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Wechsel MFT (Oly) zu VF sinnvoll oder nur "GAS"?

Ich entdecke ja auch nach 2 Jahren immer noch Neues an meiner Cam (ok, vielleicht sollte ich mich systematischer einarbeiten). Daher wäre wohl mein Weg eher mal eine KB mit zB einem 35/1.8 zu kaufen eine bessere Option als nur einen Tag zu leihen.

In deinem speziellen Fall, wäre wahrscheinlich ein Tag mit einem 24-70/2.8 an KB ideal. Probier es aus, vielleicht bist Du danach begeistert und willst nichts anderes mehr oder Du hast genug und bist in Zukunft glücklich und zufrieden mit mFT.

KB mit einer FB unterscheidet sich nicht signifikant von mFT mit einer FB. [Bei äquivalenten Vergleichsbildern.]
 
In deinem speziellen Fall, wäre wahrscheinlich ein Tag mit einem 24-70/2.8 an KB ideal.
OK, vielleicht reicht das, mal schauen. Wobei mir gerade dieses Objektiv vermutlich wieder zu groß und schwer wird. Aber klar, ohne Test weiß ich es auch nicht wirklich.


KB mit einer FB unterscheidet sich nicht signifikant von mFT mit einer FB. [Bei äquivalenten Vergleichsbildern.]
Ist das so? Das wäre enttäuschend.
 
OK, vielleicht reicht das, mal schauen. Wobei mir gerade dieses Objektiv vermutlich wieder zu groß und schwer wird. Aber klar, ohne Test weiß ich es auch nicht wirklich.

Du solltest aber schon Motive wählen, bei dem es signifikante Unterschied erwartet sind.



KB mit einer FB unterscheidet sich nicht signifikant von mFT mit einer FB. [Bei äquivalenten Vergleichsbildern.]

Warum unterscheidet sich nicht mit einer FB und doch bei der Zoom? Meinst du, dass 24-70 2,8 mehrere mFT FBs ersetzen kann und beim einer FB gibt es diese Vorteil nicht? Oder meinst du wirklich Bildqualtät?
 
Warum unterscheidet sich nicht mit einer FB und doch bei der Zoom? Meinst du, dass 24-70 2,8 mehrere mFT FBs ersetzen kann und beim einer FB gibt es diese Vorteil nicht? Oder meinst du wirklich Bildqualtät?

Ganz einfach, wenn man bei System A FBs wechseln muss, muss man das auch bei System B tun, es ändert sich also gar nichts. Wenn man dann den Vergleich so wählt, das beide Systeme ein äquivalentes Bild machen können, ändert sich auch nichts. Wenn jetzt aber System A FB wechseln muss und System B deckt den gleichen Bereich mit einem Zoom ab, ändert sich das Handling und es kann einen deutlichen Unterschied machen.

Irgendwelche minimale technische Bildverbesserungen sind entweder marginal oder so extrem, das man nicht lange über einen Umstieg nachdenken muss. Für die meisten Anwendungen dürfte mFT aber zumindest "gut genug" sein.
 
Irgendwelche minimale technische Bildverbesserungen sind entweder marginal oder so extrem, das man nicht lange über einen Umstieg nachdenken muss. Für die meisten Anwendungen dürfte mFT aber zumindest "gut genug" sein.

Minimale technische Verbesserungen entweder marginal oder so extrem ... :)
Aber ich habe es schon verstanden :). Das war auch meine erste Gedanke: die FBs kann ich durch einen Zoom ersetzen. Nun meistens wenn ich FBs brauche, Wechsel ist unproblematisch. Ich kann nur sagen, auch bei äquivalente Bilder bleibt ein Vorteil in Dynamik und bei RAW Bearbeitungsreserven. Sonst würde ich sagen, dass Unterschied zwischen VF und mFT äquivalente Bilder wird nur bei direkten Vergleich (wenn überhaupt) und ab bestimmten Bildgrösse sichtbar. Ich gehe davon aus, wir verstehen „äquivalente Bilder“ gleich:)
 
Wenn jetzt aber System A FB wechseln muss und System B deckt den gleichen Bereich mit einem Zoom ab, ändert sich das Handling und es kann einen deutlichen Unterschied machen.
Ja, diesen deutlichen Unterschied erhoffe ich mir. Meine 20/1.7 und 75/1.8 sind schon Brennweiten, die ich gerne nutze. Aber ich verpasse in solchen Situationen, d.h. wo ich diese Lichtstärke (bzw. Freistellung) brauche interessantere Bildausschnitte, weil ich nicht zoomen kann und ein Fußzoom halt nicht immer das Gleiche ist.


Ganz einfach, wenn man bei System A FBs wechseln muss, muss man das auch bei System B tun, es ändert sich also gar nichts
Nur wenn eben A mir deutliche Vorteile bei Lowlight oder Freistellung gibt und B nur die notwendige Brennweite ermöglicht, dann macht das schon einen Unterschied und der Wechsel ermöglicht Motive, die sonst gar nicht gehen.


Wenn man dann den Vergleich so wählt, das beide Systeme ein äquivalentes Bild machen können, ändert sich auch nichts.
Klar, nur wo sind denn da wirklich äquivalente Objektive? Die gibt es doch kaum. Meist ist MFT äquivalent lichtschwächer, mal abgesehen von extremen Paaren wie den manuellen f0,95 Voigtändern mit den 1.8er FBs bei KB. Wobei Du es vermutlich nicht nur an äquivalenten Objektiven, sondern auch an Situationen aufgehängt hast, z.B. wo die größere Schärfentiefe gewünscht ist.

