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X-H1, warum verkaufen?

ralph42

Themenersteller
Ich habe seit Kurzem eine X-H1 und bin sehr glücklich mit dem Gerät (hier im Forum erworben). Dabei ist mir aufgefallen, daß diese Kameras derzeit abgestossen werden, wie wenn sie schimmlig wären. OK, davon habe ich preislich profitiert, aber es drängt sich mir die Frage auf:

Warum? Unzufrieden? Fehlentscheidung?
Interessiert mich wirklich!

LG Ralph
 
Mein Gründe waren in dieser Reihenfolge:

  • Größe
  • Gewicht
  • Preis-Leistungsverhältnis

Zum damaligen Zeitpunkt hatte ich bereits die X-T2 im Haus und konnte außer dem wirklich guten IBIS keinen nennenswerten Vorteil zu dieser erkennen. X-T1/2/3 liegen mir einfach besser in der Hand und der Preisunterschied von über 500€ hat sich in keinster Weise in der Bildqualität wiedergefunden. Sämtliche nominelle Verbesserungen bis auf den IBIS erwiesen sich in meiner Praxis als Fotoamateur als bedeutungslos. Und der IBIS kann nicht darüber hinwegtrösten, eine Kamera zu besitzen, die man gar nicht mehr benutzen mag.

Dazu kommt das Ärgernis eines wirklich überflüssigen Schulterdisplays (wozu dann noch die analogen Einstellräder??), das den Entfall des für mich wichtigen Belichtungskorrekturrads zur Folge hat. Noch ein Ärgernis, obwohl kein echtes Kriterium ist der nicht aus- und umklappbare LCD.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darum habe ich sie nicht genommen:
Für APSC sehr groß
X-T3 liefert „mehr“, x-t2 ist deutlich günstiger
Ansonsten eine tolle Kamera
 
Ich war geraume Zeit am überlegen, ob ich X-T2/T3 oder gar die X-H1 als Ergänzung zu meiner X-T1 nehmen soll.

Es wurde dann aber plötzlich die X-T100, welche mich mit ihrem Bayersensor und ihrer BQ voll überzeugt hat, so dass ich in Sachen X-T2/T3 etc. keinen Handlungsbedarf mehr habe. Klar kommt die Haptik und das Feeling nicht an die höherpreisigen Modelle ran, genügen mir aber als bescheidener Amateur voll und ganz.

Zudem hat die X-T100 einen eingebauten Blitz und zumindest ein klappbares Display und kostet im Verhältnis zu den höherwertigen Modellen sehr wenig.
 
Entfall des für mich wichtigen Belichtungskorrekturrads

Das habe ich mir auf das hintere Rad konfiguriert, weil ich das auch dringend brauche.

Ich hatte mein Posting eigentlich weniger an jene adressiert, die sich die Kamera NICHT gekauft haben. Es gibt viele Gründe, eine Kamera nicht zu kaufen, manche davon sind so ernst, daß man es dann tatsächlich nicht tut.

Es scheint aber eine Menge Leute zu geben, die das sehr wohl getan haben und sich sehr rasch wieder davon trennen. Wenn ich hier am Marktplatz suche, finde ich sie häufiger als die X-T2.
Die Größe und das Gewicht lassen sich in jedem Datenblatt ablesen, das kann keine Überraschung sein. Die Features auch, die Bildqualität läßt sich anhand der Ähnlichkeit der Sensoren und einiger Rezensionen sicher zumindest einordnen, ohne sie gekauft zu haben.

Wovon sind also so viele plötzlich enttäuscht? Das Auftauchen der X-T3, das vieles egalisiert hat?
 
Komischerweise teile ich überhaupt nicht deinen Eindruck, dass viele die H1 verkaufen.
Solche Eindrücke sind total subjektiv und entsprechen oft einer aktuellen Einschätzung, die zur Kamera bestehen.
Ich fidne die H1 total gelungen und sehe nicht, dass sie von vielen verkauft wird.
Andere, die die irgendwelche Zweifel an der Kamera haben, sehen dann die Verkaufsangebote als Bestätigung ihrer Zweifel.

