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Portrait – ist das 60er wirklich so lahm?

Chrigu41

Themenersteller
Die X-E3 habe ich mit dem Kit 18–55 gekauft – ein gutes Objektiv, aber bei 55 nur Blende 4. Nun bin ich auf der Sucher nach einem etwas lichtstärkeren Objektiv vor allem für Portrait-Aufnahmen (nicht Studio). Zur Wahl stehen das 56/1.2, das 60/2.4 und das 90/2.0. – Das 90er scheidet wegen seiner Länge und seines Gewichts eher aus; somit verbleiben noch das 56er und das 60er.

Mein Problem: Mit dem 56er bin ich zu nahe am Kit mit 55, hätte aber immerhin eine hervorragende Blendenöffnung. Das 60er andererseits entspricht einem 90er bei KB und ist im Vergleich zum Kit-Objektiv doch etwa anderthalb Blendenstufen besser. Es soll aber beim Fokussieren sehr lahm sein. Ist dem wirklich so?

Mich würden Erfahrungen von Anwendern des 60er interessieren. Bereuen sie den Kauf oder sind sie zufrieden mit dieser Linse, wenn es um Portraits geht?

Danke für ein paar Meinungen!

PS. Der Traum wäre natürlich ein "Fujicron" 75/2.0...
 
Schnell sind beide - 56er und 60er - nicht.
Am 24MPix-Sensor hat sich alles etwas gelindert. Für Portrait sehe ich keine großen Probleme. Das 56er hat die Lichtstärke, die man für Ganzkörperportrsits braucht, das 60er nicht. Es kommt also drauf an, was man will.
Bei klassischen Kopfportraits überrascht das 60er mit einem sehr gefälligen Bokeh. Das 56er hingegen sorgt mit mehr Freistellung für etwas mehr Räumlichkeit in Bild. Geschmacksache? Dann gebraucht ein 60er kaufen, ausprobieren, glücklich werden oder nicht. Es bindet deutlich weniger Geld als das 56er (auf das aber ich nicht mehr verzichten wollte). Wenn es das nicht ist, ein 56er kaufen :rolleyes:
Im übrigen sind 56mm extrem nah an den 55mm des 18-55ers und 60mm auch.
 
Hallo, ich habe beide. Fnde beide sexy. Das 60er ist schön klein. Wenn du nicht mehr freistellen willst als Blende 2,4 dann ja. Bokeh mal abgesehen. In PS ist unscharfer Hintergrund nicht das Problem. Die 4 mm mehr als das 56er bietet, kannste getrost vergessen. Was mich am 660er stört ist die Sonnenblende. Hab schn die 2. gelünchst. Die Halterung brcht da gerne mal aus. Ich benutze jetzt de Sonnenblende des 35er 1,4. Passt und ist schön klein.
Du machst mit beiden nix verkehrt. Ob aber die Freistellung von nicht mal einer Blende gegenüber dem Zoom lohnt?
Grüße
Gerald
 
An der X-T10 war das 60er sehr lahm. Es soll sich aber was getan haben. Für Portraits ok. Für Makro, was es ja nun eigentlich ist, mit bewegenden Blumen und Insekten eine Katastrophe.

Ich werfe auch noch das 50 f2 mit in die Runde. Da scheiden sich ja die Geister in Bezug auf Bokeh. Ich finde aber dass es ein angenehmes Bokeh hat und Blenden Kleiner f2 für Portraits ist nicht meine Sache. Daher ideal. Und schnell ist der Fokus auch noch.
 
Ja, es ist offensichtlich wirklich schwer, eine Portraitlinse als Ergänzung zum Kit 18-55 zu finden. Und auf das Kit möchte ich nicht verzichten, weil es – aus meiner Sicht – wirklich gut ist. Das 56er bietet zwar mehr Lichtstärke, aber nicht mehr Brennweite; und das 60 bietet bescheiden mehr Brennweite, aber kaum mehr Lichtstärke.

Als wirkliche Alternative bleibt dann halt wohl doch nur das 90er 2.0, allerdings mit dem Nachteil von Grösse und Gewicht. Da man dieses jedoch nur dann bei sich hat, wenn man weiss, dass es eine Gelegenheit für Portrait-Aufnahmen gibt, ziehe ich dieses einmal in die engere Wahl. Eigentlich hätte ich gerne auf eine solche "Kanone" verzichtet, aber bei Brennweite, Lichtstärke und zudem Qualität unterscheidet es sich doch sehr vom Kit 18-55.

