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Systementscheidung von 6D - zu Fuji oder doch zu EOS R oder 6DII?

Danke zunächst für die Beiträge und Ideen.

Also Sony bietet rational betrachtet alles, was ich suche, aber ich werd mit dem Menü und der Bedienung nicht warm.

Ist das alles was dich an Sony stört? In das Menü muss man nicht allzu häufig, zudem kann man sich Favoriten anlegen. Die Bedienung ist ähnlich wie Canon, zwei Drehräder, Joystick und sehr guter Eye-AF. Fühlt sich nur wie ein neues Auto an, nach dem dritten Einsatz schon vertraut. Also wenn die Gehäusegrösse passt, würde ich noch mal schauen.

Bei Fuji kannst du doch das 2.8 Telezoom nehmen, dann hast du gleiche Freist
Ellung wie am VF.
 
Du scheinst hauptsächlich privat zu fotografieren, d.h. aus Spass an der Sache - also meine Empfehlung: Die Kamera, die dir am meisten Spass macht... Fuji X-T1 und X-T3 sind grundsätzlich von der Bedienung sehr ähnlich, d.h. wenn dir im Vergleich die Canon mehr Freude bereitet, dann wird das auch bei einer X-T3 nicht anders sein. Ob die Eos R dir genauso liegt (auch hier wurde die Bedienung geändert) - gute Frage...

Alles (inkl. Sony) mal in die Hand nehmen und schauen - und überlegen was du an Objektiven wirklich brauchst und ob es das überhaupt gibt
 
Wie ich so raus lese bist du besonders bei den Objektiven sehr stark an "Gearritis" erkrankt :p ...

Mal im Ernst - Klar man hängt an den Objektiven aber brauch man wirklich so viele verschiedene Linsen? Ich hab jetzt erst welche Verkauft und beschränke mich seitdem auf 3 Objektive. 3 Gute die alles abdecken von 18 bis 200 mm Brennweite.

Ich werfe mal Sony in den Raum. Die A7II gibt's aktuell für knapp 1200 € und Cashback Aktion dazu noch der Sigma Adapter und los geht's.

Persönlich würde ich allerdings bei Canon bleiben. Die kleinen FUJI und Sony sind für mich einfach zu klein und wirken nach Spielzeug. Ich hab gerade einen großen Canon Body in der Hand. EOS R würde mich am ehesten später mal reizen.
 
Ich nutze eine 6D (I) mit vielen Objektiven, darunter L-Linsen (17-40L, 35 1.4 L I, 50 1.4, 85 1.8, 135 2, 70-200 4, alles Canon), sowie als Zweitsystem eine (gebrauchte) X-T1 mit den 3 „Fujicron“ (23, 35, 50 f2). Das 56er habe ich auch schon probiert.
Im Gegensatz zu manchen hier halte ich die "Objektivfülle" für absolut nachvollziehbar, wenn man seine Hauptmotive mit Festbrennweiten und das "nice to have" mit vergleichsweise günstigen, aber guten Zooms abdeckt ...

1) EOS R mit Adapter für bestehende EF-Linsen - Fuji verkaufen.
Gewichtsmäßig wird nicht so wahnsinnig viel gegenüber der 6D eingespart.

2) Fuji mit X-T3 und den beiden Zooms erweitern / Canon komplett verkaufen.
Nachteil: die emotionale Bindung an Canon ist doch irgendwie da. Dem 135er und dem 35er würde ich wohl nachtrauern.

3) 6DII kaufen - Fuji verkaufen. Vielleicht die erstaunlichste Option. Vielleicht auch nur ein Zwischenschritt?
Nachteil: der Ruf und der ihr nachgesagte Dynamikverlust, möglicherweise Investition in ein sterbendes Bajonett - bei Fuji und der R gehe ich davon aus, dass diese System wohl in den nächsten Jahren auf dem Markt bleiben.
Ich hab mal nur die mir wichtig erscheinenden Nachteile stehen lassen, die Du aufgeführt hast.
Zu 1) Sehe ich genau so.
Zu 2) Was wiegt diese Trennung (Bindung an Vergangenheit) im Vergleich zu den Möglichkeiten, die sich eröffnen, inkl. dem Vergnügen, IMMER mit einem leichten System rum zu laufen?
zu 3) Zum Thema "sterbendes Bajonett" - ich weiß ja nicht, wie alt Du bist - aber glaubst Du ernsthaft, dass Du das Sterben des EF-Bajonetts noch erleben wirst? Nicht, was die Produktion betrifft, das kann schon sein, sondern den Nachschub vom Gebrauchtmarkt? Bei den Millionen von Produkten, die da draußen noch rum rennen? Und die Adaptionslösungen neuer Systeme, die IMMER auch irgendwie die EF-User einfachen MÜSSEN? Guck Dir alleine an, was da alles an Leica-M-Adaptern draußen rum rennt. Und M42. Und: Werden die Bilder der Kameras schlechter, wenn neue Technikgenerationen auf den Markt kommen?

