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Fernkurs Ausbildung Fotografie

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silvi72

Themenersteller
Hallo Euch allen !
Ich bin hin und her gerissen und würde mich über eure Meinung sehr freuen.
Es geht darum, daß ich mich gerne in der Fotografie ausbilden lassen möchte.
Was sind meine Ziele ?
Beruflich habe ich es mit Immobilien und Architektur zu tun.
Da meine Kenntnisse nicht mehr ausreichend sind suche ich nach einer passenden Fortbildung.
Ich bin im Moment beruflich sehr eingespannt, daher kommt nur ein Online– Studium in Frage.
Natürlich könnte ich mir hier und da Infos aus dem Internet, YouTube etc. zusammensuchen aber die Zeit und die Muse habe ich nicht immer dafür.
Daher käme für mich nur der etwas teurere aber auch besser strukturiertere Weg über ein Online -Studium in Frage
Mein „Problem“:
Im Internet gibt so viele Anbieter, und langsam werde ich kirre:
Welcher taugt was , welcher nicht.
Daher wende ich mich mal wieder an Euch.
Vielleicht könnt ihr mir bei meiner Entscheidung etwas helfen?!
Meine Ziele sind es Architektur, Immobilien bzw. Raumaufnahmen, Bewegungen ( Menschen auf der Baustelle/ in Aktion ) und Stilleben zu fotografieren.
Die Kurse variieren in Ihrer Dauer ziemlich stark:
Mal 30, mal 24, dann wieder 12 und 6 Monate.
https://www.xlab-akademie.de/
Braucht es wirklich 30 Monate ? Dieser Kurs wäre eine „ Ausbildung zum Fotografen“

https://www.dasfotografieinstitut.de/
24 Monate

und da wären dann noch die „Klassiker“:
https://www.sgd.de/kursseite/gepruefter-foto-designerin-sgd.html
https://www.fernakademie-klett.de/a...heit/kreativitaet-grafik-design/fotodesigner/
https://www.laudius.at/nc/kurs/digitale-fotografie?sqr=fot&

und letzterer Kursanbieter mit nur ! 6 Monaten! allerdings muß das nichts bedeuten 😉
https://ofg-studium.de/onlinekurs_fotografie

Ideal wäre natürlich, wenn ich meine Kenntnisse nicht nur für interne Zwecke sondern auch für Auftragsfotografien verwenden könnte ( Magazine etc. )
Tja… wer die Wahl hat, hat die Qual und hier ist mein Dilemma.
Was denke ihr, was meint ihre, welcher Kurs ?
Welcher Dozent ( OFG / XLAB oder Das Fotografieinstitut ) findet ihr besser ?
Herzliche Grüße
 
Mir ist nicht genau klar, wofür du die Ausbildung benötigst: für deinen jetztigen Job als Zusatzqualifikation?
Wenn du keine Zeit für einen umfassenden Kurs hast, würde ich an deiner Stelle einen Fotografen 3,4 mal buchen und mit ihm/ ihr gemeinsam die Objekte deiner Wahl fotografieren.
Wenn es "nur" darum geht Immobilien zu fotografieren (bzw. GRundlagen der Fotografie zu lernen) um ein Expose zu erstellen, ist der https://www.fotolehrgang.de/ auch ein guter und kostenloser Tipp.
 
Hallo jotbebe, lieben Dank für deine Antwort. Wir haben ein Bauunternehmen. Ich möchte hier aber auch gar nicht zu sehr in Details gehen , das ist mir dann zu privat.
Der Kurs soll mir in beruflicher Hinsicht bzw. für unser Unternehmen dienen und mir andere Türen ( privat) öffnen können.
 
ich würde einfach machen, learning by doing

die Erfordernisse ergeben sich aus der Praxis und das letzte Foto zeigt, was
man so machen kann. Das geht bis hin zu Rissbreitenmessungen über die
Auswertung präziser Aufnahmen. Das gezeigte Beispiel illustriert einen Bau-
schaden, der durch Rückpressen eines Mauerwerkspfeilers teilsaniert wurde,
nachdem dieser ohne adäquate Nadelung zwecks Einbau einer Pfeileraus-
Wechslung entfernt wurde.

Das Geheimnis ist, einfach machen und konsequent auf das Ziel hinarbeiten.

Dokus sind wie Bildergeschichten aufzubereiten, so dass ein Betrachter das
zu Vermittelnde so erfährt, wie wenn er selbst vor Ort gewesen wäre.

Hier zu sehen eine pilzlose Pilzdecke, da wir gerade bei Pilzen sind, Pilzbefall
in einer Tramdecke im Tramzwischenraum und wie bereits erwähnt, ein Baus-
schaden durch unbedarfte Bauausführung nach dem ersten Sanierungsschritt
nach dem Rückpressen und vor dem Auskeilen und Auspressen von Fugen.