Noch bin ich am Überlegen...

Danke für die verschiedenen Hilfreichen Antworten!
 
Das 56er bietet zwar mehr Lichtstärke, aber nicht mehr Brennweite; und das 60 bietet bescheiden mehr Brennweite, aber kaum mehr Lichtstärke.
55mm, 56mm, 60mm, das ist alles dasselbe, einen Unterschied gibt es nicht.
Der Unterschied ist die Lichtstärke.
Und die Bildcharakteristik. Porträt-Objektive wie das 56/1,2 sind auf eine gute Bildanmutung getrimmt, schöne Hintergrundschärfe, Schärfeübergänge etc., und tendenziell etwas kontrastärmer, weil das für Porträts günstiger ist. Makros sind auf Schärfe getrimmt, besonders im Nahbereich.

Damit sind die Fakten auf dem Tisch.

Mit einem Makro kann man zwar auch mal ein Porträt machen, aber ich würde mir definitiv kein Makro kaufen, wenn Porträts der eigentliche Einsatzzweck sind. Das habe ich einmal gemacht, ein halbes Jahr später hatte ich zwei Objektive mit derselben Brennweite.

Wenn du (erst einmal) nicht so viel Geld in das 56/1,2 versenken willst und dich auch mit manuellem Fokus anfreunden kannst, dann besorg dir ein altes 50/1,4 oder 55/1,4 mit Canon FD, Olympus OM oder meinetwegen Fujinon FX und einen passenden Adapter dazu. Die oftmals etwas weicheren Bilder bei Offenblende sind bei Porträts kein Nachteil.

PS. Der Traum wäre natürlich ein "Fujicron" 75/2.0...
Das Voigtländer 75/1,8 ist ein Traum. Aber nur manueller Fokus.
(Und bei 85mm wird man für weniger Geld fündig.)
 
55mm, 56mm, 60mm, das ist alles dasselbe, einen Unterschied gibt es nicht.
Der Unterschied ist die Lichtstärke.
Und die Bildcharakteristik. Porträt-Objektive wie das 56/1,2 sind auf eine gute Bildanmutung getrimmt, schöne Hintergrundschärfe, Schärfeübergänge etc., und tendenziell etwas kontrastärmer, weil das für Porträts günstiger ist.


(y)

vg, Festan
 
Als wirkliche Alternative bleibt dann halt wohl doch nur das 90er 2.0, allerdings mit dem Nachteil von Grösse und Gewicht. Da man dieses jedoch nur dann bei sich hat, wenn man weiss, dass es eine Gelegenheit für Portrait-Aufnahmen gibt, ziehe ich dieses einmal in die engere Wahl. Eigentlich hätte ich gerne auf eine solche "Kanone" verzichtet, aber bei Brennweite, Lichtstärke und zudem Qualität unterscheidet es sich doch sehr vom Kit 18-55.

Noch bin ich am Überlegen...

Danke für die verschiedenen Hilfreichen Antworten!

Ob du mit Größe und Gewicht klar kommst kannst du nur selber entscheiden, falls ja wirst du vom 90iger begeistert sein ;)
 
Meine Meinungen dazu, nach aenlichen Ueberlegungen:


Das 60mm wirklich nur dann, wenn du auch Makros machen moechtest. Sonst ist das Quatsch.

Wenn du zum Portrait-Fotografieren extra 'raus gehst, dann ist doch das Format und Gewicht vom XF 90mm nicht wirklich entscheidend, oder?

Wenn du das Objektiv nur "sicherheitshalber"dabei hast, um spontan mal ein Portraitfoto zu machen, dann ist das natuerlich was anderes.
Dann lieber gleich das XF 50mm F2 - das ist sehr kompakt, flott, lichtstark - und guenstig.
Die 10mm laengere Brennweite spielen praktisch ueberhaupt keine Rolle. Und wenn, gehst du einen Schritt weiter zurueck - der Sensor hat mehr als genug Reserven solch einen geringfuegigen Beschnitt.
 
Naja, 90mm ist schon etwas lang. Das wird spezieller und die Bedingungen dafür hat man nicht so häufig. Ein teures Glas ist es zudem, und bei wenig Nutzung (eben weil es spezieller ist) stellt man ggf. recht früh die Frage nach der Daseinsberechtigung.

