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Suche Systemkamera für Australienreise

Status
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Inception

Themenersteller
Hi,

ich bin auf der Suche nach einer Kamera für mich. Der Hauptgrund für die Kameraanschaffung ist ein Jahr Work&Travel (aber mehr reisen als arbeiten) in Australien, welches ich Anfang September beginne, und diese Reise möchte ich möglichst gut und schön dokumentieren. Da ich hauptsächlich mit dem gutgefüllten Rucksack auf dem Rücken unterwegs sein werde, habe ich mich für eine Systemkamera entschieden, da es meiner Meinung nach den besten Kompromiss aus Kompaktheit, Bildqualität, manuellen Einstellungen bietet. Schließlich will ich zu meinem gesamten Reisegepäck nicht noch kiloweise Kamera und Objektive mit mir rumschleppen.

So genug geschrieben fürs erste, hier mal der Fragebogen


---------------------------------------------------------------

Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen?
[x] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[600] Euro insgesamt, davon
[ ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[x] kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): NEX 5, NEX 3, Pana DMC G2
[x] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): Pana DMC G2

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[ ] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
[x] 1 [ ] 2 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 -> Landschaft
[ ] 1 [x] 2 -> Menschen ( [x] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [x] 2 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [x] 2 -> Parties
[ ] 1 [x] 2 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [x] 2 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [x]Haustiere, [ ]Tiersport) Katzen
[x] 1 [ ] 2 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [x] 2 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [] 2 -> Astrofotografie
[ ] 1 [] 2 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [x] 2 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [x] 2 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [Fussball])
[x] 1 [ ] 2 -> Stillleben, Studio
[x] 1 [] 2 -> Produktfotos, Werbefotografie aber nur für ebay etc.
[ ] 1 [x] 2 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[ ] eher draußen
[x] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja
[ ] Nein
[x] weiß noch nicht genau

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[x] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[ ] wichtig
[x] unwichtig

-------------------------------------------------------------------

Also wie schon geschrieben habe ich mir bisher die NEX5, NEX3, und DMC G2 in den örtlichen Elektronikläden angeschaut. Am besten hat mir die G2 gefallen, vor allem wegen der Bedienung, finde es viel praktischer dass man nahezu alles über die Stellräder einstellen kann, während man bei den Sonys immer wieder umständlich ins Menü wechseln muss. Auch der integrierte Blitz sowie der elektronische Sucher haben mir gefallen.

Die G2 ist zwar nicht ganz so kompakt wie die NEX-Modelle, aber dadurch liegt sie meiner Meinung nach besser in der Hand.

Die Kamera soll aber nicht nur für Australien verwendet werden, ich möchte ich auch so näher mit der Fotografie beschäftigen.

Bin wie gesagt ein blutiger Anfänger, habe bisher nur ab und zu mal paar Fotos auf Geburtstagen, Feiern etc. mit ner 5 Jahre alten Kompakten Olympus gemacht.

Wir haben auch noch eine alte analoge Minolta 7000 zuhause, mit den Objektiven: Minolta AF Zoom 0.38m/1.3ft AF 28-80 und ein Sigma 70-300 1:4-5.6 falls man diese auf die neuen Modelle aufschrauben kann, soweit diese überhaput genutzt werden können.

Wäre die G2 für mein Vorhaben geeignet, oder sollte ich besser auf eine andere Kamera zurückgreifen?

vielen Dank schonmal
mfg
 
Hallo Inception,

mit der Panasonic G2 hast du eine gute Vorauswahl getroffen, besonders Sucher und Schwenkdisplay geben dir für so eine Reise viele Möglichkeiten die ideale Perspektive für deine Motive auszuwählen.

Auch halte ich einen Sucher für zwingend notwendig!! Bei Sonnenschein wirst du auf vielen Displays kein Motiv mehr vernünftig erkennen können. Die MFT Objektivauswahl ist auch groß genug um die richtige Ausrüstung zusammen zustellen.
 
ich denke, du machst mit keiner der ins Auge gefassten Geräte etwas falsch. Für Rucksacktourismus würde ich noch die Pen mit beachten. Die Panasonic Gs sind zwar besser zu bedienen und vorteilhaft, wenn Fotografie im Mittelpunkt deiner Unternehmungen steht. Dafür sind die Pens ein wenig kompakter. Und die sehr guten Jpegs sind gerade, wenn man nicht unbedingt in die EBV einsteigen will, ein Vorteil. Zumindest im Sommer solltest Du auch bedenken, dass ein elektronischer Sucher sehr hilfreich sein kann.

