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Stirbt EF M?

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Von daher sehe ich das entspannt...ich werde noch viele Jahre mit den Ms rumlaufen...eine M6 II mit den Innereien einer zukünftigen M5 II und ein verbesserter Aufstecksucher und ich habe erst mal Ruhe im M System...
Das sehe ich auch so, denn wer mit einer kleinen, sehr leistungsfähigen Kamera zum erschwinglichen Preis unterwegs sein will, wird bei seiner M bleiben oder diese aufrüsten. Die Objektive haben alle eine fantastische Abbildungsleistung und wem das nicht reicht, der kann mit einem Adapter lichtstarke EF- oder EF-S- Objektive verwenden. Ich habe als Makro das EF-S 35 f2.8 IS und das lässt keine Wünsche offen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich sehe das M System als eine ideale Plattform, Menschen, die nur mit dem Smartphone fotografieren zur richtigen Fotografie zu bewegen.
Für diese bringt der Kauf einer Kompaktkamera zu wenig und der Kauf einer grossen Systemkamera mit Spiegel oder ohne wird eher selten sein.

Das M System ist klein, man kann Objektive wechseln, das bringt richtig viel.
Um diese Verbraucher braucht es aber ein anderes Marketing, man darf sie nicht anwerben wie bei Kameras üblich.

Dazu erfordert es ein Umdenken bei den Bedienmenues, die müssen mehr intuitiv sein, sonst erreicht man diese Kunden nicht.

Heute bewerben die Hersteller Kameras noch ähnlich wie vor vielen Jahren, aber die Zeiten und Zielgruppen haben sich geändert, dazu wird versucht mit Preismarketing den Kunden zu einer Kamera zu überzeugen.

Das ist nicht der Weg
 
via Canonwatch



also wenn sie die M's aussterben lassen, bekommen sie denke ich ernste Probleme :rolleyes:

War in der Woche davor schon genau so :lol:
 
via Canonwatch



also wenn sie die M's aussterben lassen, bekommen sie denke ich ernste Probleme :rolleyes:

Naja, der kleine japanische Markt war schon immer anders und für kleine Kameras offen.
Das kann man nicht auf WW übertragen!
Zudem vermutlich wenig aussagende Stückzahlen und kein Umsatz.

Aber was machen wir uns Gedanken um EOS-M, denn gerade Canon ist doch bekannt dafür, daß sie für unsereins unmotivierte Entscheidungen treffen.
Das Thema wird in 1-2 Jahren dann erst spannend.
 
Heute bewerben die Hersteller Kameras noch ähnlich wie vor vielen Jahren, aber die Zeiten und Zielgruppen haben sich geändert, dazu wird versucht mit Preismarketing den Kunden zu einer Kamera zu überzeugen.

Ich stimme dir in weiten Teilen zu.
Liest man die Pressetexte zu den Einsteigern DSLR welche dieses Jahr von Canon & Nikon auf den Markt gebracht wurden (bei Nikon vorgestellt, D3500), so hat sich das aber bereits verändert. Da werden expliziet die Vorteile gegenüber Smartphones genannt.

Ich nenne es häufig : für die Hersteller werden zunehemend nicht nur die spektakulären Kameras wichtig, sondern am "anderen Ende" ebenso auch die EinsteigerModelle. Deren Bedeutung ist grösser, als als es die technischen Daten vermuten lassen.
Wie auch bei Nikon (D3500) scheint auch Canon hier nach wie vor auf DSLR zu setzen (2000D & 4000D), da erstens die Entwicklungskosten für diese Kameras tief sein dürften, als auch noch bei vielen Laien die SLR als das "höchste der Gefühle" gelten.

So steht ein Wandel (von SLR zu DSLM/CSC) bevor, der noch etwas Zeit braucht.
Dass Canon nun ein EF-M Objektiv vorstellte, scheint mir ein untrübliches Zeichen, dass EOS-M die Zukunft in diesem Segment (Einsteiger-Aufsteiger) sein wird.

