo beachtet werden müssen, die
Münzen sprechen für sich selbst, da geht es ausschliesslich darum
evtl. Kratzer drauf zu erkennen, das ist also eher eine Frage der
Auflösung...
Also an Auflösung eichen schon 2MP fürs Web oder 10x15cm Ausdruck.
Das packt jede Kamera und jedes Objektiv.

Um Kratzer musst du dir keine Sorgen machen, die kommen von ganz alleine.
Eine Münze die mit bloßem Auge frei von Fehlern ist sieht spätestens unter dem falschen Licht aus wie die Landkarte einen Flussdeltas. :eek:
Also viel schlimmer als sie wirklich ist.
Da musst du die "Weichheit" des Lichtes so steuern das das Foto dem optischen Eindruck entspricht.

So ein Styrocube oder Lichtzelt sind ja eine feine Sache für Doku-Fotos die z.B.für die Versicherung gedacht sind:
Es ist ein universales Licht bei dem du alles erkennen kannst.
Aber schön sind sie nicht.Wenn du deinen Kubus aus dünnen Platten gebaut hast gibt es wenigstens die Freiheit diesen von außen zu beleuchten damit die Motive nicht so ausgewaschen aussehen.
Kannst auch z.B. mit schwarzem Karton, kleinen Spiegeln.. Lichtakzente setzen.
Wie der Kollege oben schon schreibt sind gute Fotos schon wesentlich entscheidend für den zu erzielenden Preis.
Die Mühe die du bei der Aufnahme investierst bekommst du später auch bezahlt.

Gut, so "Massenteile" mache ich auch im Lichtzelt.
Für ein 10€ Teil setze ich mich keine halbe Stunde hin und suche das perfekte Licht.
Z.B. bei wertigerem Schmuck richte ich mir mein Set außerhalb des Lichtzeltes ein und arbeite meist mit zwei Blitzen, Aufhellern und Abdunklern.
 
für Ringe und Armbänder bastelst Du Dir am einfachsten einen Kegel (oder kaufst einen Dir gefallenden Ringkegel), für Ketten gibt es Schmuckbüsten in allen denkbaren Ausführungen und tatsächlich auch für den schmalen Euro.

Danke, guter Tip mit den Kegeln!


Moin

und das ist der Knackpunk wo fast alle Amateure versagen....:p

man will schicke Bilder machen......aber in nix investieren

man will vielleich verkaufen...ingnoriert aber das Verhalten der Käufer

man orientiert sich an Bilder der Auktionen.....die aber zu 80% grottig sind....


ich habe JEDES Objekt was ich z.B. bei iBä verticken wollte....
richtig mit etwas Aufwand gemacht und....
habe immer Höchstpreise erreicht (y)
Mfg gpo

Also, ich will nichts in der Bucht verkaufen, ich "kaspere" ein wenig mit Gold-
und Silbermünzen rum, da sind dann hoch auflösende Bilder gefragt und Kratzer
spielen da durchaus eine Rolle.

Also an Auflösung eichen schon 2MP fürs Web oder 10x15cm Ausdruck.
Das packt jede Kamera und jedes Objektiv.

Um Kratzer musst du dir keine Sorgen machen, die kommen von ganz alleine.
Eine Münze die mit bloßem Auge frei von Fehlern ist sieht spätestens unter dem falschen Licht aus wie die Landkarte einen Flussdeltas. :eek:
Also viel schlimmer als sie wirklich ist.
Da musst du die "Weichheit" des Lichtes so steuern das das Foto dem optischen Eindruck entspricht.

Die Leute wollen da meist Hochauflösende Bilder, so eine Dukate o. Vreneli soll
sich in gutem Zustand befinden, das sind keine Bullions, da sind Kratzer völlig wurscht ;)
Und ja, die müssen dann schon entsprechend abgelichtet werden sonst sehen
sie tatsächlich weit mistiger aus als sie sind.
 
Schmuck kann man fast immer einfach hinlegen. Wenn man sich dann um einen gefälligen Schattenwurf bemüht, kann das Foto schon gut ausschauen.
 
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