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µFT 12-40 oder 12-100?

Gefühlt bin ich mit jedem Schritt nach vorne auch einen Schritt zur Seite gegangen und stehe jetzt an einem ganz anderen Punkt...

Die M1.2 ist mit dem 12-100 eine tolle Kombi. An der M10.2 oder der M5.2 ist mir das Objektiv zu kopflastig.

Die M1.2 ist aber schon relativ alt, einen direkten Nachfolger wird es wohl nicht mehr geben, jetzt, da es auch die M1X gibt. Möchte ich also auf eine vermutlich auslaufende Kamera setzen? Die M1X kommt für mich nicht in Frage.

Mit der M1.2 und dem 12-100 bin ich auch nicht mehr im kleinen und kompakten Bereich, der für mich der Grund für mFT war. Will ich also 2500 Euro für eine Kombination ausgeben, die einen großen Pluspunkt verliert, aber Nachteile weiter beibehält?

Man merkt ganz deutlich: Ich bin absolut nicht entscheidungsfreudig.
 
Ok, dann nimm doch die kommende M5 III mit 12-40, und das Pana 35-100/2,8 dazu für Tele. Das ist schön leicht und noch kompakt. Gut, du müsstest manchmal wechseln, aber irgendwas ist ja immer. Oder du machst eines an deine M10. Ok, zwei Bodies - Mist, wieder was....:rolleyes:
 
Gefühlt bin ich mit jedem Schritt nach vorne auch einen Schritt zur Seite gegangen ...
Man merkt ganz deutlich: Ich bin absolut nicht entscheidungsfreudig.

Schon mal über die neue Panasonic G91 mit dem neuen 14-140 mm nachgedacht? Spart um die 1000 € und ist auch leichter. Und das 40-150 mm kann dann verkauft werden, eigentlich auch das 14-42 mm...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann das gut nachvollziehen und habe daher auch (noch) beide Linsen.
Je nach Anwendungsfall ist das eine oder das andere dabei. Steht Fotografie im Vordergrund und Gewicht ist nicht so wichtig, dann ist es das kleine + 40-150 2.8.
Bei einem Städtetrip und wenn ich keine expliziten Motive im Bereich um 100mm erwarte, dann ist es eher das 12-100. Aber ich finde es auch an der EM1.2 schon recht kopflastig, aber nochn ok.Allerdings habe ich eine Schiene unter der Kamera, die sie etwas griffiger macht, das gibt's natürlich für die EM5 auch.
Bzgl. der EM 1.2 kann man sicher derzeit nichts sagen, aber sie ist immer noch sehr gut. Als nächstes kommt erst mal die 5.3, die sicherlich bis auf ein paar Features gleichwertig sein wird und in manchen Belangen an der 1.2 sogar vorbeiziehen wird. War das bei der 5.2 und der 1.1 nicht auch so?
Die Frage ist, ob und wenn ja wann dann ein Nachfolger kommt, oder die EM1x quasi der Nachfolger der 1.2 bleibt, da die 5er und 1er Serie ohnehin sehr dicht beisammen liegen. Bis es einen neuen Sensor mit deutlich besseren Möglichkeiten gibt, lohnt sich eine 1.3 eigentlich nicht. (zumindest für mich 😀)
Wenn ich mir etwas wünschen könnte, dann wäre das gar nicht so viel (größerer, feinerer Sucher, der besser für Brillenträger geeignet ist, etwas mehr Auflösung, bessere Dynamik+ Rauschverhalten, etwas besseres Bedienkonzept mit eigenem Menü und beliebig viele benennbare einfach abrufbare Settings statt der 3 bisherigen)
 
Die M1.2 ist aber schon relativ alt, einen direkten Nachfolger wird es wohl nicht mehr geben, jetzt, da es auch die M1X gibt. Möchte ich also auf eine vermutlich auslaufende Kamera setzen?

Ich habe eine Pen-F, über 3 Jahre alt.
Außerdem eine E-M1 I, über 5 Jahre alt.
Mit beiden kann man noch hervorragend fotografieren. Und selbst die E-M1 I ist aufgrund umfangreicher Firmware-Updates noch immer ziemlich aktuell.

Allerdings neige ich auch nicht zum Pixelpeepen. Die Aufnahmen müssen keine Vergleichstest bei 100%-Ansicht überstehen. Ein bisschen EBV kommt sowieso immer zum Einsatz, bei vermeintliche "wichtigen" Fotos verwende ich auch mal RAWs. Dann mache von meinen Fotos Fotobücher oder Fotoshows und da sieht man keine Unterschiede.

Die E-M1 II ist gerade mal 2,5 Jahre alt. So wahnsinnig sind die Fortschritte bei neueren Modellen nun auch nicht mehr, oft gibt es nur das eine oder andere Feature mehr. Jedes Modell läuft irgendwann mal aus, wird's deswegen schlagartig unbrauchbar?