Viel eher fraglich ist, inwiefern sich die "höchst positionierten" EOS-M Modelle von den "tiefst" positionierten R Modellen abgrenzen werden.

Wichtig für Canon wird auch sein, wie sich die Dritthersteller von Objektiven verhalten werden.
Denn kostengünstige Kameras soll man hochwertige, aber dennoch günstige Objektive nicht vorenthalten dürfen. Eine Herausforderung für Canon, da EF-M Objektive an den künftigen R Modellen ja unsinnig sind.
Aber es könnte auch so manches anders kommen, als prognostiziert.
Die Entwicklung des Kameramarktes der vergangenen 15 Jahre hat einmal mehr gezeigt, dass man wenig voraussehen und sich schnell täuschen kann.
 
Canon Explore Series

Canon sagte heute auf einem PreEvent zur Photokina, dass sie die EOS R in das EOS System (KB DSLR, APSC DSLR, APSC DSLM) integriert haben und es daher auch immer noch EOS R heißt.

Es wird weiterhin DSLRs geben und alle vier Mounts sollen weiterhin bedient werden. Zumal DSLRs auch Vorteile haben, z.B. hinsichtlich des Suchers, es tritt Ermüdung des Auges beim elektronischen Suchers ein.
 
Es wird das angeboten, was gekauft und Gewinn abwirft.
Bisher war die EOS M Serie für mich die ideale kleine Ausrüstung für immer dabei und trotzdem mit Anschluß an die restliche EF-Welt.
Das ist sie mit Einführung des neuen RF-Bajonett nicht mehr.
Von daher sinkt bei mir die Bereitschaft in diese Richtung weiter zu investieren.
Aber ich bin ja auch nicht der Weltmarkt...
 
Es wird das angeboten, was gekauft und Gewinn abwirft.
Genau - und solange das so ist wird EF-M nicht "sterben".

Bisher war die EOS M Serie für mich die ideale kleine Ausrüstung für immer dabei und trotzdem mit Anschluß an die restliche EF-Welt.
Das ist sie mit Einführung des neuen RF-Bajonett nicht mehr.
Vor Einführung von RF: Anschluss an die EF-Welt bestehend aus EF-, EF-S- und EF-M-Objektiven.
Nach Einführung von RF: Anschluss an die EF-Welt bestehend aus EF-, EF-S- und EF-M-Objektiven.
Was also hat sich in dieser Beziehung für EF-M verschlechtert? Warum also "nicht mehr"?
 
Bisher war die EOS M Serie für mich die ideale kleine Ausrüstung für immer dabei und trotzdem mit Anschluß an die restliche EF-Welt...

Wieso ist sie das in deinen Augen nicht mehr? Die EOS R Reihe ist ja nun nicht wirklich klein und leicht, wenn man die Objektive betrachtet. Von daher würde es in meiner Meinung nach immer noch Sinn machen neben einem großen System EF oder R, auch M zu haben, wenn es Mal leicht sein darf.
 
Nachdem ich jetzt einige Tage darüber nachgedacht habe, sehe ich das ganze recht entspannt.

Ich bin eigentlich immer mit zwei Kameras unterwegs. An der einen die eher kurzen Brennweiten (mal Reisezoom 18-135, mal 2,8er Zoom, mal UWW). An der anderen das Telezoom (55-250 od. 100-400 je nach Bedarf).
Kameras waren der Reihe nach 50D, 7D, 70D, 80D.

Mittlerweile habe ich eine M6 und decke mit der die kurzen Brennweiten ab. Und wo ich bei der DSLR noch auswählen musste was mit kommt, nehme ich bei der M6 alles mit. An der 80D sind praktisch nur die Teles.

Irgendwann werde ich die 80D durch einen geeignet großen, spiegellosen Nachfolger ersetzen. Wenn es den nur im RF-Mount geben sollte, hat das auf die Verwendung meiner M null Auswirkung.
 