Ich finde das 60er (gebraucht gekauft zum Ausprobieren) schon sehr gut. Dabei hilft es, daß die Bildsprache des 60ers viel mehr Portraiteignung hat als Makro-Eignung. Es geht ja auch um den AF: wer AF-fokussiert mit dem 60er auf Macro-Jagd geht, wird häufig hadern. Für Portraits paßt das Ding aber, speziell an den neueren Sensoren (am 16MPix-Sensor war das Ding wirklich lahm). Wegen der Brennweite - völlig egal, es geht um Bildgestaltung, und da sind die Faktoren Lichtstärke/Gestaltungsmöglichkeit bzw. konkret beim 60er zudem die Befähigung zu echten Nahaufnahmen. Beides bietet das XF18-55OIS doch überhaupt nicht!
 
Ich würde mir erst ein 90er holen und dann entscheiden ob das 56 1,2 beim vorhandenen Zoom wirklich fehlt. Weiter macht man einen großen Sprung von 55 auf 90.

Meiner Meinung nach ist das 90er nicht so groß wie es auf dem Papier oder Fotos wirkt.
An einer Tx finde ich es genau richtig und im Gebrauch auch nicht spürbar größer als das 56 1,2.

Idealer als das Zoom fände ich 23/56 oder 16/35/90. Aber das ist eine andere Geschichte :lol:

An einer E3 waren mir sowohl 56 als auch das 90er zu wuchtig, aber auch das ist sehr individuell.
 
Nein, das 60mm f2.4 ist durchaus für Portraits geeignet.

Ich will hier mal eine Lanze für das 60mm f2.4 brechen bzw. zumindest in Teilen eine Gegenposition zu dem vorher Gesagten einnehmen. Ich habe mir das 60er überwiegend für Portraits gekauft - nicht für Makros. ;)

Der Autofokus ist an neueren Kameras ausreichend schnell, wenn nicht zu viel Bewegung im Spiel ist. Sprich, für rennende Kinder würde ich es nicht nehmen, aber für Portrait-Shootings, bei denen sich Fotograf und die portraitierte Person zumindest ein bisschen Zeit lassen, ist das kein Problem. Wenn Geschwindigkeit eine Rolle spielt, würde ich eher zum 50mm f2 greifen.

Ein Grund, weshalb ich das 60er bevorzuge, ist schlicht die Brennweite. Das hängt sicher von den persönlichen Vorlieben ab, aber die 10mm im Vergleich zu 50mm f2 sind schon spürbar. Bei Portraits mit 50mm, insbesondere bei Personen, die ich nicht kenne, ertappe ich mich hin und wieder dabei, einen oder zwei Schritte zu weit weg von der Person zu stehen und am Ende das Bild leicht zu beschneiden. Das ist zwar etwas, das man abstellen kann bzw. worauf man achten kann. Aber für mich sind 60mm einfach eine Brennweite, die lang genug ist, um einen komfortablen Abstand zur Person haben und kurz genug, um auch drinnen noch zum Einsatz zu kommen. Da ist man bei 90mm schon stärker eingeschränkt.

Außerdem grenzen sich 60mm und 35mm in Kombination deutlicher voneinander ab als die Kombination 50mm und 35mm. (Ich habe auch das 35mm f1.4, insofern war das für mich ebenfalls ein Kriterium.)

Das 56mm kam für mich nie in Frage, weil Portraits nicht meine Hauptaktivität oder Leidenschaft sind. Insofern schied es angesichts des Preises für mich aus. Wenn man andere Prioritäten hat, mag das natürlich genau umgekehrt sein.

Gruß

Timo
 
AW: Nein, das 60mm f2.4 ist durchaus für Portraits geeignet.

Der Autofokus ist an neueren Kameras ausreichend schnell, wenn nicht zu viel Bewegung im Spiel ist. Sprich, für rennende Kinder würde ich es nicht nehmen, aber für Portrait-Shootings, bei denen sich Fotograf und die portraitierte Person zumindest ein bisschen Zeit lassen, ist das kein Problem. Wenn Geschwindigkeit eine Rolle spielt, würde ich eher zum 50mm f2 greifen.

was in Summer aber doch die Eingangsfrage "Portrait – ist das 60er wirklich so lahm?" eindeutig mit ja beantwortet.