Per PN als re auch gerne mehr ...


abacus
 

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Architekturfotografie ist ein ziemlich anspruchsvolles Genre, gerade wenn man offensichtlich die Hochglanzvariante davon anstrebt. Auch was die Technik anbelangt, wird da schon recht viel an Equipment und vor allem das Wissen, wie man es einsetzt, vorausgesetzt (Umgang mit Shiftobjektiven, Perspektive, Nachbearbeitung etc.). Um irgendwann auf dieses Niveau zu kommen, braucht es viel Durchhaltevermögen, denn man muss oft viel Zeit aufwenden, um ein Foto mit guter Lichtwirkung zu bekommen.

Ob ein Kurs da weiterhilft? Es gibt auch Bücher, die kosten weniger und sind von den Informationen her oft sehr viel detaillierter. Ich habe mal einem professionellen Architekturfotografen assistiert, da lernt man wohl am meisten. Aber da es bei der TO wohl auch um kommerzielle Interessen geht, weiss ich nicht, ob das bei den Profis gern gesehen ist. Die müssen schliesslich auch von was leben und solche "Selbermacher" haben in der Kreativbranche den Markt schon ziemlich kaputtgemacht.
 

Für deine Ziele halte ich ein Studium für vollkommen über das Ziel hinausgeschossen. Du weißt ja bereits genau, was du willst, d.h. du hast den für dich wichtigen Bereich der Fotografie bereits eingegrenzt. Wozu solltest du dann ein komplettes Studium absolvieren, in dem du Dinge lernst, die du nicht brauchst (z.B. wie man Models in Szene setzt, Fotografie im Studio, etc.)

Du willst Architekturfotografie lernen.

Was ich dir raten würde, ist, einen Fotografen zu finden, der die Bilder macht, du du gerne machen können würdest, und der Kurse anbietet. In der Landschaftsfotografie ist das Gang und Gäbe. Viele verdienen so ihr Geld (mehr als mit ihren Bildern).

Das sollte es doch auch bei Architekturfotografen geben. Ich würde so viele Homepages wie möglich durchforsten und Ausschau nach Kursen halten. Folge denen auch bei Instagram, wo sie sicher Werbung machen, wenn sie etwas derartiges anbieten. Wichtig ist, dass die Kurse auch das Bearbeiten der Bilder beinhalten. Die kommen nämlich nicht so aus der Kamera, wie sie auf den Homepages zu sehen sind :)

Letztendlich muss dir jemand zeigen, wie es geht, und dann musst du noch üben, üben, üben.

Viel Glück!
 
Oooh, welch nette Antworten von euch!
Danke
@endtimeimages und
@mikro_makro.

Darauf kann ich gut aufbauen!

Das macht Sinn!

Ich weiß die Fotografie ist ein großes Haifischbecken. Ein lieber Bekannter von mir ist ein sehr renommierter Fotograf.
Leider trennen uns ca. 3000 km voneinander, ich möchte ihn auch nicht nerven, er ist stets unterwegs und so kann ich nicht mal kurz an der Tür klingeln und fragen: Lieber B. hast du mal kurz Zeit für ein komplettes "Greenhorn”?
Fotografie macht mir Spaß und Architektur hat was unwahrscheinlich Anziehendes für mich.
Unser Bauunternehmen braucht dringen gute Fotos, während der Bauphasen und bei Fertigstellung. Gute Fotos sind die Visitenkarte eines Unternehmens. Gerade auch weil wir Luxusimmobilien bauen / renovieren.
Wenn ich alle naselang einen Fotografen dafür einstellen müßte, kann das schnell teuer werden.
Möglichkeiten zur Fotografie hätte ich hier en mass.
 
Bei eindeutig definierten Aufgaben ist die effektivste Form des Lernens das Selbststudium (intrinsische Motivation vorausgesetzt). Du machst und kannst anhand der Resultate sofort überprüfen, inwieweit die Ergebnisse mit Deinen Vorstellungen/Erwartungshaltungen korrespondieren. Das werden sie am Anfang wenig, sehr schnell jedoch wirst Du klare Fortschritte erkennen. Bedingung: Du machst; also Du handelst.

Geeignete Objekte sind nach Deiner Aussage vorhanden. Also nutze sie mit einer entsprechender Ausrüstung (die zu Beginn nicht allumfassend perfekt sein muß). Es ist jedoch Zeitverschwendung, an dieser Stelle 1000€ sparen zu wollen. Du möchtest professionelle Resultate, die auch nur mit professionellem Equipment möglich sind.
Damit meine ich:
# Eine Kamera mit hohem Dynamikumfang und guten Reserven, wenn es um das Aufziehen von Tiefen geht; z.B. eine Sony A7III
# Ein Weitwinkelobjektiv, welches diverse Aufnahmewinkel abdecken kann; also ein Weitwinkelzoom; z.B. Sigma 14-24 F2.8 Art
# Später wirst Du um ein Tilt/Shift Objektiv nicht herumkommen
# ein stabiles Stativ mit langem Auszug, um auch mal ungewöhnliche Perspektiven zu ermöglichen
# Später kommen noch Blitzlicht und ein paar Lichtformer hinzu.
# Eine EBV.