Ich habe hoffentlich noch 30-40 Jahre zu leben - ich glaube, dass ICH das nicht erleben werde ...

Ich tendiere dazu, Dir zu Schritt 3 zu raten. Denn neue KB-EF-Bodys wird Canon noch ein paar Jahre bauen, und da bist Du dann auf jeden Fall gerüstet, in ein paar Jahren (gebraucht?) nochmal nachzulegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Beiträge, Anregungen und Ideen.

Ich versuch mal auf die wesentlichen Punkte und Fragen einzugehen:

1. Sony als Alternative? Definitiv nein. Ich hatte sie in der Hand, hat nicht „gefunkt“. Mag sein, dass man sich mit der Zeit umstellen kann. Farben finde ich bei Fuji und Canon passend. Ich möcht nicht daran auch noch in der Bearbeitung arbeiten.

2. Adaption von EF an RF-Bajonett: Tja, das ist die große Frage. angeblich alles reibungslos. Wie laufen die Modelle, die ich habe? Es wäre ja ein Traum wenn das 50 1.4 von Canon noch besser zu fokussieren nahe der Offenblende.

3. Eine Frage der Größe und des Gewichts: das ist schon was bei Fuji. Je nachdem, welchen Soezifikationen man folgt, ergibt das eine Einsparung von gut über 2kg würde ich alles gleichzeitig herumtragen.
Bei der R stelle ich fest, dass „nur“ die neuen L-Linsen massiv groß und schwer sind.

4. G.A.S.? Ich hab die Objektive gekauft, die ich als sinnvoll angesehen habe und dann sukzessive gekauft, wenn es machbar war. Bei mir waren das halt hauptsächlich Festbrennweiten.

5. Ja, die meisten Fotos entstehen privat. Ich überlege, das etwas auszuweiten und nebenberuflich das ein oder andere Bild zu verkaufen - jedoch ohne die Absicht, dass das maßgeblich zum Brötchenverdienen beiträgt.

6. Nach wie vor habe ich noch keine Entscheidung gefällt. Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr stelle ich fest, es wird wohl auch schwierig werden so lange die R nirgendwo zum Probieren ausliegt.

7. Die Bedienung der R scheint doch recht gewöhnungsbedürftig zu sein, wenn man sich die Videos so anschaut. Da werd ich nicht blind bestellen.

8. Systemwechsel ist teuer, klar. Bei der R ist natürlich der Objektivpark nutzbar. Bleibt die Frage, ob interessante Objektive kommen werden und wann. D.h. vorerst ist nur der Body die Investition. Bei der Fuji fehlen nur die beiden Zooms, das 90er ist etwas (wie das 135er), das ich erst später kaufen würde. Die 1.4er müsste ich nicht sofort haben.

9. Einen Wertverlust hab ich schon mit Erscheinen des 35 1.4 II ausmachen können.
 
Die Canonlinsen sollen laut einem Thread hier " unter eosR " alle sehr gut laufen.
 
Persönlich bin ich ja vor einigen Jahren, nach langer Zeit mit Canon, zu Fuji.
Nach 3 Jahren bin ich nun aber jüngst zur EOS R zurück ins Canon-Lager.

Fuji baut tolle Kameras, die Objektive sind spitze, die Update-Politik großartig. Am Ende macht Fuji ganz viel richtig. Nur konnte ich mich einfach nicht ans Handling gewöhnen. Ich hatte oft das Gefühl, dass die Kamera "mich nicht versteht", obwohl ich wirklich viel ausprobiert, Handbücher/Tipps dazu gelesen hatte. Die Bereitschaft, mich darauf einzulassen, war also auf jeden Fall gegeben. Das ist natürlich subjektiv, aber am Ende fühle ich mich bei Canon schlichtweg vertrauter und wohler.

