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Analog Probleme mit Voigtländer Ultron an Canon FD Bajonett

an welche Kamera willst du es Schrauben?
zB bei meiner FTb darf ich die Blende nicht auf "A" stellen da die damit noch nichts anfangen kann.
In Stellung "A" oder bei noch älteren FD-Objektiven in Stellung "O", tritt ein dünner Stift an der Auflagefläche (Postion 4 Uhr) des Objektives heraus, der dann auf einen etwas dickeren Stift in einer Bohrung am hervorstehenden Bajonettkragen des Kameragehäuses drückt - so wird dem Kameragehäuse mitgeteilt, dass das Objektiv jetzt auf Blendenautomatik eingestellt ist. Kameragehäuse die keine Blendenautomatik unterstützen, haben die Bohrung nicht.

...
Die FD Objektive mit Überwurfring sind etwas "tricky" zum montieren. Da du die ordentlich fest drauf drehen musst und dann noch den vershcluss festdrehen

Vor dem Aufsetzten des Objektivs muss der Überwurfring in der korrekten Offen-Position stehen, der rote Punkt ist dann oben (Position 12 Uhr). Bei Originalobjektiven ist der Überwurfring dann eingerastet.

FD-Objektive mit Überwurfring werden gar nicht gedreht, die werden nur auf die Auflagefläche aufgesetzt, dabei steht der rote Punkt am Überwurfring oben, dann wird der Überwurfring mit ca. einer 1/6 Umdrehung mit Gefühl festgezogen - einrasten tut da nichts, es gibt auch keinen Anschlag. Das Objekt sollte dann spielfrei am Kameragehäuse sitzen.

Originalobjektive haben eine Feder im Überwurfring, die den Überwurfring beim Aufsetzten schon einige Winkelgrade zudrehen – das Objektiv kann dann schon nicht mehr von Kameragehäuse abfallen. Festgezogen werden muss dann noch per Hand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie die Bajonettverschlüsse der alten FD Objektive funktionieren, ist mir inzwischen schon klar. Als alter Canon EF Nutzer muss man sich da halt kurz umgewöhnen, aber kein Problem.

Anschließen wollte ich das Objektiv an eine AE-1, AT-1 oder F-1. Geht aber bei allen dreien nicht, immer das selbe Fehlerbild. Macht auch kein Unterschied, ob die Blende auf A oder 16 steht.
 
Anschließen wollte ich das Objektiv an eine AE-1, AT-1 oder F-1. Geht aber bei allen dreien nicht, immer das selbe Fehlerbild. Macht auch kein Unterschied, ob die Blende auf A oder 16 steht.

Dann hat die Linse wohl ein Problem. Ich würde mal den Vertrieb kontaktieren oner mir eine Werkstatt suchen, die solche Obektive reparieren kann.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Vermutlich lohnt es sich schlicht nicht - Voigtländer von Heute ist auch nicht mehr das, was es zu Zeit des FD-Objektives war. Da gibt es zum Glück noch genug gute FD-Objektive, die günstiger sind als die Reparatur.
 
Vermutlich lohnt es sich schlicht nicht - Voigtländer von Heute ist auch nicht mehr das, was es zu Zeit des FD-Objektives war. Da gibt es zum Glück noch genug gute FD-Objektive, die günstiger sind als die Reparatur.

Ja, mag sein. Hab noch das 50er 1.4, das 100er 2.8, das 200er 4.0 sowie das 50er 3.5 Macro, von daher verschmerzbar, wenn das 40er Ultron nicht mehr funzt.
 
Ich hab zwei FD-Adapter - einmal für mft und einmal für E-Mount. Beide haben einen zusätzlichen Ring, an dem sich einstellen läst, ob die Blendeneinstellung am Objektiv funktioniert. Weinn dein Adapter diesen Ring nicht hat, solltest du ihn wegwerfen. Meine Erfahrungen beruhen allerdings nur auf originalen Chromring-Linsen.
 
Er verwendet das Objektiv aber nativ ohne Adapter ;)

Mein Novoflex Adapter hat keinen Ring? Obwohl ich den am liebsten verwende muss ich den jetzt wohl entsorgen :(
 
Das mit dem Stift stimmt so nicht ganz.

Bei allen FL Gehäusen, allen mechanischen FD Gehäusen (FTb / TLb) ohne Blendenautomatik und frühen AT-1 kann man die Objektive nicht in A-Stellung ansetzen, weil hier tatsächlich die Bohrung fehlt. Bei späten AT-1 (so eine war meine allererste eigene Kamera :) ) sowie den Zeitautomaten AV-1 und AL-1 geht das.

Hintergrund war, dass diese Bodies wohl oft als Zweitgehäuse zu AE-1, A-1 etc gedient haben und bei Wechsel zwischen Gehäuse mit Blendenautomatik und Gehäusen ohne Blendenautomatik und ohne Bohrung das ganze unangenehm wurde. Ob es da jemals defekte gab, weiss ich nicht, hab ich zumindest bei meiner FD-Sammlung noch nicht gesehen.

Rein mechanische Adapter wegschmeißen, nur weil die Bohrung fehlt ? Wozu? Finde ich sinnfrei ...

Wichtig ist doch, dass bei denen der Springblenemechanismus geht, da adaptierte FD Optiken doch sowieso via Arbeitsblendenmessung bzw. Arbeitsblendenzeitautomatik eingesetzt werden.

Zumindest ist mir kein Adapter bekannt, der an irgendeinem System die Blendenautomatik unterstützen würde - sowas könnte für mich ein Kaufanreiz sein.

Tante Edit vermutet, das Rodinal den Ring meint, mit dem zwischen Offenblende und Arbeitsblende umgeschaltet wird, den hat auch mein Fotodiox und Novoflex Adapter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bist du dir sicher dass der Novoflex den Ring hat? Für welche Kamera?

Der für Sony E und Fuji X hat auf alle Fälle keinen Ring. Da muss man das Objektiv beim ansetzen erst in die andere Richtung drehen bevor man es fest einrastet.

Finde die simple Lösung ohne bewegliche Teile sehr pfiffig und hab das recht gerne.
 
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