Wichtiger als die Entscheidung zwischen Pen /G und Nex ist, dass Du Dich vorher mit Fotografie und deinem System intensiv befasst. Wenn ich mit dem Rucksack unterwegs wäre, würde ich außerdem intensiv über eine gute Kompakte nachdenken (G12/die Oly XZ-1 etc. pp).
 
Ich persönlich bin eigentlich kein Fan der DSLR-gestylten MFTs. Da ich selbst vor ein paar Jahren work and travel in Australien gemacht habe, kann ich aber nachvollziehen, dass ein (eingebauter) Sucher bei der oft grellen australischen Sonne sicherlich ein Vorteil ist.

Mit allen Kameras in Deiner Auswahl hast du ein vergleichsweise kompaktes Paket, welches Dir auch mit nur ein oder zwei Objektiven viel Spaß beraiten sollte (die Objektivauswahl ist aber momentan noch eine große Schwäche der NEX).

Wenn Du Deine Bilder nicht bearbeiten möchtest, würde ich Dir allerdings auch raten, Dir die Olympus Pens nochmnal anzusehen. Die machen meiner Meinung nach im Gegensatz zu den Panasonics super Jopegs direkt aus der Kamera. Die Jpegs meiner GF1 sind so schlecht, dass ich mit ihr nur RAW fotografiere und nachbearbeite.

Z.B. die E-PL1 ist relativ günstig und man kann einen super Aufstecksucher dafür kaufen. Dann kann man tagsüber bei Sonne mit Sucher und Abends beim Chillen in Cairns eine wirklich kompakte und unauffällige Kamera dabei haben.




Übrigens, Video würde ich so schnell nicht als unwichtig ansehen. Es überrascht mich immer wieder, wie viel ich im Endeffekt doch auf einer Reise filme und gerade wenn man Leuite kennenlernt, macht einem das hinterher viel Freude :)
 
ich würde Dir empfehlen das Budget etwas aufzustocken.
Epl1 mit 14-150 ( bin gerade auch am überlegen damit mein Standardkit zu ersetzen ) und das 20er pancake dazu, welches gerade abends super unauffällig, klein und lichtstark ist und in jede Tasche passt.
Wenn es dann noch reicht, eventuell gebraucht das mft 9-18, ist zwar etwas teuer aber für die Größe super Abbildungsleistung.
Ich war jetzt in Afrika auf Safari, da hat mir der Evf nicht wirklich gefehlt, muss aber zugeben tagsüber ca. 70% mit der E30 fotografiert zu haben.
Das ganze passt übrigens in die Pen Retrotasche medium, die ist wirklich schick, kann man sogar als Mann tragen:lol:
 
Hey ;)

Bin vor kurzem in mFT eingestiegen, wegen einem vergleichbaren Grund: ich wollte ein möglichst kleines "Paket" haben. Deswegen hab ich mich z.B. für die GF1 entschieden. Ist sicher eine super Reisekamera. Wenn man denn nicht gerade die ISO hochschrauben muss. Mit Pencake und Kit sicher sehr universell.

Wenn es das Budget zulässt (was bei mir nicht der Fall war) würde ich aber mal Richtung gebrauchter GH1 schielen, die hat einen besseren Sensor.
 
Wenn ich an meine Travel-Zeit denke, wäre mein Rat: eine gebrauchte e-3 mit einem 1454. Die nimmt sich zwar gefühlt das Doppelte an Gewicht und Platz im Rucksack, aber dafür ist die Wahrscheinlichkeit recht groß, dass sie das Bergfest der Reise überlebt - im Gegensatz zu PEN & Co. Das mit dem 'Sorgfältig Verpacken' ist nämlich so eine Sache, die man sich vorher gut vornehmen kann, die Praxis sieht dann häufig anders aus.
 
Kann mich nur einigen meiner Vorredner anschließen: Wenn Du noch nicht weißt, ob Du Bilder besarbeiten willst ist die Olympus PEN (am besten die E-PL1) eigentlich ein Muss. Denn nur die PENs bieten Dir direkt aus der Kamera JPEGs, die du nicht bearbeiten musst. Wenn Du allerdings auch Kakadus im Flug oder ähnliches Fotografieren willst, dann solltest Du auch mal über den Vorschlag von FragenÜberFragen nachdenken. Die Kamera ist nicht nur praktisch unkaputtbar sondern hat auch einen viiiiel schnelleren AF.
 