Tolle Bilder machen alle Kameras, wenn man mal die ganzen Spec- und Pixelpeeper-Videos bei Youtube außen vor lässt.
 
Du hast so tolle Objektive. Ich würde mir den Wechsel nicht antun. Kauf dir eine 6DII und genieße die Verbesserungen im AF und den Touch-Flipscreen.
 
Persönlich bin ich ja vor einigen Jahren, nach langer Zeit mit Canon, zu Fuji.
Nach 3 Jahren bin ich nun aber jüngst zur EOS R zurück ins Canon-Lager.

(...) Nur konnte ich mich einfach nicht ans Handling gewöhnen. Ich hatte oft das Gefühl, dass die Kamera "mich nicht versteht", obwohl ich wirklich viel ausprobiert, Handbücher/Tipps dazu gelesen hatte. Die Bereitschaft, mich darauf einzulassen, war also auf jeden Fall gegeben. Das ist natürlich subjektiv, aber am Ende fühle ich mich bei Canon schlichtweg vertrauter und wohler. (...)

Also, das ist doch mal sehr interessant:

1. Was genau hat sich schwer umsetzen lassen an der Fuji? Kannst du das näher beschreiben?

2. Hast du die R schon? Falls ja, hätt ich ein paar Fragen... 😀 Gerne auch im Detail per PN.
 
Gestern hatte ich die Gelegenheit, die R im Handel kurz auszuprobieren.

Leider war die Zeit zu kurz, um sich umfassend alles anzuschauen und auszuprobieren. Der Verkäufer kannte sich nicht im Detail mit einzelnen Funktionen aus, so dass ein paar Fragezeichen bleiben.

Das positive:
- Gefühl in der Hand ist absolut vertraut
- Blendenwahlrad geht besser als erwartet (um den Mode-Knopf)
- gewählter Modus bleibt auch bei ausgeschalteter Kanera sichtbar

Was sich mir nicht erschlossen hat:
- Fokuspeaking mit EF-Linsen geht (nicht)? Ich hatte extra ein eigenes Objektiv mitgebracht und im Menü den Punkt Fokuspeaking aktiviert.
- Wahl des Autofokusmodus (One Shot/Servo) geht nicht mehr über einen Knopf sondern nur noch über das Touchdisplay?
- Touchdisplay muss immer erst „aktiviert“ werden per Knopfdruck?
- Verstellung des Autofokuspunkts soll ja über das Display gehen, wozu man Teile des Touchdisplays als Auswahlfläche definieren kann. Gesagt getan und durch den EVF geschaut, aber ging nicht wie erwartet - eventuell weil der Touchscreen zusätzlich noch aktiviert werden muss? Das war der Punkt, an dem der Verköufer auch nicht mehr weiterwusste.
- Gibt‘s mit EF-Objektiven kein Histogramm in der Livebildvorschau?

Merkwürdig:
- Gesichtserkennung funktioniert tadellos, wenn ein Gesicht im Sucher erscheint, das nicht zu klein ist. Von der Seite oder in einer Totalen springt der Fokusrahnen gern woanders hin.

Zu den Punkten hab ich gestern etliche Reviews und Videos gezielt noch mal angeschaut, aber leider nicht auf alles eine Antwort gefunden. Insbesondere die Punkte zur Verwendung des Touchscreens sind mir ein Rätsel geblieben. Bei der Gesichtserkennung scheiden sich die Geister an der Treffsicherheit. Der Punkt des Springens wurde durchaus aber schon erwähnt.

Vielleicht hab ich irgendwo im Netz was übersehen. Sollte jemand schon mehr Zeit mit der R verbracht haben, würde ich mich freuen, wenn ihr eure Erfahrungen teilen würdet.
 
In deinen Schuhen würde ich mir wohl eine gebrauchte Canon 5D Mark 3 holen. Einfache und günstige Lösung für fast alle deine Probleme, bis auf Gewicht.

Grundsätzlich ist gegen einen Wechsel auf Fujifilm nichts einzuwenden, wenn du mit den Einschränkungen durch APS-C, also weniger Reserven und weniger enge Tiefenschärfe / weniger Bokeh, einverstanden bist.


Von allen Kleinbild-Spiegellosen rate ich derzeit ab. Vielleicht wird Panasonics System, das sie bisher ja nur angekündigt haben, gut und vielleicht kommen die anderen Systeme irgendwann aus den Kinderkrankheiten heraus, aber im Moment ist das noch nicht abzusehen.

