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Objektiv oder Sensor verschmutzt?

LarsTragl

Themenersteller
Hallo,

Seit kurzem habe ich einen Störenden Fleck auf Bildern mit längerer Belichtungszeit entdeckt.
Ich nutze eine Pentax K-30 mit einem Tamron AF 18-200 Objektiv. Da ich nur ein Objektiv habe, nehme ich es eigentlich nie ab.

Ich habe ein Beispielfoto mal angehängt. Nun zu meiner Frage: wo könnte sich der Schmutz befinden und wie reinige ich dort am besten? Die Frontlinse habe ich bereits vorsichtig gereinigt. Dabei ist mir aufgefallen, dass irgendwie ein paar winzige Staubkörnchen hinter die erste Linse des Objektivs gelangt sind. Ich habe versucht das ganze mit der Kamera meines Handys einzufangen, das Bild habe ich ebenfalls angehängt.

Kann es sein, dass die kleinen Staubkörnchen das Problem verursachen bzw. reicht es wenn ich die Frontlinse abnehme und dahinter mit Luft durchpuste?

Vielen Dank im voraus!
 

Anhänge

Das ist (wie bei ungefähr 2381 anderen Threads hier) ganz normaler Sensordreck. In deinem Fall würde ich auf Abrieb tippen - da hat sich wohl im Laufe der Zeit irgendein winziges Schaumstoffteil o.Ä. im Inneren der Kamera gelöst und ist auf dem Sensor gelandet.

Bei Blende 45 (?) wird das natürlich gut sichtbar.

Was ich nicht ganz verstehe: Laut Exif-Daten ist das Bild von 2012. Der Dreckbatzen ist also seit ungefähr fünf Jahren auf dem Sensor und Du störst dich erst jetzt daran? :ugly:
 
In meinem Tamron 70-300 vc ist auch so ein Fussel. Ich sehe ihn aber nicht im Bild. Trotzdem kotzt es mich an, weil ich weiß, dass er da ist.

Ich habe Tamron angeschrieben. Die meinten dass es normal wäre, gereinigt werden kann (auf meine Kosten/Kulanz... würde sich erst nach dem Aufmachen entscheiden) und auf den Fotos nicht sichtbar ist. Selbst wenn man es reinigen lässt, kann wieder auf dem selben Weg Dreck hineinkommen. Die Objektive sind eben ziemliche Luftpumpen...^^
 
Hallo Lars,
ich bin ein pingeliger Techniker. Versuche, zwei Dinge zu unterscheiden:
- der Dreck auf dem Bild mit dem Mond ist ein riesiger Dreckspopel auf dem Filtersandwich. Je gösser desto besser, denn wenn Du von vorne in den Spiegelkasten schaust, evtl mit Lesebrille, ( Menupunkt Sensorreinigung) siehst Du ihn mit blossem Auge. Kaufe Dir einen Gummi-Blasebalg, sollte jeder Digitalfotograf haben und blase ihn weg. Der Popel hat so viel Angriffsfläche, der ist sofort gegangen. Die kleineren, fettigen Popel sind viel gemeiner, die grossen Popel sind lieb.
- Der Partikel im Objektiv ist in 99,9% der Fälle absolut irrelevant. Er ist in einer Position, in der er nach aller Kenntnis über die Funktionsweise eines Objektives nicht abbilden kann. Er kann den Kontrast vielleicht lokal um ein Prozent drücken, wer merkt das? Lebe damit. Menschen die sich einmal in den Finger geschnitten haben tragen eine Narbe davon, ist das schlimm?
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Was es gibt: Dreck auf der Frontlinse eines Makrozooms, der bei kleiner Blende und maximaler Makroeinstellung, so ab f16, abbildet. Dreck IM Objektiv konnte ich noch nie in der Abbildung nachweisen.
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Vor Reisen oder wichtigen Fototerminen grundsätzlich einen Dreckcheck machen: Tele benutzen, 1 Meter einstellen, in den Himmel fotografieren, bei Blenden 5,6-8-11-16-22. Was bei f5,6 abbildet, MUSS weggepustet werden. Was bei f16 oder f22 abbildet, KANN bei Gelegenheit weggepustet werden.
Ich gehe nie mit Schabern auf den Chip, nur mit diesem billigen Blasebalg bis kurz davor. Die Kamerasysteme unterscheiden sich ERHEBLICH in der Technik, ob Dreck ein Problem ist, bei einer Marke auch von Generation zu Generation. Gute Oberflächenbeschaffenheit des Filtersandwiches und nicht zu dünnes Filtersandwich helfen gg Dreck, der Reinigungsmechanismus durch Abschütteln auch. Da gibt es zig Varianten.
Wenn man eine Reflex mit Wechselobjektiven hat, ist es wichtig, ein System zu haben, welches Dreck wenig Chance gibt, sonst kauft man sich besser eine Bridge.
immer ein sauberes Bild wünscht
maro
 
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