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Ef 28-105 3.5-4.5 USM oder Ef 24-85 3.5-4.5 USM für analoge EOS 30

mik2301

Themenersteller
Hallo Forum,

derzeit fotografiere ich u.a. mit meiner analogen EOS 30. Als Objektive nutze ich mein altes Ef 28-80 II 3.5-5.6 und ein EF 22-55 3.5-5.6 USM.

An beiden Objektiven stört mich die beim Fokussieren mitdrehende Filterfassung.

Ich möchte mir nun eines der beiden im Titel genannten Objektive als Immerdrauf kaufen, auch um mich qualitativ zu verbessern (wohlgemerkt Einsatz ist analog).

Nur welches der beiden ist besser? Hat jemand von euch Erfahrung mit den beiden?

Merci und VG
Michael
 
Definitiv das 28-105er.

Das 24-85er verzeichnet teilwese sehr stark. Tonnenförmig ist da noch freundlich formuliert. Nen Kumpel hatte es mal treffender bullaugenförmig genannt
 
Deine Einschätzung des 24-85 erinnert mich an mein 17-85 IS USM. Dessen Verzeichnung ist auch nicht ohne. Vom optischen Eindruck und von den Abmessungen scheinen beide ziemlich ähnlich.
Das 28-105 ist mir auch etwas sympathischer, auch wegen dessen Kompaktheit. Und wenn es dann noch optisch besser ist, werde ich mich wohl danach umsehen.

VG Michael
 
Das 28-105 hat bei mir an der alten 30 sehr solide Fotos gemacht, auf SW und Dia-Film.
Aus heutiger Sicht würden mir die 24mm am "immerdrauf" fehlen. Dafür würde ich dann das aktuelle 24-70/4 IS probieren.
 
Hallo,
da eine gleichbleibende Lichtstärke ja nicht zwingend ist, werfe ich mal das EF 24-105 STM in den Ring.
Wegen der Ls, ARTs etc wird es zwar gern vergessen, schneidet bei Tests aber eigentlich immer gut ab.
 
Das 24-85er verzeichnet teilwese sehr stark.

Nun ja ... die Verzeichnung am weiten Ende ist da ... aber halt in einem
Bereich in den das andere Objektiv erst gar nicht geht. ...
Ich pers. würde das 24-85 immer dem 28-105 vorziehen ... alleine weil
es die 4mm weiter ist (Verzeichnung hin oder her).

Das Ausmass der Verzeichnung ist m.M.n. hier übertrieben dargestellt.

Ansonsten kann man hier ...
https://www.the-digital-picture.com...meraComp=453&SampleComp=0&FLIComp=0&APIComp=3
... mal rumklicken und die beiden bzgl der Schärfe vergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Landschaft usw. hast du sicher recht, Rainer, aber da er auch das alte 22-55 hat (ich hoffe, es ist noch da), würden die 28 mm auch reichen. Das 22-55 verzeichnet zwar stark bei WW, aber das 24-85 ist da nicht besser. Nicht mal mein 24-105L (I) ist bei 24 mm besser als das 22-55.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus heutiger Sicht würden mir die 24mm am "immerdrauf" fehlen. Dafür würde ich dann das aktuelle 24-70/4 IS probieren.

Zweifelsohne ein interessantes Objektiv, für den Einsatzzweck (hin und wieder mal analog) ist mir das Objektiv aber zu teuer. Wir sprechen ja von fast Faktor 10 gegenüber dem 28-105.

Meine Meinung auch. Achte aber darauf, dass es eines mit Blende 4,5 bei längster Brennweite ist und nicht Blende 5,6.

Danke für den Hinweis. Klar, wenn dann das 3.5 - 4.5. Das andere soll wohl auch eine ziemliche Gurke sein.

Hallo,
da eine gleichbleibende Lichtstärke ja nicht zwingend ist, werfe ich mal das EF 24-105 STM in den Ring.

Mit dem Objektiv hab ich auch geliebtäugelt. Habe mich in einem Fachgeschäft meines Vertrauens informiert, interessanterweise sagte mir der Verkäufer, dass ich bei Analog keinen signifikanten Unterschied im fertigen Bild zu meinem 28-80 sehen werde und ich das Geld sinnvollerweise anderweitig investieren soll. Fand ich sehr ehrlich.
Hat jemand Erfahrung mit dem Objektiv bei analogen Einsatz?

Ich pers. würde das 24-85 immer dem 28-105 vorziehen ... alleine weil
es die 4mm weiter ist (Verzeichnung hin oder her).

Die Überlegung 24 vs. 28mm treibt mich auch um. Ich habe zwar das 22-55, welches klein und leicht ist. Zur Not habe ich das in der Jackentasche mit und kann es schnell drauf packen. Aber 24mm am kurzen Ende hat schon seinen Reiz, um nicht häufiger zu wechseln, keine Frage.

