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Systementscheidung Nikon Glas auf Systemkamera weiter nutzen

Macht es Sinn ein zweites System anzuschaffen ? Idee wäre bspw. Eine a6000 o.ä. Mit festbrennweite.

Was "Sinn" macht, ist für jeden unterschiedlich, und du bist bei allen Angaben so vage geblieben, dass das kaum jemand für dich beurteilen können wird.

Für mich persönlich würde es keinen Sinn machen, zwei Systeme mit gleicher Sensorgröße anzuschaffen.
Wenn, dann lieber richtig unterschiedlich, also MFT für die Jackentasche und parallel Vollformat für Bokeh + Lowlight + hohen Dynamikumfang.

(y)(y)(y)
ich unterschreibe das zu 100%.

@TO: was verbindet Dich emotional mit dem vorhandenen Zeug? Ich würde vorschlagen, dass Du einen klaren Schnitt machst.

Ich mag ja auch spiegellose DSLM und empfehle diese zu 95%, wenn mich jmnd. nach einer Kamera für sich fragt. Du hast allerdings schon ein relativ kleinen Body mit abgestimmten Linsen. Grösse & Gewicht wirst Du nicht wirklich einsparen können. signifikant kleiner wird ein SYSTEM bei Sony oder Fuji APS-C mit den gleichen Linsen nicht (ausgewählte Gehäuse, mit ausgewählten Linsen allerdings schon) - da würde sich tatsächlich mFT anbieten (läuft nicht gerade eine Aktion von Panasonic und der Bild Zeitung? die "Volkskamera"?)

Oder Du übedenkst Deinen Objektivpark und schreibst welche Brennweiten Dir besonders wichtig sind.
 
@TO: was verbindet Dich emotional mit dem vorhandenen Zeug? Ich würde vorschlagen, dass Du einen klaren Schnitt machst.

Genau das habe ich schlußendlich auch gemacht- ein zweites System (anfangs Nikon 1, später Umschwenken auf MFT-> Adaptieren meiner untersch. Altgläser, Adaptieren vorhandener Nikkore) brachte mit Nikon 1 Probleme im Betrieb div. Objektive genauer Tele von Nikon (da gab es späte Infos seitens Nikon, nachdem der IS des 70-200mm/f2,8 kaputtgegangen war !), so daß ich zügig auf MFT umschwenkte und dieses System fast ausnahmslos einsetze...

Klar, bei Nikon würdest Du im Laufe der Jahre in weitere Objektive investieren oder Zubehör etc. Ich habe mich ausschl. auf MFT konzentriert und habe den Umstieg dergestalt vollzogen, daß seit Jahren frühere Nikon D7100 u.a. nur noch als Backup rumlagen, die fotografischen Aufgaben werden i.d.R. mit nativen MFT-Objektiven erledigt und die Arbeit mit Altglas ist mein privates, entspanntes Vergnügen... ;)

Das war mein Weg- der Vorschlag einen Schritt nach hinten zu machen und Deine Vorlieben mal mit etwas Abstand zu betrachten, was Du wie erreichen möchtest etc. kann ich nur unterstreichen. Egal, ob es bei Nikon bleibt oder etwas anderes wird.
 
Ich würde ja wirklich die Olympus E-M10 mkII empfehlen. Entweder mit dem 14-150 im Kit oder dem Pancake Double Zoom Kit.

Falls Interesse besteht kannst Dich ja sonst mal bei mir melden (Rabatt) ;)
 
im ersten Post steht aber etwas von klein/leicht/immer-dabei ... da sehe ich das 14-150 weniger.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,

hier mal ein Gewichtsbeispiel, da ich meinen Fotorucksack gerade für einen Kurzurlaub gepackt habe:

Pana G 81 mit angesetztem 100-400
Oly EM1 mit angesetztem 12-100/4
Objektiv 7-14/4
Godox Blitz
Stativ
Kleinteile wie Akkus und Filter

Das zusammen bringt gerade mal 6,5kg auf die Waage, inklusive dem Rucksack.


Pentax 645z mit 33-55, 80-160 und 150-300. Dazu ein Set aus sechs 100mm- Graufiltern, einem Ersatzakku und dem Rucksack = auch 6,5 Kg. Natürlich hinkt der Vergleich, weil kein Stativ dabei ist(1,6Kg Carbon) und der Telebereich nicht so weit reicht.
Aber man kann erkennen, dass man vor allem ein bisschen nachdenken muss, wenn es leichter werden soll. Ein ähnliches Kit aus Festbrennern kann auch schon in Richtung 10 Kg gehen.

Abgesehen davon: Nikon- Glas nutzt man am besten an einer Nikon- Systemkamera. Ansonsten muss immer adaptiert werden. Wenn es aber die neueren Linsen ohne Blendenring wie beim TO sind, wird das schwierig. Insofern würde ich die D5100 upgraden und das Ganze so lassen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ich nutze alte Nikkore an Sony A7.1 sowie an Olympus OMD EM1.1 jeweils mit Adaptern.
Klappt super an beiden Systemen und Probleme.
 