Statt der PL-1 oder -2 würde ich mir die E-P2 überlegen, die, mit ihrem äußeren Metallgehäuse, etwas stabiler ist. Außerdem ist sie einfacher zu handhaben.
Objektive: sicher Geschmacks- und Geldbeutelfrage - mir gefallen aber die Panasonics besser.
Für die Reise auch empfehlenswert: ein Monitorschutzglas. Gibts z.B. bei enjoyyourcamera (ich kenn jetzt nur diesen Laden). Falls es auf der Reise Schaden nimmt, kann man es leicht ersetzen.

Gruß
numeric
 
Ein Sucher ist auf alle Fälle hilfreich, man kann sich kaum vorstellen wie hell es hier teilweise wird!

Ich würde auch darüber nachdenken, mit dem Kauf noch etwas zu warten und eventuell erst in Australien zu kaufen, weil hier die Preise für manches (!) billiger sind. Vergleichen kannst du per Preissuchmaschine, in Australien ist das zum Beispiel staticice.com.au :)

Viel Spaß und schöne Grüße von der Gold Coast :)
 
Kann mich nur einigen meiner Vorredner anschließen: Wenn Du noch nicht weißt, ob Du Bilder besarbeiten willst ist die Olympus PEN (am besten die E-PL1) eigentlich ein Muss. Denn nur die PENs bieten Dir direkt aus der Kamera JPEGs, die du nicht bearbeiten musst. Wenn Du allerdings auch Kakadus im Flug oder ähnliches Fotografieren willst, dann solltest Du auch mal über den Vorschlag von FragenÜberFragen nachdenken. Die Kamera ist nicht nur praktisch unkaputtbar sondern hat auch einen viiiiel schnelleren AF.


wenn ich das wieder lese !!

Auch wenn die Pens in den Augen vieler User die "besseren" Farben haben, sind die Panas deswegen immer noch mit JPEG zu gebrauchen. Mit wenigen Handgriffen kannst du natürlich auch die Farben, Schärfe, Kontrast, Rauschunterdrückung einstellen.

Einfach ein bisschen probieren und schon klappts auch mit ner Pana.:D

Du fragst nach einer Systemkamera und man empfiehlt dir eine E30. Also wenn das so ist, kann ich dir auch noch eine analoge Canon F1n empfehlen. Die ist absolut Datensicher, außer du verlierst die belichteten Filme.:) Ist der Saft (Strom) einmal alle, weil du zulange im Outback warst, kannst du natürlich mit der F1 noch ohne Batterie weiterfotografieren, denn die funktioniert auch rein mechanisch. Sorry für mein OT:D

Meine Empfehlung, nimm dir die Kamera die dir am besten in der Hand liegt, aber auf jedem Fall einen Sucher nicht vergessen. Egal ob es nun eine Pen oder G-XYZ wird.
 
Hi,

ich bin auf der Suche ........

3 Vorschläge, die als Neukauf genau in dein Budget passen:

1. Olympus E-PL1 Kit mit dem genialen 14-150mm Objektiv, falls du neben Weitwinkel auch gerne mal etwas mehr Tele willst, sehr gut auch für Makros (wäre trotz des Verzichts auf einen elektronischen Sucher meine Wahl)

2. Olympus E-PL1 Kit mit 14-42mm + zusätzlich elektronischem Sucher

3. Panasonic G2 mit 14-42mm Kit, damit hast du Sucher u. Klappmonitor incl. (und die jpg's sind absolut okay) :)
 
Du fragst nach einer Systemkamera und man empfiehlt dir eine E30.

Eine e-3, keine e-30. Genauer lesen, bitte! Die ist in der Tat keine Systemkamera, aber sie ist robust und wasserdicht, mit dem entsprechenden Objektiv. Es geht um eine Rucksackreise. Jede Wette, die Flasche mit Tee wird auslaufen, die Tüte mit Apfelsaft wird platzen, jemand wird auf den Rucksack seinen Koffer werfen, sich drausetzen, drauffallen, ...