Um die relative Häufigkeit der Verkäufe der H1 zu bestimmen, bedarf es ziemlich ausgefeilter statistischer Verfahren.

Grüße von Jens
 
Auch wenn Du das nicht gefragt hast:

Ich bin sehr zufrieden, werde sie nicht verkaufen, aber ggf. ergänzen mit einer X100F oder X-E3.

Ich glaube, dass viele Fuji mit spiegellos, klein, leicht verbinden. Die H1 ist nun mal die erste „vollständige“ Kamera von Fuji und eben nicht ganz so zierlich. Das unterschätzen sicher einige und wer nur einen Body kauft, wechselt dann ggf. zurück zur leichteren Fraktion.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass ein Teil der Verkaufenden einfach das neuere Modell T3 haben wollte.... dieses rund um die Photokina besonders erkennbare Angebot hatte auch im Preis spürbare Auswirkungen.

Auch ich habe davon partizipieren können und nutze nun die H1 neben eine E2s mit zunehmender Freude.
Vorher bei der T2 war ich gefühlt sehr nah am Optimum, doch beim Handling im Urlaub verspürte ich noch Optimierungsbedarf, was die H1 mit dem ausgeprägteren Handgriff liefert.

Durch den tierischen Preisnachlass als junge gebrauchte Kamera lag ich dann deutlich unter dem T3 Preis und da habe ich kurzentschlossen gekauft und bis heute nicht bereut.
Gerade IBIS war ein entscheidender Vorteil, der sich in meiner fotografischen Praxis bereits bestätigt hat. Das Handling und die Spielräume die ich zur blauen Stunde oder nächtlichen Streetfotos nun habe, sind ein echter Mehrwert für mich. Auch meine nicht stabilisierten Primes werden nun noch lieber von mir eingesetzt!

Wer sich einen Überblick der angebotenen H1 machen möchte:

https://www.dslr-forum.de/search.php?searchid=32454520
 
Ich kann mich dem nur anschließen: ich behalte meine X-H1 auch. Sie liegt sehr gut in der Hand und die Ergebnisse sind überzeugend.
 
Ich finde als vierten Grund die „veraltete“ Technik gegenüber der T3 nicht unwesentlich. Mich interessiert daran zwar nur der AF (der nun endlich etwa da ist, wo ich ihn mir vorstelle bei einer teuren Kamera), aber wenn man sich auch noch für Video und dann noch einen der anderen Gründe interessiert, rutscht die H1 trotz des sehr attraktiven Gebrauchtpreises schon mal von der Liste. Gerade durch den Preis wird die H1 ja doch für eine Reihe mehr Leute interessant. Andererseits fragt man sich dann auch, warum man volle 1500 für die T3 abdrücken soll, insbesondere wenn man die Vorzüge nicht unbedingt benötigt oder ggf. IBIS dann doch vermisst.
 
Die Features auch, die Bildqualität läßt sich anhand der Ähnlichkeit der Sensoren und einiger Rezensionen sicher zumindest einordnen, ohne sie gekauft zu haben.

Wovon sind also so viele plötzlich enttäuscht? Das Auftauchen der X-T3, das vieles egalisiert hat?

Was sich anhand von Datenblättern und Vergleichstabellen leider nicht einschätzen lässt, ist wie sie sich im Alltag "anfühlt", mag man sie denn überhaupt nutzen? Das stellt sich leider oft erst nach dem Kauf heraus, der zumindest für Anhänger eines vernünftigen IBIS auch bei APS-C und nach erster Enttäuschung von Sonys A6500 erstmal alternativlos war.:eek:
 
Ich hatte mein Posting eigentlich weniger an jene adressiert, die sich die Kamera NICHT gekauft haben. …
Es scheint aber eine Menge Leute zu geben, die das sehr wohl getan haben und sich sehr rasch wieder davon trennen.…
Wovon sind also so viele plötzlich enttäuscht? Das Auftauchen der X-T3, das vieles egalisiert hat?
Die vermutlichen Hauptpunkte habe ich in #2 beantwortet.
 