Denn weder Canon noch Nikon scheinen Spiegellose derzeit ernst zu nehmen. So haben ihre superteuren Kameras z.B. nur einen Kartenslot, was sie für viele Anwendungen disqualifiziert (alles wo man nur einmal die Gelegenheit hat, das Foto zu schießen, also z.B. Reportage oder Hochzeit).

Und ob Sony sich irgendwann mal dafür entscheidet, auch in den Kategorien gut zu werden, die nicht in einem Datenblatt auftauchen, steht in den Sternen. Allein schon die Farbwiedergabe macht einen Colorchecker unausweichlich. Das wäre mir zuviel Aufwand.
 
Ich habe mich hauptsächlich aufgrund der 35 1.4 und 135 2.0-Brennweiten für die EOS R entschieden, die nächste Woche bei mir eintrifft. Bis auf ein Standardzoom habe ich alle Zooms verkauft und arbeite mit 15, 35, 50, 85 und 135mm für Porträts und Reportagen. Der zweite Slot wäre schön, aber ich sichere dann bei wichtigen Shootings die JPGs in Echtzeit auf Smartphone oder Tablet. Vorteil des EVF ist ja, dass man kaum noch Bilder hat, die extrem falsch belichtet sind und der AF soll ja sehr treffsicher sein, womit die zusätzlichen Sicherheitsschüsse wegfallen werden.
 
Die andere Option ist beide alten Systeme - so wie ursprünglich gedacht - zu behalten

Blöd und nervig halt zwei Systene zu haben auf Dauer.

Wenn mir das Abenteuer „spiegellos“ nicht gefallen hätte, hätte ich mich nicht schon zu diesem Zeitpunkt weitere gekauft. Der Spaßfaktor hat sich sehr schnell eingestellt.

Über den Punkt Crop vs VF/KB hab ich mir lange Gedanken gemacht. In der Praxis kann ich Blende 1.4 am Canon 50er nie 100%ig zuverlässig nutzen, Abblenden ist da eher die Praxis. Bei Fuji und Offenblende 2 ist man da sehr nah am Look was Freistellung und Bokeh anbelangt.

Spiegelloses Vf/KB wird da besser sein.

Frage ist, ob man das Gewicht dann noch bereit ist zu tragen.
 
Über den Punkt Crop vs VF/KB hab ich mir lange Gedanken gemacht. In der Praxis kann ich Blende 1.4 am Canon 50er nie 100%ig zuverlässig nutzen, Abblenden ist da eher die Praxis. Bei Fuji und Offenblende 2 ist man da sehr nah am Look was Freistellung und Bokeh anbelangt.

Spiegelloses Vf/KB wird da besser sein.

Frage ist, ob man das Gewicht dann noch bereit ist zu tragen.

Das erhoffe ich mir auch, weil ich gerne offenblendig fotografiere. Ich strebe weniger Ausschuss an.
 
@El Barto Simpson: ja, das macht schon sehr viel Spaß :)

Mal sehen, ich werd es wohl auf die Frage reduzieren müssen: Gewicht vs (höhere) Abbildungsqualität.
 
Fokusentfernungsanzeige und damit wohl auch Tiefenschärfeanzeige scheint es laut CanonUSA nur mit RF-Objektiven zu geben.
 
Grundsätzlich ist gegen einen Wechsel auf Fujifilm nichts einzuwenden, wenn du mit den Einschränkungen durch APS-C, also weniger Reserven und weniger enge Tiefenschärfe / weniger Bokeh, einverstanden bist.

Sagt wer? Die Leute, die sich bei 300% die Bilder am Monitor anschauen? :rolleyes: Mit den richtigen Objektiven geht das auch bei Fuji und keiner würden den Unterschied bei normaler Betrachtung bemerken.

Im Übrigen habe ich mit der T2 und T3 mehr "Reserven" als mit 6D und 5DIII, die ich lange benutzt habe.
 
Kurzer Zwischenstand: die 6DII wird es nicht werden. Größe, Gewicht und vor allem DSLM-Features haben die Optionen auf die Fuji und die R verengt.

Vernunft sagt: X-T3, Bauch: Canon. Es fiel mir erstaunlich schwer die 6D zum Check&Clean zu schicken und mir vorzustellen, dass sich so das Ende mit Canon anfühlen könnte.

So langsam nähere ich mich der Zielgeraden.
 
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