Die R ist klar für den professionellen Gebrauch gedacht; die M (wie auch gut Leica M) die kleine Reise und Reportage Kamera. Die beiden Anwendungsfelder überschneiden sich kaum. Das man die beiden Linsen nicht untereinandertauschen kann ist schade. Aber das haben wir bei EF und EFs in eine Richtung auch. Vielleicht bringt Canon ja eine Adapter für die M um RF-Objektive zu adaptieren. Das kläre ein klare Pro-M Zeichen.
 
Ich vermute mal, das man von zwei Tatsachen ausgehen kann.

Erstens, der Großteil der M-Eigner kauft sich seine M nicht als Ergänzung oder Zweitsystem.
Zwotens, die überwiegenden Mehrheit dürfte sich aus dem EF-M ein, zwei Objektive kaufen, und sieht für sich keinen weiteren Bedarf. Und wird dementsprechend auch kein Interesse haben, RF-Objektive zu erwerben.

Weshalb also sollte Canon einen Adapter auf den Markt bringen. Der es ermöglicht RF -Optiken an eine M anflanschen zu können ? Zumal es noch die Möglichkeit gibt. Das Lücken im EF-M Angebot durch EF oder EF-S Objektive geschlossen werden können.
 
Zuletzt bearbeitet:
EOS R und EOS M unterscheiden sich derart voneinander dass genügend Platz für beide Systeme bleibt.
  1. Kosten - Unterschied um Faktor 5
    Wer gibt schon 10K Euro für eine kleine Kamera aus?
  2. Gewicht (Größe) - man schaue auf die angekündigten Glasbausteine zur R
    Wer schleppt sowas rum außer leidensfähige Amateure und Proffessionals?
 
EOS R und EOS M unterscheiden sich derart voneinander dass genügend Platz für beide Systeme bleibt.
  1. Kosten - Unterschied um Faktor 5
    Wer gibt schon 10K Euro für eine kleine Kamera aus?
  2. Gewicht (Größe) - man schaue auf die angekündigten Glasbausteine zur R
    Wer schleppt sowas rum außer leidensfähige Amateure und Proffessionals?

Woher weisst Du denn ob eine Canon APS-C Kamera für das R System überhaupt kommt und was sie dann kostet und wie groß die Bodies sind?
Du gehst von KB Bodies und -Preisen aus!
Das gleiche gilt dann auch für die Objektive ... ;)

PS. Ich glaube nicht, daß Canon da langfristig Platz für zwei Systeme hat
 
Die EOS R Reihe ist ja nun nicht wirklich klein und leicht, wenn man die Objektive betrachtet.
Was heißt denn R-Reihe? Es gibt doch noch gar keine R-Reihe. Es gibt bisher eine einzige Kamera, die laut Canon auf dem Level der 5D Serie bei den DSLRs liegen soll. So wie es DSLRs mit EF(s) Bajonett im Segment der 100D oder 1300D gab/gibt und Objektive wie das 18-55, 22er oder 40er, ist das auch prinzipiell mit RF möglich.

EOS R und EOS M unterscheiden sich derart voneinander dass genügend Platz für beide Systeme bleibt.
[...]
S.o.

Was spricht dagegen? Die R hat ein größeres Auflagemaß.:confused:
Es reicht aber nicht für einen Adapter, da der Durchmesser von EF-M kleiner ist als der von RF. Der Teil des RF Bajonetts, der normalerweise in der Kamera versenkt wird, muss also zum Auflagemaß dazugerechnet werden, da er zwangsläufig vor (!) dem Bajonett der EF-M Kamera liegen muss (passt ja nicht rein). Bei EF sind das derzeit 5mm ... es ist extrem unwahrscheinlich, dass das bei RF unter 2mm sind .... jedenfalls hat keiner bisher berichtet, dass das RF Bajonett nur so eine Miniflansch hat.
 
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