Er wird durch die Wüste wandern, es weht Wind gemischt mit feinem Sand. Es wird regnen, er wird bis auf die Knochen durchnässt sein. Dafür reichen 500 Meter zur nächsten Bushaltestelle durch einem Tropenschauer.

Ich wünsche viel Erfolg mit einem Spielzeug à la PEN & Co. Ich gehe davon aus, dass das keine Stadtrundfahrt durch London wird. Natürlich kann man für eine ordentliche Verpackung sorgen, also ein wasserdichtes Hardcase. Ob dass dann noch den erhofften Vorteil bzgl. Gewicht und Größe bringt, sei mal dahingestellt. Umständlich ist es auch noch, die Kamera immer rauszufummeln, wenn man sie braucht. In der Praxis bedeutet das: Entweder bleibt sie meist dadrin, du machst gar keine Bilder, oder du läßt sie draußen mit den entsprechenden Risiken und Nebenwirkungen.

Die Canon wäre in der Tat eine Alternative, aber das ist eben keine Digitalkamera mehr, hinterher kannst du 3000 Dias/Negative scannen, mal von den Kosten ganz zu schweigen.
 
Eine e-3, keine e-30. Genauer lesen, bitte! Die ist in der Tat keine Systemkamera, aber sie ist robust und wasserdicht, mit dem entsprechenden Objektiv. Es geht um eine Rucksackreise. Jede Wette, die Flasche mit Tee wird auslaufen, die Tüte mit Apfelsaft wird platzen, jemand wird auf den Rucksack seinen Koffer werfen, sich drausetzen, drauffallen, ...

Er wird durch die Wüste wandern, es weht Wind gemischt mit feinem Sand. Es wird regnen, er wird bis auf die Knochen durchnässt sein. Dafür reichen 500 Meter zur nächsten Bushaltestelle durch einem Tropenschauer.

Ich wünsche viel Erfolg mit einem Spielzeug à la PEN & Co. Ich gehe davon aus, dass das keine Stadtrundfahrt durch London wird. Natürlich kann man für eine ordentliche Verpackung sorgen, also ein wasserdichtes Hardcase. Ob dass dann noch den erhofften Vorteil bzgl. Gewicht und Größe bringt, sei mal dahingestellt. Umständlich ist es auch noch, die Kamera immer rauszufummeln, wenn man sie braucht. In der Praxis bedeutet das: Entweder bleibt sie meist dadrin, du machst gar keine Bilder, oder du läßt sie draußen mit den entsprechenden Risiken und Nebenwirkungen.

Die Canon wäre in der Tat eine Alternative, aber das ist eben keine Digitalkamera mehr, hinterher kannst du 3000 Dias/Negative scannen, mal von den Kosten ganz zu schweigen.

es ist vollkommen egal ob E30 oder E3 in beiden Fällen handelt es sich nicht um eine Systemkamera. Hier fragt einer nach einer kompakten Lösung, die auch in sein Budget passt und du empfiehlst eine High-End Lösung.

Nätürlich kann all das von dir beschriebene passieren, muss aber nicht.

Bleiben wir doch bei der hier am meißten empfohlenen Ausrüstung E-PL1 mit dem 14-42. Dieses "Spielzeug" passt in eine kompakte Gürteltasche und ist damit schnell einsatzbereit. Auf meinen Rucksacktouren habe ich immer eine Plastiktüte in einer Außentasche meines Rucksacks gehabt, die Tüte war schnell zur Hand und hat die diversen Kameras die ich den ganzen Tag frei getragen habe sicher vor dem plötzlichen Sandsturm oder Regen geschützt.

Eine EPL1 oder G2 hänge ich mir noch den ganzen Tag um den Hals, bei der von dir beschrieben E3 hört der Spaß spätestens am zweiten Tag auf. Dann bleibt die E3 im Rucksack weil mir der Klotz am Hals zu schwer ist und so verpasse ich jede Menge schöner Motive.

Übrigens dieser kleine Link ist vielleicht hilfreich!http://craigmod.com/journal/gf1-fieldtest/

Das waren nur 16 Tage im Himalaya, aber eben mit einem "Spielzeug"
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für alle ausführlichen Antworten. (y)



Hallo Inception,

mit der Panasonic G2 hast du eine gute Vorauswahl getroffen, besonders Sucher und Schwenkdisplay geben dir für so eine Reise viele Möglichkeiten die ideale Perspektive für deine Motive auszuwählen.