VG Michael
 
Mit dem Objektiv hab ich auch geliebtäugelt. Habe mich in einem Fachgeschäft meines Vertrauens informiert, interessanterweise sagte mir der Verkäufer, dass ich bei Analog keinen signifikanten Unterschied im fertigen Bild zu meinem 28-80 sehen werde und ich das Geld sinnvollerweise anderweitig investieren soll. Fand ich sehr ehrlich.
Hat jemand Erfahrung mit dem Objektiv bei analogen Einsatz?

Mit dem nicht aber mit dem 24-105L
Das 28-105er hatte ich kurz, weil ich es zu einem analog Set dazu bekommen hatte und aus Neugier natürlich damit herumgespielt habe...
Ich vermute, analog wird man - außer bei einem hochauflösenden 25er Film auf A3 oder größer hochgezogen tatsächlich nicht viel Unterschied sehen.
Was aber sehr wohl einen signifikanten Unterschied macht, ist die bloße Existenz eines Bildstabilisators im 24-105er (egal ob L oder 3,5-5,6)
 
Ich habe jahrelang genau mit dem 28-105 USM 3,5-4.5 an einer Eos 30V photographiert und war mit der Optik sehr zufrieden.
Auch an einer 400d war ich mit der Optik zufrieden - wie dann das 4,0 24-100 L gekommen ist, hat sie dann eine Tochter geerbt.
 
Was aber sehr wohl einen signifikanten Unterschied macht, ist die bloße Existenz eines Bildstabilisators im 24-105er (egal ob L oder 3,5-5,6)

Neumodischer Schnickschnack :lol:
BS ist natürlich ein (Kauf) Argument und in manchen Situationen auch hilfreich. Für mich ist ein BS in dem Brennweitenbereich nicht zwingend notwendig. Seit einigen Jahren bin ich so gut wie komplett unstabilisiert unterwegs. Weder an meinen analogen SLR's, noch an meiner digitalen Fuji XE1 habe ich stabilisierte Objektive. Und vermisse nichts.

Da bei so einem weiten Winkel die Verwendung eines Polfilters eh problematisch ist...

Die eingeschränkte Wirkung von Polfilter bei WW wußte ich noch nicht. Wieder was dazu gelernt.

Ich habe jahrelang genau mit dem 28-105 USM 3,5-4.5 an einer Eos 30V photographiert und war mit der Optik sehr zufrieden.

Danke für deine Einschätzung. (y)

VG Michael
 
Ich besitze alle 3 hier besprochene Altlinsen. Und würde immer zum 24-85 raten. Verzeichnung hin oder her, es ist recht scharf und kontrastreich. Und 24mm sind einfach "geiler" als 28.

Wenn 28, dann eher das 28-135 IS. Ist inzwischen auch günstig zu haben.

Vom 28-105 sind übrigens mehrere Varianten am Markt. Mit 5 oder 7 Blendenlamellen, Japan oder Taiwan. Schärfe und Kontrast sind glaube ich bei allen ok.

Das 22-55 ist ein süßes kleines Spielzeug. Aber wenn man ein gut zusammengedengeltes Exemplar erwischt, deutlich besser als sein schlechter Ruf. Mir sind damit an der 6d schon schöne Aufnahmen gelungen. Ich werde es auch behalten bis St. Nimmerlein.

Gruß Hice
 
Das 22-55 ist ein süßes kleines Spielzeug. Aber wenn man ein gut zusammengedengeltes Exemplar erwischt, deutlich besser als sein schlechter Ruf.

Volle Zustimmung! Vor eineinhalb Jahren hatte ich meine 5DII der Tochter und dem Schwiegersohn überlassen. Da die beiden kein passendes Standardzoom dazu hatten (nur das alte 70-210 USM und ein aktuelles 50 STM) habe ich einem Bekannten eine EOS IX 7 mit diesem Objektiv günstig abgekauft. Ich habe die Linse bei 24 mm mit meinem 24-105L (I) verglichen und konnte keinen Unterschied feststellen. Beide haben etwa gleich stark verzeichnet und vignettiert.
 
Mein Tipp wäre das Sigma 28-135mm, das richtig gut ist an der analogen EOS. Hat zudem eine Makro-Einstellung von 1:2 (!) bei 135mm. Hab damit mal mein EF 28-80mm USM der ersten Generation ersetzt und es nie bereut, bis ich es mal verkauft habe (aus heute für mich kaum mehr nachvollziehbaren Gründen). Seit einiger Zeit habe ich es wieder und es darf als Standardzoom an meine analogen EOS.
 
Richtig, genau das meine ich. Ich finde es eben deutlich schärfer und kontrastreicher als das 28-80 und 28-135 (das es in einem Test damals mal haushoch geschlagen hatte). Ich bin allerdings kein Pixelpeeper und sehe es an einer digitalen EOS z. B. im Hintertreffen gegen mein 24-105 STM. An einer analogen Kamera ist es jedoch richtig gut.
 
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