Nun ist die spannende Frage, wo Du stehst. Was ist Deine aktuelle fotografische Realität? Sagt Dir DOF etwas? Kannst Du manuell fotografische Parameter einstellen? Und natürlich, kannst Du eine elektronische Bildverarbeitung so bedienen, daß die Bilder partiell korrigiert werden können?

Anmerkung: Deine Links zeigen allesamt Bilder, die "entwickelt" wurden; genauer gesagt: sie wurden gepusht. Sie wurden so nicht fotografiert.

Anmerkung 2: ich habe hierzu einen Beitrag in diesem Forum gestartet. Aus diesem wird ersichtlich, wie weit die ursprüngliche Aufnahme vom späteren Ergebnis entfernt sein kann, wenn mittels EBV "gespielt" wird.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2008218

Dies ist ein elementar wichtiger Punkt, der allerdings zeitintensiv zu Lernen ist. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, komplizierte Entwicklungen als Dienstleistung einzukaufen. Du beschreibst dann, was ein Photoshopkundiger mit Deinen Bildern machen soll. Parallel arbeitest Du Dich ebenfalls ein und kannst erstmal die einfachen Korrekturen übernehmen. Hier ein Link für eine solche Dienstleistung: https://fixthephoto.com/examples (und natürlich auch andere). Ich empfehle als EBV Photoshop, weil es ein professioneller Standard ist und Du mittels Ebenen viele Bildprobleme lösen kannst. Für dieses Programm gibt es in zahlreichen Städten auch Schulungsangebote.
 
Die Frage ist, was Dein jetziger Stand ist in Sachen Fotografie, Ausrüstung und EBV Kenntnissen.
Überschätze den theoretischen Teil nicht und unterschätze den praktischen nicht. Du wirst auch eine Lernkurve haben, sowohl bei der Fotografie als auch in der EBV. Die verlinkten Bilder bzw. Seiten haben massiv am Computer an den Ausgangsbildern geschraubt.
Ich könnte mir vorstellen, dass neben Selbststudium (Fachbücher und Youtube) ein Coach das beste für Dich wäre und der muss ja nicht unbedingt vor Ort sein
 
Bei eindeutig definierten Aufgaben ist die effektivste Form des Lernens das Selbststudium (intrinsische Motivation vorausgesetzt). Du machst und kannst anhand der Resultate sofort überprüfen, inwieweit die Ergebnisse mit Deinen Vorstellungen/Erwartungshaltungen korrespondieren. Das werden sie am Anfang wenig, sehr schnell jedoch wirst Du klare Fortschritte erkennen. Bedingung: Du machst; also Du handelst.

Geeignete Objekte sind nach Deiner Aussage vorhanden. Also nutze sie mit einer entsprechender Ausrüstung (die zu Beginn nicht allumfassend perfekt sein muß). Es ist jedoch Zeitverschwendung, an dieser Stelle 1000€ sparen zu wollen. Du möchtest professionelle Resultate, die auch nur mit professionellem Equipment möglich sind.
Damit meine ich:
# Eine Kamera mit hohem Dynamikumfang und guten Reserven, wenn es um das Aufziehen von Tiefen geht; z.B. eine Sony A7III
# Ein Weitwinkelobjektiv, welches diverse Aufnahmewinkel abdecken kann; also ein Weitwinkelzoom; z.B. Sigma 14-24 F2.8 Art
# Später wirst Du um ein Tilt/Shift Objektiv nicht herumkommen
# ein stabiles Stativ mit langem Auszug, um auch mal ungewöhnliche Perspektiven zu ermöglichen
# Später kommen noch Blitzlicht und ein paar Lichtformer hinzu.
# Eine EBV.

Nun ist die spannende Frage, wo Du stehst. Was ist Deine aktuelle fotografische Realität? Sagt Dir DOF etwas? Kannst Du manuell fotografische Parameter einstellen? Und natürlich, kannst Du eine elektronische Bildverarbeitung so bedienen, daß die Bilder partiell korrigiert werden können?

Anmerkung: Deine Links zeigen allesamt Bilder, die "entwickelt" wurden; genauer gesagt: sie wurden gepusht. Sie wurden so nicht fotografiert.