Auch halte ich einen Sucher für zwingend notwendig!! Bei Sonnenschein wirst du auf vielen Displays kein Motiv mehr vernünftig erkennen können. Die MFT Objektivauswahl ist auch groß genug um die richtige Ausrüstung zusammen zustellen.
Auch einer der Gründe warum mir die G2 besser als sie NEX-Modelle zusagen.

ich denke, du machst mit keiner der ins Auge gefassten Geräte etwas falsch. Für Rucksacktourismus würde ich noch die Pen mit beachten. Die Panasonic Gs sind zwar besser zu bedienen und vorteilhaft, wenn Fotografie im Mittelpunkt deiner Unternehmungen steht. Dafür sind die Pens ein wenig kompakter. Und die sehr guten Jpegs sind gerade, wenn man nicht unbedingt in die EBV einsteigen will, ein Vorteil. Zumindest im Sommer solltest Du auch bedenken, dass ein elektronischer Sucher sehr hilfreich sein kann.

Wichtiger als die Entscheidung zwischen Pen /G und Nex ist, dass Du Dich vorher mit Fotografie und deinem System intensiv befasst. Wenn ich mit dem Rucksack unterwegs wäre, würde ich außerdem intensiv über eine gute Kompakte nachdenken (G12/die Oly XZ-1 etc. pp).

Eine Kompakte scheidet eigentlich aus, da ich schon länger am überlgen war ob ich mir eine Kamera kaufen soll oder nicht, und die Reise ist jetzt das entscheidende gewesen, weshalb ich mir jetzt dann eine Kamera zulegen möchte.
Eine PEN hat keiner der örtlichen Elektronikläden, muss mal schauen ob ich diese Woche Zeit habe, in den nächsten M***a-Markt zu fahren, der etwas weiter weg ist, vllt haben die eine.

Ich persönlich bin eigentlich kein Fan der DSLR-gestylten MFTs. Da ich selbst vor ein paar Jahren work and travel in Australien gemacht habe, kann ich aber nachvollziehen, dass ein (eingebauter) Sucher bei der oft grellen australischen Sonne sicherlich ein Vorteil ist.

Mit allen Kameras in Deiner Auswahl hast du ein vergleichsweise kompaktes Paket, welches Dir auch mit nur ein oder zwei Objektiven viel Spaß beraiten sollte (die Objektivauswahl ist aber momentan noch eine große Schwäche der NEX).

Wenn Du Deine Bilder nicht bearbeiten möchtest, würde ich Dir allerdings auch raten, Dir die Olympus Pens nochmnal anzusehen. Die machen meiner Meinung nach im Gegensatz zu den Panasonics super Jopegs direkt aus der Kamera. Die Jpegs meiner GF1 sind so schlecht, dass ich mit ihr nur RAW fotografiere und nachbearbeite.

Z.B. die E-PL1 ist relativ günstig und man kann einen super Aufstecksucher dafür kaufen. Dann kann man tagsüber bei Sonne mit Sucher und Abends beim Chillen in Cairns eine wirklich kompakte und unauffällige Kamera dabei haben.

Übrigens, Video würde ich so schnell nicht als unwichtig ansehen. Es überrascht mich immer wieder, wie viel ich im Endeffekt doch auf einer Reise filme und gerade wenn man Leuite kennenlernt, macht einem das hinterher viel Freude :)
Konnte wie gesagt, bisher leider keine PEN testen.

ich würde Dir empfehlen das Budget etwas aufzustocken.
Epl1 mit 14-150 ( bin gerade auch am überlegen damit mein Standardkit zu ersetzen ) und das 20er pancake dazu, welches gerade abends super unauffällig, klein und lichtstark ist und in jede Tasche passt.
Wenn es dann noch reicht, eventuell gebraucht das mft 9-18, ist zwar etwas teuer aber für die Größe super Abbildungsleistung.
Ich war jetzt in Afrika auf Safari, da hat mir der Evf nicht wirklich gefehlt, muss aber zugeben tagsüber ca. 70% mit der E30 fotografiert zu haben.
Das ganze passt übrigens in die Pen Retrotasche medium, die ist wirklich schick, kann man sogar als Mann tragen:lol:
Eine großartige Aufstockung des Budgets wird nach momentaner Lage nicht einfach, +100€ wären aber noch möglich.


