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Allgemeines Bildqualität? Ist heute für mich kein Thema mehr...

Alle Panasonic Sensoren, die ich so habe, machen schon bei ISO 1250 Feierabend.
Nicht wirklich.
5000 ISO aus RAW mit Adobe PS nur HG leicht entrauscht.
Stephandsom III by daduda Wien, auf Flickr

6400 ISO Nachtaufnahme ohne Entrauschung
Weihnachtszeit by daduda Wien, auf Flickr

Will man bei höheren ISO mehr Bearbeitungspotential empfiehlt sich DXO Mark, mit der richtigen Einstellung ohne glattbügeln
2500 ISO
In die Nacht II by daduda Wien, auf Flickr
2000 ISO
It's all about the meat baby by daduda Wien, auf Flickr
5000 ISO
Rauchpause II by daduda Wien, auf Flickr

Alle mit der G110.

Bis jetzt habe ich von den Smartphones noch nichts gesehen, das mich wirklich überzeugt hat.
 

"Weihnachtszeit" ist schon stark verrauscht, aber mit DxO DeepPrime XD bestimmt zumindest für Social Media zu retten. ISO 6400 ist auch bei mir das Maximum mit DxO DeepPrime XD, ohne Nachbearbeitung 1600 (Sony Alpha 6400).
Bei meinen Smartphone (Huawei P10 Pro) rauscht ISO 400 schon stark :( DxO öffnet die RAWs erst gar nicht und das Entrauschen in LR ist nur ein Weichzeichner...
 
Es mag auch am Bild liegen, bei den feinen Strukturen am Gebäude mit seinen Verzierungen fällt das Rauschen ohne Nachbearbeitung auch stark auf. Die meisten Leute dürften Social Media im Gegensatz zu mir nicht auf dem PC mit großen Monitor verwenden.
 
Es mag auch am Bild liegen, bei den feinen Strukturen am Gebäude mit seinen Verzierungen fällt das Rauschen ohne Nachbearbeitung auch stark auf.

Also bitte:confused: du kritisierst das Bild in seinen dunkelsten Ecken, als sei es von einer Vollformat-Kamera.
Hier geht es um ISO 6400 von einer 340g MFT Kamera und das ist dafür ausgesprochen gut. Ich schaue auch auf einem 28 Zoll 4K Monitor… für mich ist ISO 6400 aber außerhalb der Spezifikation bei MF T.
Ich würde bis iso 2500 für recht gut machbar halten, auch ohne softwareseitig mehrfacher Bearbeitung, einfach per Batch in CR.

Ein kleiner aktueller Vergleich s.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=16509786#post16509786
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht wirklich.
5000 ISO aus RAW mit Adobe PS nur HG leicht entrauscht.
Alle mit der G110.

Da gibt es wahrhaftig unterschiedliche Herangehensweisen. Ein ISO 3200 Foto aus der GM1 sieht auch noch gut aus als JPG OOC. Dann lebe ich halt mit den matschigen Details, den geringen Kontrasten und den flauen Farben. Du hast da ein buntes Weihnachtsmotiv. Schatten können x-beliebig absaufen und die bunten Lichter sind hell und knallig. Bei dem Motiv ist das irrelevant. Mache das gleiche Foto bei einem frühen Sonnenaufgang im Winter und du kannst das Bild noch in der Kamera löschen. Das brauchst du nicht einmal nach Hause nehmen. Farblos, kontrastlos, matsche... das bei deutlich niedrigeren ISOs.

Ich glaube schon, dass wir das gleiche meinen, aber es völlig anders praktizieren und beschreiben. Bei dem aktuellen trüben Wetter da draußen bringe ich eine GM1 bei ISO 200 ganz böse an ihrer Grenze. Da habe ich den ganzen Himmel verrauscht bei ISO 200. Liegt auch am lustlosen und blassen Motiv am frühen morgen. Paar Regler in Lightroom geschoben, damit das Bild noch irgendwie nett aussieht und schon sind die ISO 200 der GM1 kaputt. Geht sehr schnell.

Daher sind meine Aussagen nur in Relation zu betrachten. Und saftige Farben liefern APS-C Sensoren nur bis ISO 800. Hatte mich etwas erschrocken bei ISO 2000 aus der X-T4. Tolle Bilder, wenig Rauschen, aber Farben ??? Die waren bei ISO 2000 auch hinüber. Und da reden wir von top modernen APS-C Sensoren.
 
Ok, gerne.
Ist aber nicht im Flur, sondern im Keller :)

Das SW-Bild an der Wand ist von der Lumix Lx.

Mft vs. Iphone 14 Pro
Praxis-Check bei wenig Licht

exifs stehen dabei, beide aus DNG in CameraRaw.

Es war dunkler als es hier aussieht, die mft wählt trotz f1,7 ISO3200.
Das SP wollte ISO1600. Ist im Alltag ein typischer Unterschied.