Da das dauerhaft keine Lösung ist, bin ich seit längerem auf der Suche nach einer Systemkamera (weil kleiner und leichter) die ich mit einer Festbrennweite (irgendwas zwischen 30 und 55mm) ausgestattet sozusagen immer dabei habe. Jetzt kommt der schwierige Teil: ich will mein Nikon Glas (Tele / UWW) an dem neuen Body weiter nutzen können, gerne auch adaptiert, dann aber mit voller Unterstützung (AF/IS).

Wie viele anderen hier empfehle ich auch einen Wechsel ohne zu adaptieren.

Ich würde mir das Fujisystem anschauen weil mir persönlich die Bildqualität am Herzen liegt und ich nicht unter APS-C gehen würde (kann bei dir freilich anders sein). Die f2.0 Festbrennweiten sind klein und schnell vom AF her.
Davon hat Fuji einige im Angebot in deinem Brennweitenbereich.
Mit dem 27/2.8 Objektiv wird die X-E3 sogar jackentaschentauglich:

Hier die Grössenvergleiche

https://camerasize.com/compact/#721.388,721.498,721.633,162.333,ha,t

Anbei auch ein Kurzes Video dass sich mit der X-E3 beschäftigt vor allem wegen der Grösse:

https://www.youtube.com/watch?v=VjCjp-6lhcA

willst du was mit richtigem Sucher dann würde sich die X-T30 anbieten. Der AF der X-T30 ist sogar recht flott.
https://camerasize.com/compact/#721.388,721.498,721.633,816.388,816.633,162.333,ha,t
 
Zuletzt bearbeitet:
... und ist garantiert so schwer wie eine dslr :p:p

Da liegt der Hase im Pfeffer. Wenn der TO eine MFT-Kamera nimmt, muss er seine Objektive daran adaptieren und braucht für den Weitwinkelbereich mindestens eine neue Linse. Dann haben wir den Adapter, der bei diesen Kameras nur mit Komforteinbußen funktioniert und die G-Objektive des TO, die dann nur bei Blende 22 gehen, weil es keine Blendensteuerung gibt.

Egal wie man es dreht: Adaptieren ist mit einem Großteil des vorhandenen Glases nicht wirklich drin. Die Herkunft der Kamera spielt da keine Rolle.

Das heißt entweder Systemwechsel einfach Wechsel der Kamera. Ein Wechsel würde das Budget wohl auf jeden Fall sprengen, auch bei Verkauf der vorhandenen Sachen.

Manchmal hilft es auch schon, nicht immer alles mitzuschleppen und/oder die Sammlung abzuspecken. Ich habe mindestens ein Objektiv gesehen, das der TO nicht braucht. Der Kühlschrank bleibt schließlich auch zuhause, wenn man in die Ferien fliegt.

Fuji kann ich übrigens auch empfehlen. Ich nutze es selbst und habe einiges in meiner Sammlung, das nicht immer mitkommt.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Also gestern habe ich es endlich mal ins Geschäft geschafft und folgende Modelle in der Hand gehabt:

Sony a6000
Schönes Gerät, erster Eindruck war Haptisch gut und angenehm. Bei der Bedienung hatte ich aber das Problem, dass es für mich sehr aufwändig und kompliziert war. Größe war eigentlich optimal, Bedienung aber grosser Minuspunkt für mich.

Olympus omd em10 miii
Das Erlebnis war: in die Hand genommen und für unbequem befunden. Offensichtlich sind meine Hände deutlich anders als die der Designer geformt, wenn ich die Kamera in der Hand habe fühlt es sich unbequem und falsch an. Menüführung würde dann nicht weiter getestet. Es soll ja angenehm sein :D

Nikon d5600
Nikon hat natürlich den Vorteil der bekannten. Von der haptik her mit Abstand am besten der drei, sogar für mich angenehmer als die 5100, weil die Mulde für die Finger tiefer und damit für meine langen Finger bequemer ist. Menüführungen und Bedienung wie gewohnt angenehm, Umstellung wäre mit dem Touchscreen minimal.

Tendenz geht im Moment zur 5600, habe nur etwas bedenken, weil
1: ich befürchte, dass die Tendenz mit meiner Gewohnheit zusammenhängt, und es sozusagen die ‚einfachste‘ aber nicht die beste Lösung wäre
2: die grösseneinsparung gering ist und ich vermeiden möchte in 6 Monaten vor dem selben Problem zu stehen.

Anzumerken wäre vllt noch, dass die Nikon aktuell bei einem einschlägigen online Shop für 449,-€ zu haben ist - sehr attraktiv für mich
 
...
Sony a6000
Schönes Gerät, erster Eindruck war Haptisch gut und angenehm. Bei der Bedienung hatte ich aber das Problem, dass es für mich sehr aufwändig und kompliziert war. Größe war eigentlich optimal, Bedienung aber grosser Minuspunkt für mich...

Die Bedienung ist immer auch Umgewöhung!
Ich finde nach 7 Jahren Sony heute andere Kameras (z.B. Canon) viel schlimmer in der Bedienung und bei den Menus.

Davon würde ich aber keinen Kauf abhängig machen, denn man gewöhnt sich schnell um.
 
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