Wenn ich an meine Travel-Zeit denke, wäre mein Rat: eine gebrauchte e-3 mit einem 1454. Die nimmt sich zwar gefühlt das Doppelte an Gewicht und Platz im Rucksack, aber dafür ist die Wahrscheinlichkeit recht groß, dass sie das Bergfest der Reise überlebt - im Gegensatz zu PEN & Co. Das mit dem 'Sorgfältig Verpacken' ist nämlich so eine Sache, die man sich vorher gut vornehmen kann, die Praxis sieht dann häufig anders aus.
Hab zwar bisher die e-3 noch nicht live gesehen, aber da ich ja schon einen rießen Rucksack mit mir rumschleppen werde, zwar nicht die ganze Zeit aber trotzdem, sollte die Kamera möglichst kompakt sein.

Kann mich nur einigen meiner Vorredner anschließen: Wenn Du noch nicht weißt, ob Du Bilder besarbeiten willst ist die Olympus PEN (am besten die E-PL1) eigentlich ein Muss. Denn nur die PENs bieten Dir direkt aus der Kamera JPEGs, die du nicht bearbeiten musst. Wenn Du allerdings auch Kakadus im Flug oder ähnliches Fotografieren willst, dann solltest Du auch mal über den Vorschlag von FragenÜberFragen nachdenken. Die Kamera ist nicht nur praktisch unkaputtbar sondern hat auch einen viiiiel schnelleren AF.
Hab mir das mit dem Bilder bearbeiten am PC nochmal überlegt, und denke ich werde es wohl eher nicht machen, zum einem weil mein PC schon paar Jahre auf dem Buckel hat, also für recht viel mehr als Surfen, Office ist er nicht zu haben und zum anderen muss ich dann auch erst mal schauen, wie die finanzielle Lage nach Australien ausschaut.

Statt der PL-1 oder -2 würde ich mir die E-P2 überlegen, die, mit ihrem äußeren Metallgehäuse, etwas stabiler ist. Außerdem ist sie einfacher zu handhaben.
Objektive: sicher Geschmacks- und Geldbeutelfrage - mir gefallen aber die Panasonics besser.
Für die Reise auch empfehlenswert: ein Monitorschutzglas. Gibts z.B. bei enjoyyourcamera (ich kenn jetzt nur diesen Laden). Falls es auf der Reise Schaden nimmt, kann man es leicht ersetzen.

Gruß
numeric
Danke für den Tipp mit dem Monitorschutzglas, auch hier hätte die G2 wieder einen Vorteil durch das schwenkbare Display.

Ein Sucher ist auf alle Fälle hilfreich, man kann sich kaum vorstellen wie hell es hier teilweise wird!

Ich würde auch darüber nachdenken, mit dem Kauf noch etwas zu warten und eventuell erst in Australien zu kaufen, weil hier die Preise für manches (!) billiger sind. Vergleichen kannst du per Preissuchmaschine, in Australien ist das zum Beispiel staticice.com.au :)
Ich möchte sie schon ein paar Wochen, bzw. Monate kaufen, bevor ich nach Australien gehe (Anfang September), da ich bisher noch totaler Anfänger bin, und somit bis zum Reiseantritt genügend Zeit habe, mich mit der Kamera und der Fotografie im allgemeinen vertraut zu machen, nicht das bei meiner Reise dann die ersten paar hundert Fotos aufgrund meiner fehlenden Erfahrung, Kenntnisse nichts werden, und dies möchte ich bei der bisherigen "Reise meines Lebens" vermeiden.


Eine e-3, keine e-30. Genauer lesen, bitte! Die ist in der Tat keine Systemkamera, aber sie ist robust und wasserdicht, mit dem entsprechenden Objektiv. Es geht um eine Rucksackreise. Jede Wette, die Flasche mit Tee wird auslaufen, die Tüte mit Apfelsaft wird platzen, jemand wird auf den Rucksack seinen Koffer werfen, sich drausetzen, drauffallen, ...

Er wird durch die Wüste wandern, es weht Wind gemischt mit feinem Sand. Es wird regnen, er wird bis auf die Knochen durchnässt sein. Dafür reichen 500 Meter zur nächsten Bushaltestelle durch einem Tropenschauer.