Crop

Gesamtansicht in klein ist darunter
- Ausschnitte sind unterschiedlich groß weil aus 20 bzw 48 MP
- die Lumix mit 15/f1,7 d.h. KB 30mm (31mm in 3:2)
- 14 Pro aus 24mm !!!*

Ist das 14 Pro trotz des Crops aus 24mm bei 30mm schlechter?
Für mich nicht, erst Recht nicht in Normalansicht.:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Das bedeutet das ich beide aus DNG in Adobe entwickelt habe.

Du hast da ein buntes Weihnachtsmotiv. Schatten können x-beliebig absaufen und die bunten Lichter sind hell und knallig. Bei dem Motiv ist das irrelevant.

Das hast du sehr gut beobachtet, ich denke das hat daduda sehr clever gewählt, wenn du keine Grautöne hast und die Schatten Kontrastreich im Leica -Look schwarz versinken und gleichzeitig gut beleuchtete MittelTöne, ja dann kannst du auch die ISO weit hochziehen…
Motive, wo ISO 200 nicht brauchbar sein soll, sind allerdings das andere extrem, kann ich aus der Praxis bei MF T nur punktuell berichten. Bei früheren Omds hatte man uu das Problem, dass der Himmel im Blaukanal übertrieben gerauscht hat.
Aber idR nur 100 % sichtbar.
Dafür hat man beim Smartphone, wenn man in den JPEGs die Kontraste bearbeitet, sehr schnelle Tonwert Abrisse… Das geht eigentlich nur im raw.
 
Zuletzt bearbeitet:
...das Problem, dass der Himmel im Blaukanal übertrieben gerauscht hat....Aber idR nur 100 % sichtbar. ...

ja, das haben viele Kameras. Vollformat und auch APS-C sind da etwas resistenter. Aber auch nicht völlig frei. Die MFT Kameras (egal ob Oly oder Pana), Pentax Q (egal ob Q oder Q-S1) und natürlich die Handys rauschen ALLE bei Basis-ISO so stark, dass stets der Himmel schon vor der Bearbeitung der Rohdaten verrauscht ist. Versuche ich nun ein Farbprofil drauf zu packen oder auch nur minimal den blauen Himmel zu verstärken, dann ist der Himmel gesprenkelt.

Sprich: Habe ich bei der Aufnahme reichlich Licht und saftige Farben, dann ist das Problem nicht existierend. Habe ich zu Kämpfen mit Restlicht und flauen Farbtönen, dann muss ich zusehen wie ich über Wasser bleibe. Ein Trick: Basis-ISO + Bildstabi. Kaum einer versteht mich, aber der Bildstabi rettet mir oft den A... . Natürlich kann man auch auf 20 Jahre alte Methoden zurückgreifen, die oft auf den Namen "Manfrotto" hören. Daher auch meine Aussage: Bei MFT ist bei ISO 1600 endgültig Feierabend. Klar, dass irgendeiner da ein nettes Weihnachtsmarkt Foto mit ISO 6400 findet, dass auch irgendwie noch wirkt. Es kramen ja auch Fujifilm Leute ISO 12800 Fotos aus der Trickkiste. Aber das ist keine Arbeitsgrundlage. Bin ich auf einem Fotoauftrag, dann muss ich eine Serie von Fotos den Kunden liefern. da brauche ich konstante und zuverlässige Richtwerte. Und der Richtwert bei MFT ist nun mal ISO 1600. Darüber geht nichts. Genauso wie ich Vollformat nie über 6400 bringe. Die ISO 12800 sind nur noch experimentell. Aber ja, irgendeiner findet ein Bild von einem bunten Vogel vor bedeutungslosen Hintergrund, dass an MFT mit ISO 12800 am hellen Tage aufgenommen wurde, dass irgendwie dank DXO noch hergerichtet werden konnte. Klar :angel:
 
Daher auch meine Aussage: Bei MFT ist bei ISO 1600 endgültig Feierabend. Klar, dass irgendeiner da ein nettes Weihnachtsmarkt
Foto mit ISO 6400 findet, dass auch irgendwie noch wirkt. Es kramen ja auch Fujifilm Leute ISO 12800 Fotos aus der Trickkiste. Aber das ist keine Arbeitsgrundlage.

Das sehe ich ähnlich, aber jeder zieht da seine Grenzen.

Als ich auf der Marina Tour das erste mal Nachts mit dem 14 Pro und der mft unterwegs war bin ich weil es so dunkel war schnell bei ISO3200 gelandet. Darunter war es zu oft nicht sicher aus der Hand.
Wo es ging habe ich weniger genommen.

ISO1600, vielleicht ISO2500 geht aus Raw, topp ist bis ISO800.
3200 ist schon mal schwierig, je nach Motiv.
Die Marina ist oft zu dunkel, so wie bei daduda kann es gehen.

Beim Iphone habe ich mich nicht darum geschert, nur abgedrückt, fertig.
Oft ISO1600. Easy Life. 3 Sekunden handheld - geht!
1s Mft? Schwierig...
 