Wenn Geschwindigkeit gar keine Rolle spielte, bräuchte man so eine Frage erst gar nicht stellen.

Ich brauche auch nur selten einen schnellen AF- ab und an aber eben doch mal. Man lässt auch mal Haare fliegen und oder Finger durch das Gesicht/Haare fahren lassen oder den Kopf/Körper schnell drehen. Oder das Modell laufen/sich bewegen um lebendiger wirkende Bilder einzufangen- man muss also nicht immer nur an schnell rennende Kinder denken.

Bei statischen Bildern, und dann auch noch bei f2.4 oder kleiner an Crop- da bräuchte es ehrlich gesagt noch nicht mal überhaupt einen AF.

vg, Festan
 
AW: Nein, das 60mm f2.4 ist durchaus für Portraits geeignet.

was in Summer aber doch die Eingangsfrage "Portrait – ist das 60er wirklich so lahm?" eindeutig mit ja beantwortet.

Wenn Geschwindigkeit gar keine Rolle spielte, bräuchte man so eine Frage erst gar nicht stellen.
Nein. Es kommt wie immer auf die persönlichen Präferenzen an. Vielleicht ist es so, dass Chrigu41 damit auch "schnelle" Bewegungen in Portraits einfangen möchte. Das kann er letztlich nur selbst beantworten. Für mich ist das kein Thema - zumindest nicht in dem Maße, dass ich dafür schnelles AF-Tracking bräuchte. Als ich das letzte Mal ein Model gebeten habe, den Kopf zu schütteln, hab ich dazu ein wenig abgeblendet und vorfokussiert. Denn kontinuierlicher Autofokus ist auch nicht treffsicherer, wenn Haare vor dem Gesicht rumfliegen (wenn man nicht gerade auf die Haare scharfstellen möchte).

Und was das manuelle Fokussieren angeht: Ja, das geht, benötigt aber definitv mehr Zeit (es sei denn, die Person bewegt sich wirklich gar nicht). Bei den meisten Personen kommt manuelles Fokussieren für mich nicht in Frage.
 
Hab nach Tests letztlich das 90er genommen. Wunderbares Bokeh und sehr schneller AF gaben letztlich den Ausschlag, dass man vom Model etwas weiter weg muss, fand ich nicht schlimm. Ich fotografiere sogar gern Street damit und bleibe dezent im Hintergrund.
 
Mein Problem: Mit dem 56er bin ich zu nahe am Kit mit 55, hätte aber immerhin eine hervorragende Blendenöffnung. Das 60er andererseits

:lol:Ich denke kaum ein Fuji Objektiv ist in Sachen Bildwirkung weiter vom Kit entfernt als das 56er. Ich an deiner Stelle würde einfach meine Kamera schnappen und ab in den nächsten Laden, ein 60 dran schrauben und selbst urteilen. Allemal besser, als einen sinnlosen thread zu öffnen, der dich eh nicht weiter bringt. Im normalen Fokusbetrieb geben die sich alle nicht viel einschliesslich dem 50er WR.Das 60er ist ein Makro und wenn es den gesamten Bereich durcheiert dauerts halt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Allemal besser, als einen sinnlosen thread zu öffnen, der dich eh nicht weiter bringt. Im normalen Fokusbetrieb geben die sich alle nicht viel einschliesslich dem 50er WR.Das 60er ist ein Makro und wenn es den gesamten Bereich durcheiert dauerts halt.

Das dürftest du durchaus dem TO überlassen, was sinnvoll und was sinnlos ist. Ich hole mir auch gerne mal Meinungen ein, bevor ich loslaufe und tatsächlich sinnlos Pakete hin und herschicke oder Sprit verbrauche.
Deine weitere These halte ich übrigens für recht steil. Nach meiner Erfahrung ist das 60er lahm und das 56er auch, das 50er hingegen echt fix (bei ausreichend Licht).

@TO: Ich werfe mal noch das Samyang 50 1.2 in den Raum: Klein und kompakt wie das 60er und sehr schönes Bokeh, dafür aber mit f1.2. Bei Porträts muss man ja selten einen turboschnellen AF haben.

Ansonsten muss ich meinen Vorrednern, die das 90er empfohlen haben, beipflichten. das 56er wäre mir brennweitenmäßig zu nah am Kit und das 90er ist durchaus nicht so heftig wie man mancherorts liest.
 
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