Ich wünsche viel Erfolg mit einem Spielzeug à la PEN & Co. Ich gehe davon aus, dass das keine Stadtrundfahrt durch London wird. Natürlich kann man für eine ordentliche Verpackung sorgen, also ein wasserdichtes Hardcase. Ob dass dann noch den erhofften Vorteil bzgl. Gewicht und Größe bringt, sei mal dahingestellt. Umständlich ist es auch noch, die Kamera immer rauszufummeln, wenn man sie braucht. In der Praxis bedeutet das: Entweder bleibt sie meist dadrin, du machst gar keine Bilder, oder du läßt sie draußen mit den entsprechenden Risiken und Nebenwirkungen.

Die Canon wäre in der Tat eine Alternative, aber das ist eben keine Digitalkamera mehr, hinterher kannst du 3000 Dias/Negative scannen, mal von den Kosten ganz zu schweigen.
Ich möchte mir auch ein Auto kaufen, und mit dem rumfahren, von daher bin ich dann nicht nur mit dem Rucksack unterwegs. Aber danke für den Tipp.

Wann fährst du nach Australien? Soll ja bald der Nachfolger der G2 kommen und außerdem eine neue PEN, von der ich hoffe dass sie eben einen eingebauten EVF haben wird und außerdem etwas robuster ist :D

Also wenn du noch ein wenig Zeit hast warte:)
ich wollte bis ~ Juli warten und dann für meine Asienreise auch so ein portables System holen :)

warum?
http://www.traumflieger.de/desktop/kameras/overview/EVIL/lumix_gh2/objektivsystemvergleich.jpg

sehr geil^^
Reisebeginn: Anfang September und möchte mich wie gesagt, schon davor mit der Kamera und der Fotografie vertraut machen.

es ist vollkommen egal ob E30 oder E3 in beiden Fällen handelt es sich nicht um eine Systemkamera. Hier fragt einer nach einer kompakten Lösung, die auch in sein Budget passt und du empfiehlst eine High-End Lösung.

Nätürlich kann all das von dir beschriebene passieren, muss aber nicht.

Bleiben wir doch bei der hier am meißten empfohlenen Ausrüstung E-PL1 mit dem 14-42. Dieses "Spielzeug" passt in eine kompakte Gürteltasche und ist damit schnell einsatzbereit. Auf meinen Rucksacktouren habe ich immer eine Plastiktüte in einer Außentasche meines Rucksacks gehabt, die Tüte war schnell zur Hand und hat die diversen Kameras die ich den ganzen Tag frei getragen habe sicher vor dem plötzlichen Sandsturm oder Regen geschützt.

Eine EPL1 oder G2 hänge ich mir noch den ganzen Tag um den Hals, bei der von dir beschrieben E3 hört der Spaß spätestens am zweiten Tag auf. Dann bleibt die E3 im Rucksack weil mir der Klotz am Hals zu schwer ist und so verpasse ich jede Menge schöner Motive.

Übrigens dieser kleine Link ist vielleicht hilfreich!http://craigmod.com/journal/gf1-fieldtest/

Das waren nur 16 Tage im Himalaya, aber eben mit einem "Spielzeug"

Danke für den Link und deine Einschätzung.

Was ich im Anfangspost nicht ausrdücklich erwähnt habe: Die Macrofotografie interessiert mich auch sehr, also das spielen mit der Tiefenschärfe und das Freistellen von Objekten, möchte mich ja wie gesagt, grundsätzlich mit der Fotografie beschäftigen, auch nach Australien.

mfg
 
Ich will eure nette Unterhaltung nicht stören, aber natürlich ist die E-3 oder die E-30 eine Systemkamera, genauso wie die anderen aktuellen Spiegelreflexkameras am Markt.
Den Begriff "Systemkamera" willkürlich auf einen bestimmten Typ zu beschränken ist letztlich genauso falsch wie die Gleichsetzung von Vollformat und Kleinbild.

Das hier nach einer der neuen "kompakten Systemkameras" oder "spiegellosen Systemkameras" gefragt ist, ergibt sich aus der Fragestellung, aber keinesfalls aus dem Begriff.

Die E-PL1 plus VF-2 als Empfehlung halte ich für gut, allerdings würde ich das nicht mit dem alten 14-42er machen, sondern direkt auf das neue 14-42 II gehen. Ob man dann nicht mit der neuen E-PL2 als Setangebot besser fährt, hängt davon ab wo man kauft (gebraucht oder neu, online oder im Laden).

