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Sammelthema Jugendstil-Architektur

... auch noch eins von dort, mein vorheriges Bild stammte natürlich auch aus diesem Kaufhaus

dscf1940-hdr4_web55u6z.jpg
 
Es wäre doch mal eine sehr schöne Sache wenn hier in diesem Strang, Gleiches gilt auch für andere Fäden, diejenigen welche am meisten meckern und poltern selber Bilder zur Diskussion stellen würden.

Damit wird die Sache wieder konstruktiv und hat nicht den faden Beigeschmack daß einfach nur etwas geschrieben wird um gewissen Benutzern einmal in die F*** hauen zu können. Den Schuh kann sich jeder anziehen dem er paßt. Nebenbei kann man dann wunderbar zeigen daß man es selber viel besser kann. :rolleyes:
 
1. Tut mir leid, das glaube ich nicht.

2. Wenn das eine natürliche Perspektive sein soll, leben wir in verschiedenen Welten.

3. ... die Bilder sind von herausragender Lieblosigkeit
.
Na, das sind ja schwerwiegende Anwürfe, wenn man sie ernst nimmt.

ad 1. Reicht eine eidesstattliche Erklärung, oder muß diese auch notariell beglaubigt werden?

Am besten ist es für Dich (und mich) wenn Du meine Beiträge künftig ignorierst.

ad 2. Die eingesetzten Geräte habe ich beschrieben. Sie sind weit verbreitet.

ad 3. Im Briller Viertel liebevoll fotografiert. (Angeblich):


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immodoc schrieb:
Es fand keine Korrektur statt.

Tut mir leid, das glaube ich nicht. Wenn das eine natürliche Perspektive sein soll, leben wir in verschiedenen Welten.

Davon abgesehen, die Bilder sind von herausragender Lieblosigkeit. Da fotografiert jeder Immobilienmakler mit seinem Handy aufmerksamer.


Warum sollte die Perspektive nicht natürlich sein ? Nur weil ein qualitativer
Randabfall manifest ist ? Außerdem ist die Orientierung, da geringfügig von
einer horizontierten Ausrichtung nach oben hin abweichend, eventuell leicht
irritierend. Sicher ging das besser.


Zum Thema, 1828, Heinrich Hübsch, "In welchem Style sollen wie Bauen?",
Postmodern, "Decorated Shed", man/frau lese zu diesem Thema Robert Venturi
und Denise Scott Brown. Wieder ein pdf.

Es ist ein Merkmal des Historismus und des ausgehenden Späthistorismus, dass
man die Kiste in dem einen oder anderen Style dekorieren kann. Neogotik und
Co bleiben da etwas außen vor, da andere struktive Elemente verwendet wer-
den. Wie schon erwähnt, es gibt auch schon frühe Eisenbetonkisten, die in ei-
ner traditionellen Machart einherkommen und n i c h t die strukturell Vorzüge
einer Skelettierung nutzen.


abacus
 
Es ist nicht zwingend erforderlich, dass ein Galerie-Kritiker selbst Bilder einstellen muss. Man kann auch in einem Gourmet-Restaurant essen, ohne selbst kochen zu können. Und trotzdem kann man sagen, ob es einem geschmeckt hat.

Ich bin mit abacus einer Auffassung, dass Bilder mit negativem Sturz auf den Betrachter meist befremdlicher wirken, weil wir aus Hochsichten eher den positiven Sturz gewöhnt sind. Insofern kann es gut sein, dass sie auch als "falscher" wahrgenommen werden, als sie sind. Dabei ist ein leichtes Ankippen der Kamera nach oben nahezu zwangsläufig mit negativem Sturz verbunden, wenn man nicht aus halber höhe fotografieren kann.

Wie sagt man so schön: ein Weitwinkel-Objektiv ist ein wahrer Zuchtmeister des Fotografen. Man muss sich der Probleme schon beim Fotografieren bewusst sein - und sollte die Reserven für eine spätere Korrektur gleich mit einkalkulieren.

LG Steffen
 
Guten Morgen! Der Elisabethenbrunnen in Bad Homburg:

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Servus, ebenfalls in Wien (1989, Diascan 2005):


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Bom Dia! In Lissabon (im Hintergrund die Station Rossio):


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Bom dia! ROSSIO, Lisboa:

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Guten Morgen! In Düsseldorf-Oberkassel:


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Hier ein paar Bilder eines Hauses in der Wiener Badhausgasse (1912). Der wenig bekannte Architekt Alois Schützenberger (11.11.1863 - † 23.02.1923) orientiert sich am geometrisierenden, späten Jugendstil - man denke an Otto Wagners 2. Villa in Hütteldorf. Allerdings ist er weniger konsequent, und nimmt die klassische Gliederung mit Sockel und Gesims, Eck- und Mittelrisaliten auf. Er bedient sich jedoch der Ornamentik des Jugendstils.

Mir gefällt an Schützenberger, dass er mit ganz wenigen formalen Mitteln und Materialien auskommt, um die stoffliche Qualität der Fassade herauszuarbeiten. Was ja im Historismus kaum Thema war.

Ergänzend noch die Rückseite der Kirche am Steinhof.
 

Anhänge

Ich sehe da mehr den Kontext zu Objekt Neustiftgasse 40, ident Döblergasse 2
in 1070 Wien aus dem Jahr 1909 von OW.

Siehe auch den Einsatz von Keramik. Es handelt sich auch nicht um textile Be-
handlung, mehr wird da der Duktus der kommenden Lochfassaden angespro-
chen. Die glatte Fläche wird durch Nutung "feldkartiert", was gegen die texti-
le Gestaltung als Motiv spricht. Der Dekor ist secessionistisch inspiriert, jedoch
atmet die Gestaltung mehr die klassisch historistische orientierte Prägung der
Ausbildungzeit, von der sich der Architekt noch nicht befreit hat und nur dekor-
haft inszeniert.


abacus
 
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