Anmerkung 2: ich habe hierzu einen Beitrag in diesem Forum gestartet. Aus diesem wird ersichtlich, wie weit die ursprüngliche Aufnahme vom späteren Ergebnis entfernt sein kann, wenn mittels EBV "gespielt" wird.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2008218

Dies ist ein elementar wichtiger Punkt, der allerdings zeitintensiv zu Lernen ist. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, komplizierte Entwicklungen als Dienstleistung einzukaufen. Du beschreibst dann, was ein Photoshopkundiger mit Deinen Bildern machen soll. Parallel arbeitest Du Dich ebenfalls ein und kannst erstmal die einfachen Korrekturen übernehmen. Hier ein Link für eine solche Dienstleistung: https://fixthephoto.com/examples (und natürlich auch andere). Ich empfehle als EBV Photoshop, weil es ein professioneller Standard ist und Du mittels Ebenen viele Bildprobleme lösen kannst. Für dieses Programm gibt es in zahlreichen Städten auch Schulungsangebote.

Ein sehr sehr gutes Feed-Back - Danke :eek:(y)

Meine „EBV“ – Kenntnisse d.h.
PS- Kenntnisse sind nicht nicht ultra professionell aber schon im Bereich des „Anwendbaren“, Illustrator gute Allgemeinkenntnisse und LR (Lightroom) leider gar nicht vorhanden.

Vorhandenes Equipment: EOS R mit Kitobjektiv und ein Makro- Objektiv von Canon
Fehlen natürlich die 2 wichtigsten Objektive
Weitwinkel und Tilt/Shift.
Weitwinkel würde ich mir auch in nächster Zeit zulegen. Mit dem Tilt/Shift möchte ich ratsamer Weise noch etwas warten, zumindest bis meine Kenntnisse, getreu dem Motto:
„Übung macht den Meister“, ausreichend sind-
Tja und Fotografie- „Know-How“ fehlt mir schon etwas daher auch ein echter Kurs. Ich bin nicht der Kandidat der sich immer wieder mit Fragen an ein Forum wendet, dann gefühlt hunderte Meinungen einfängt und sich permanent auf YouTube umsieht.
Wenn ich nicht weiterkomme dann gerne. Lieber ist es mir aber, wenn ich einen Dozenten habe der auf mich eingeht, meine Fotos fachlich bewertet usw.
 
Die Frage ist, was Dein jetziger Stand ist in Sachen Fotografie, Ausrüstung und EBV Kenntnissen.
Überschätze den theoretischen Teil nicht und unterschätze den praktischen nicht. Du wirst auch eine Lernkurve haben, sowohl bei der Fotografie als auch in der EBV. Die verlinkten Bilder bzw. Seiten haben massiv am Computer an den Ausgangsbildern geschraubt.
Ich könnte mir vorstellen, dass neben Selbststudium (Fachbücher und Youtube) ein Coach das beste für Dich wäre und der muss ja nicht unbedingt vor Ort sein

Jupp, du sagst es. PH , LR etc. alles wichtige Programme.
Luminar habe ich noch nicht probiert... hoch interessant wie ich finde :D
 
Eine Einstieg in die TS-E-Materie bietet Cambridge in Colours

https://www.cambridgeincolour.com/tutorials/tilt-shift-lenses1.htm

und bringt die Grundlagen gut näher.


Wesentlich ist ein gutes Stativ. Bei mir sind das Manfrottos, MA 475 B und
dazu dann ausgesuchte Köpfe und z.B. die Nivelliervorrichtung MA 338 zur
Verfeinerung des MA 400, weil ich es vom Niv. etc. her gewohnt bin. Der
MA 405 Pro digital tut es allerdings für den Anfang auch.

Meine weitere Wahl wäre das EF 11-24 mm F4, wenn es um UWW geht in
Ergänzung des 24 mm TS-Es.


abacus
 
(y) Suppa - Danke

Muss es unbedingt eines von Canon sein oder gibt es Alternativen ?
Ich weiß ... Original ist immer qualitativ besser .. :D


Wenn Du Präzision verlangst, dann muss es auch solche beim Werkzeug sein.
Das Suppenzoom 24~105 ist z.B. ein Briefbeschwerer, wenn es um strikte
Bildgeometrie geht ... wer weitgehend Verzeichnungsfreiheit wünscht muss
immer ordentlich in die Tasche greifen. Auf diese Qualität wird meist groß-
zügig vergessen. Das 11~24er ist in dieser Hinsicht jedoch ein positives
Erlebnis.

Und bei Architektur geht es um stets Präzision.


abacus
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du Präzision verlangst, dann muss es auch solche beim Werkzeug sein.

Und bei Architektur geht es um stets Präzision.


abacus

Stimmt (y)

Ich suche schon die ganze Zeit im Internet nach dem WW Objektiv mmm und es gibt spärlich Angebote.
Eine Idee, wo ich zuverlässig und güstig kaufen könnte ?
Online! Ich lebe in Spanien
 
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