Für mich die beste Fuji, ergonomisch wie auch von der BQ. Besonders mit Objektiven ohne Wackeldackel 16-55 2.8, 50 2.0, 90 2.0 usw.
Beste Grüße
 
Für mich die beste Fuji, ergonomisch wie auch von der BQ. Besonders mit Objektiven ohne Wackeldackel 16-55 2.8, 50 2.0, 90 2.0 usw.
Beste Grüße

Kann durchaus sein.

Dennoch würde ich dann lieber zu einer gut erhaltenen Nikon D810 greifen, da ich noch ein paar gute Nikkor Linsen habe.
Grund: Größe nur mehr marginal von Bedeutung; etwas schwerer aber dafür VF und 36MP. Die BQ der D810 dürfte zudem etwas besser sein als die der X-H1
 
Hier werden also diejenigen gefragt die eine X-H1 nicht gekauft haben, warum so (angeblich) viele ihre X-H1 verkaufen? :eek:

Ich hab eine X-T2 - weil sie viel günstiger war, als die X-H1.
Ich hätte lieber die X-H1, wegen IBIS.

Was ich mache: Behalte die X-T2 - und schiele irgendwann mal auf die X-H2.
 
Ich würde sehr gerne die X-H1 nehmen, weil

*** das bischen an Gewicht nicht auffällt, wenn man eine schwere Linse (ab 16-55/2.8, 50-140, usw.) dran hat.
*** um den Hals würde man die Kombi dann eh nicht mehr lange Zeit tragen wollen
*** jetzt spielt die X-H1 ihren Vorteil aus: den guten Griff (meine Canon plus 70-300 LIS konnte ich mit zwei Fingern plus Daumen stundenlang am Griff tragen)
*** IBIS natürlich
*** Schulterdisplay auch super
*** Belichtungskorrektur finde ich unnütz, wenn ich gezielt korrigieren möchte - z.B. wegen Gegenlicht - dann arbeite ich manuell!

allerdings:
es fehlt ein PASM-Rad (den Parameter, den man ändern möchte, hat man immer griffbereit am rechten Zeigefinger)

es fehlen ein oder mehrere Customer/User-Modi; z.B. um Weißabgleich, Verschlusszeit, Blende, Ausschalten d. manuellen Belichtungsvorschau usw. --> Ready for Studio mit einem Dreh am PASM-Controller --> Die Nikon Z6 / Z7 kann's doch auch
Vielleicht haben viele gewechselt zu Nikon?
 
Hier werden also diejenigen gefragt die eine X-H1 nicht gekauft haben, warum so (angeblich) viele ihre X-H1 verkaufen?

Ich sag's gerne nochmal: ich frage jene, die die Kamera gekauft haben, warum sie sie so schnell um vergleichsweise wenig Geld wieder loswerden möchten.

Weil sie die weitaus beste Kamera ist, die ich je hatte (Nikon bis D800)
Weil sie total ergonomisch ist
Der Sound des Verschlusses ein Gedicht ist
IBIS
Wunderschön ist sie auch noch.
 
Okay... hat ich zu schnell gelesen. Aber wenn du so happy mit der X-H1 bist (was ich total verstehe) - dann kann dir doch schnurz sein, warum andere es wohl nicht so sehen.

Was ich mir erkläre ist, dass gerade einige Neukäufer mit etwas Geld in der Tasche in den Fotoläden gerne mal das Spitzenmodell einer Reihe kaufen... um dann schnell festzustellen, dass sie damit überfordert sind. Eine krude These - aber könnte hier ja hinhauen.
 
Hat denn hier überhaupt jemand geantwortet, der verkauft hat? Ich vermute nein, der Rest hat spekuliert. Wenn Du nur Antworten von echten Verkäufern haben willst, ok. Nur ist dann der Thread wohl tot... Entweder gibts nicht so viele wie vermutet, oder die schämen sich alle ;)
 
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