Bei deiner Unentschlossenheit kann ich dir leider nicht helfen.
Jeder muss selber herausfinden, wie er seine Prioritäten gewichtet und wo er bereit ist, Zugeständnisse zu machen. Die viel zitierte eierlegende Wollmilchsau gibt es halt nicht.

Auch ich habe mich für mFT entschieden, weil ich viel auf Reisen fotografieren und eine kleine und leichte Ausrüstung wollte. Irgendwann habe ich halt festgestellt, dass ich keine Lust auf häufigen Objektivwechsel habe. Also schlucke ich die Kröte, dass mein Lieblings-Immerdrauf relativ groß und schwer ist. Dafür brauche ich aber auch für eine Brennweite von 12-100mm nur ein Objektiv und mein Makro-Objektiv habe ich ganz nebenbei auch noch eingespart. Die sehr kurze Naheinstellungsgrenze des 12-100er genügt mir.

Und die Option, sehr kompakt und leicht mal mit 2 oder 3 kleinen Festbrennweiten loszuziehen, habe ich ja immer noch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du muss dir keine Gedanken wegen M1II Zukunft machen. Erst mal wird die Linie separat fortgesetzt, M1X ist kein Nachfolger. Dafür gibt es klare Aussage von Olympus. Zweitens die neue sW Update hat mehrere M1X Features zu M1 II portiert, inklusive AF Handling. Also kein Grund zu Verzweifeln
 
Ich hatte mir letztes Jahr das 12-100 geliehen und als für die E-M10 zu groß wieder zurückgegeben.

Mittlerweile habe ich eine E-M1 zusätzlich und denke wieder drüber nach. Mein Setup wäre dann:

E-M10 mit 17-25-48 und 12-32.
E-M1 mit 12-100, 75-300

Dazu Weitwinkel und Fisheye.

Alternativ: Beim 14-150 bleiben und 500 € sparen....
 
Ich kenne zwar das Oly 12-100 nicht persönlich, habe aber eine vergleichbare Erfahrung gemacht: Ich hatte lange das Pana 12-35/2,8 verwendet und bin dann vor einiger Zeit auf das Pana 12-60/2,8-4 gewechselt. Obwohl das optisch möglicherweise ein Spürchen schlechter und natürlich im Tele lichtschwächer als das 12-35 ist, bereue ich doch den Wechsel überhaupt nicht: Die zusätzliche Brennweite empfinde ich bei einem Reisezoom als sehr viel nützlicher. Das Pana 12-35/28 kommt mir dagegen rückblickend - trotz seiner optischen Qualitäten - ein bisschen wie eine Nicht-Fisch-nicht-Fleisch-Lösung vor: Für ein Zoom nicht lang genug und für die Verwendung in Lowlight-Situationen nicht lichtstark genug (da muss man bei mft halt mit FBen arbeiten).

Und um ein Übriges zu sagen: Inzwischen habe ich sogar selbst zum Oly 12-100 hinübergeschielt, denn für den noch längeren Zoom hätte ich durchaus Verwendung. Das Oly hatte mich seinerzeit wegen seines Gewichtes abgeschreckt, aber wenn man, wie ich, mit einer Pana G9 rumläuft, dann kommt es auf die paar zusätzlichen Gramm auch nicht mehr an. Aus dieser Erfahrung heraus würde ich dem/der TE empfehlen, das Oly SEHR ERNSTHAFT in Betracht zu ziehen (wenn die zusätzlichen €€ verschmerzbar sind).
 
Bei mir war auch zunächst das 12-35/2.8 und das 35-100/2.8 am Start. Qualitativ gab's nichts zu beanstanden (das 35-100 mochte ich besonders...). Aus den immergleichen Gründen bin ich trotzdem auf das PL 12-60 gewechselt. Als Reiseobjektiv war mir das zu wenig. Seit einer Weile nutze ich nun das 12-100 und vermisse bisher nichts. Auf Ausflüge/Wanderungen begleiten mich je nach Charakter der Landschaft zu 80% nur das 12-100 oder alternativ das PL 8-18 plus Oly 60mm Makro. Will ich auch in Innenräumen Fotografieren, kommt im Zweifel noch eine kleine FB mit (z.B. das Oly 17mm).

Arbeitet das 12-100 eigentlich parfokal? Ich glaube die Schärfeebene verschiebt sich beim zoomen. Das wäre ein Nachteil beim Filmen ...

Ansonsten stimme ich für das 12 -100 ...
 
Soweit ich weiss gibt es keine komplett parfokalen Panasonic/Olympus Objektive, manche sind es aber fast.
Das Panasonic Leica 12-60 zb. oder auch das relativ günstige Olympus 12-50 M. Zuiko.
 
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