Zuletzt bearbeitet:
j Und der Richtwert bei MFT ist nun mal ISO 1600. Darüber geht nichts.
Das ist Software und Licht- Motivabhängig, uneingeschränkt gut ist mFT für mich bis ISO 800, über 1000 ISO ist es sinnvoll nicht nur Adobe zu nutzen, dann sind 2500 ISO meist noch sehr gut, Beispiele habe ich ja gezeigt.

Aber ein Bild besteht ja nicht nur aus Rausschen/nicht Rauschen, da geht es um Farben, Farbabstufungen- Verläufe Microkontraste und "echte" Schärfe.

Gesamt zählt ob ein Bild auf den Betrachter wirkt und zwar in der Gesamtansicht, nicht beim Pixelpeepen, da liegt (selbst) mFT für mich noch deutlich vor den Smartphones.
Nicht vergessen, es gibt ja auch Bilder ohne hohe ISO.

Die ISO Grenzen sind bei allen Sensorgrößen nicht fix, selbst Mittelformat kann auch bei 3200 ISO nicht mehr so toll aussehen!
 
Das ist Software und Licht- Motivabhängig, uneingeschränkt gut ist mFT für mich bis ISO 800...

(y)

Gesamt zählt ob ein Bild auf den Betrachter wirkt und zwar in der Gesamtansicht, nicht beim Pixelpeepen, da liegt (selbst) mFT für mich noch deutlich vor den Smartphones.

Würde ich auch zustimmen, auch den letzten Satz, jedenfalls war das bisher immer sehr eindeutig. Aber die Zeit bleibt nicht stehen...
 
Gibt es irgendwo (halbwegs sinnvolle) Vergleiche / Vergleichsfotos eines S23 Ultra (gerade auch im Telebereich) mit Kompakten (a la RX100) oder MFTs samt Kit?
 
Aber ein Bild besteht ja nicht nur aus Rausschen/nicht Rauschen, da geht es um Farben, Farbabstufungen- Verläufe Microkontraste und "echte" Schärfe.

Gewiss... da ich ja selbst restlos alles an Sensorgrößen nutze (außer Mittelformat), bin ich mir dessen bewusst. Aber a) mit dem Argument machst du jetzt alles platt und b) wo zieht man für sich selbst eine Grenze.

Letzteres ist Tagesform und Situationsabhängig.
Heute morgen hatte ich die GM1 mit dem 35-100er Zoom dabei. Natürlich bei intelligenten Auto-ISO. Unterwegs will ich mich nicht darum kümmern müssen. Einige Bilder hatten ISO 2000. Tja... na und... juckt mich auch nicht. Bild sah gut aus und fertig!
 
Ich hab hier ein Foto, das ich einmal mit dem Smartphone und einmal mit der RX100VI geschossen habe

Ich war erstaunt, das das Smartphone Bild so relativ gut aussieht, aber im Vergleich zur Kompakten finde ich es grottenschlecht.

Ich kann gar nicht so richtig sagen wo der Unterschied ist. Es ist nicht der Weissabgleich, der den Farbeindruck so unterschiedlich macht - es ist irgendwie so ein flacher Look mit wenig Farbnuancen, der das Smartphonebild so schlecht macht. Ich hatte ein ähnliches Erlebnis als ich damals von APS-C auf KB umgestiegen bin bei höheren ISOs. Das KB Bild sah irgendwie cleaner aus, nicht bezogen aufs Rauschen, sondern von den Farben bzw. Farbverläufen her und das war auch in RAW nicht anzugleichen:



 
Ich hab hier ein Foto, das ich einmal mit dem Smartphone und einmal mit der RX100VI geschossen habe

Wenn Du die Kompakte genau spezifizierst warum nicht auch das SP?
Die sind doch nicht alle gleich?!

Ich vermute Du meinst das auf dem Samsung S10 basierende Note 10.

Angesichts dessen was sich in den 3 folgenden Generationen getan hat wäre das vielleicht doch eine Erwähnung Wert, meinst nicht?

Ich war erstaunt, das das Smartphone Bild so relativ gut aussieht, aber im Vergleich zur Kompakten finde ich es grottenschlecht.

Ich finde es auch nicht toll. (y)

AberDu als jemand der fotografieren kann - hinter der Kamera lief auch nicht alles optimal, oder? ;)

In jedem Foto-Grundkurs lernst Du das Du bei sehr heller und sehr dunkler Umgebung mitdenken musst, am Strand oder im Schnee vielleicht etwas mit + der EV, in dunklen Gemäuern vielleicht etwas runter.
Weil die Automatiken eben uU damit überfordert sind und bei Bildern wie oben übertrieben hochziehen.

Hättest Du hier die EV ins Minus gesetzt hättest Du auch nicht diesen flauen Bildeindruck. Noch besser wäre Raw gewesen, jedenfalls bei aktuellen Modellen.

Und ein wenig kannst Du auch dieses Bild noch post verbessern!
Selbst beim 14Pro hilft manuelles Eingreifen und Bearbeitung noch.

alt vs. neu - wenn Du erlaubst (sonst lösche ich es)
 
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