Das 14-150er ist als Reiseobjektiv natürlich Spitze, aber doch deutlich außerhalb des Budgets, wenn man auf den Sucher nicht verzichten möchte. Abgesehen vom Licht machen 150mm Brennweite an der Pen mit Sucher auch deutlich mehr Spaß (vor und nach der Aufnahme).

Ich persönlich finde die andere Möglichkeit, eine E-P1/PL1 oder GF1 mit dem 20er und als Ergänzung eine gute Kompaktkamera mit größerem Zoombereich, nicht ohne Reiz. Das Budget müsste man dafür etwas aufstocken, dafür hättest du aber auch eine zweite Kamera dabei (für den Fall der Fälle). Bei Tag erreichst du auch mit der Kompakten eine gute Qualität (je nachdem welche man hier nimmt), und für das schwierigere Licht, das kreative Zwischendurch und zum Üben und Lernen bleibt die Systemkamera. Das 20er macht bei allen drei Punkten eine bessere Figur als irgendein Kitzoom. Aber das will ich aber gar nicht empfehlen, es war nur ein "persönlicher Gedanke". ;)
 
wenn ich das wieder lese !!

Auch wenn die Pens in den Augen vieler User die "besseren" Farben haben, sind die Panas deswegen immer noch mit JPEG zu gebrauchen. Mit wenigen Handgriffen kannst du natürlich auch die Farben, Schärfe, Kontrast, Rauschunterdrückung einstellen.

Einfach ein bisschen probieren und schon klappts auch mit ner Pana.:D

Du fragst nach einer Systemkamera und man empfiehlt dir eine E30. Also wenn das so ist, kann ich dir auch noch eine analoge Canon F1n empfehlen. Die ist absolut Datensicher, außer du verlierst die belichteten Filme.:) Ist der Saft (Strom) einmal alle, weil du zulange im Outback warst, kannst du natürlich mit der F1 noch ohne Batterie weiterfotografieren, denn die funktioniert auch rein mechanisch. Sorry für mein OT:D

Meine Empfehlung, nimm dir die Kamera die dir am besten in der Hand liegt, aber auf jedem Fall einen Sucher nicht vergessen. Egal ob es nun eine Pen oder G-XYZ wird.

Also ich hab' 'ne G1 und zwei Olympus-DSLRs. Und ich kann Dir aus Erfahrung sagen, dass die Pana-JPEGs massiv schlechter sind als die der Olys. Egal, wie sehr Du an den Einstellungen schraubst. Die G1 ist ansonsten eine wirklich tolle Kamera, aber diesen Unterschied kann man einfach nicht wegdiskutieren.

Übrigens sind DSLRs wie die E-30 natürlich auch Systemkameras - bloß mit statt ohne Spiegel.
___
Edit: Letzteres hatte ja Helios schon erläutert.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Olympus E-PL1 Kit mit dem genialen 14-150mm Objektiv, falls du neben Weitwinkel auch gerne mal etwas mehr Tele willst, sehr gut auch für Makros (wäre trotz des Verzichts auf einen elektronischen Sucher meine Wahl)

Halte ich für einen sinnvollen Vorschlag. Mit dem 14-150mm bist du eigentlich allen Situationen ausser available light gut gewachsen.

Ich würde allerdings wirklich darüber nachdenken, das Budget zu erweitern und das 20mm Panasonic dazu zu nehmen. Das Objektiv sollte einfach bei keiner Reise fehlen.
 
Also ich hab' 'ne G1 und zwei Olympus-DSLRs. Und ich kann Dir aus Erfahrung sagen, dass die Pana-JPEGs massiv schlechter sind als die der Olys. Egal, wie sehr Du an den Einstellungen schraubst. Die G1 ist ansonsten eine wirklich tolle Kamera, aber diesen Unterschied kann man einfach nicht wegdiskutieren.

Übrigens sind DSLRs wie die E-30 natürlich auch Systemkameras - bloß mit statt ohne Spiegel.
___
Edit: Letzteres hatte ja Helios schon erläutert.

Ich finde solche Aussagen wie massiv schlechter oder nicht zu gebrauchen absolut überzogen. Vielleicht beherrscht du ja auch nicht die Einstellmöglickeiten deiner G1.:D
 
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