Und nichts kann man auch nicht sagen. Denn der Einwand neulich war richtig, dass bei Basis ISO VF u.a. einen größeren Dynamikumfang bietet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Entscheidung hatte ich vor einiger Zeit auch zu treffen, ich habe eine relativ umfangreiche mFT Ausstattung, sowie einiges von Pentax APSC und eine Fuji X-T100.

Meine Überlegungen waren
1. Fuji
X-T100 tolle Bildqualität, aber den X-Trans Sensor in den höheren Modellreihen mag ich nicht und die Objektive finde ich teils recht teuer.
Vieles ohne Stabi, X-H1 + 16-55mm 2.8 sehr groß, schwer und teuer.

2. Pentax
Tolle Bildqualität, aber auch schon so groß und schwer wie spiegellose KB, kein Touchscreen, AF Punkte sehr zentral, relativ laut bei der Auslösung, bei Objektiven ohne AF Motor auch der AF deutlich hörbar.

3. mFT
Die "Spielereien" nutze ich kaum, die reine Bildqualität gut, hat sich aber seit meiner GH3 und M1 nicht wesentlich verbessert.
Der Stabi sehr hilfreich und gut, mir reichen allerdings Zeiten von ca. 1/10 Sek, bei längeren Zeiten kommt es für meinen Geschmack zu oft zu wandelnden "Geistern".
Eine neue E-M5 III mit 12-40mm liegt preislich fast auf KB Niveau (zum Zeitpunkt als ich entschieden habe)

Geworden ist es bei mir dann eine Z6 mit dem 24-70mm 4.0, das entspricht an mFT immerhin einem 12-35mm 2.0 (ersetzt für mich 12mm 2.0, 17mm 1.8, 25mm 1.8 und hat noch etwas extra Zoom) und ist noch recht kompakt und tragbar, ausserdem IBIS im Body und alles wetterfest.

Ich mache sehr oft Nachtaufnahmen, oder auch Kirchen und das am liebsten ohne Stativ und eben mit Zeiten von ca. 1/10 Sek. (oder kürzer wenn möglich).
Lichtstarke Festbrennweiten haben da oft den Nachteil Lichter nicht sehr schön darzustellen, ausserdem bevorzuge ich Zooms.
Hier die gleiche Lichtquelle, 1x mit dem 15mm Summilux bei Blende 2 und 1x mit dem 24-70mm bei Blende 4
Lichter by daduda Wien, auf Flickr
Auch hier schön zu sehen
P1010314_2 by daduda Wien, auf Flickr

Hier Beispiele mit dem 24-70mm bei Blende 4
NZ6_0676 by daduda Wien, auf Flickr
Minoritenplatz by daduda Wien, auf Flickr
Franziskanerplatz by daduda Wien, auf Flickr

Nächster Grund, 50mm 1.8er um 155 Euro Neupreis (y)
Blende 1.8 "Mauerntest"
Schottenkirche by daduda Wien, auf Flickr
NZ6_2535 by daduda Wien, auf Flickr
Bokeh
Moritz by daduda Wien, auf Flickr
Beauty by daduda Wien, auf Flickr
Donaunixenbrunnen by daduda Wien, auf Flickr

Telezoom um 99 Euro Neupreis, entspricht einem 35-150mm 2.0-2.8 an mFT und wiegt 458g!
NZ6_1544 by daduda Wien, auf Flickr
Portrait einer Ente by daduda Wien, auf Flickr
NZ6_1719 by daduda Wien, auf Flickr

Für mich war es die richtige Entscheidung, auch wenn man mit mFT sehr gute Bilder machen kann und auch kleiner/leichter unterwegs sein kann, vor allem auch im längeren Telebereich.
Wenn man wie ich die Sonderfunktionen aber eher nicht braucht, mit einem Stabi leben kann der nur bis zu 1/6 Sek zuverlässig funktioniert (läger geht natürlich auch führt aber zu mehr Ausschuß, natürlich alles auch etwas von der Brennweite abhängig) und bei wenig Licht abblenden will, kann vom Sensorvorteil profitieren.

mFT wird aber bleiben, schon wegen dem 100-300mm und wenn ich Lust habe mal richtig kompakt unterwegs zu sein, allerdings kommen keine großen Investitionen mehr dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt hatte ich mich eigentlich gerade entschieden vorläufig erst mal noch eine Weile bei OLY und Mft zu bleiben. Gründe gab es einige;
1. Mein Rücken macht mal wieder Probleme und so spielt Gewicht eine so große Rolle, dass ein paar Kompromisse bei der BQ für mich durchaus ok sind.
2. Das 10-25mm 1.7 ist einfach genial. Ich habe es trotz großer Bedenken bzgl. Größe und Gewicht ausprobiert und war vom ersten Moment hin und weg. Der Brennweitenbereich ist für mich sensationell, da gibt es meines Wissens im VF Bereich fast nichts vergleichbares (nur das neue Pana).
3. Ich habe bis jetzt noch nichts im VF Bereich gefunden, womit ich das Gefühl habe, mein Equipment so ersetzen zu können, dass ich ein gutes Gefühl damit habe.
Und jetzt kommt die Ankündigung, dass Oly die Fotosparte verkauft. Da ich nicht an das Wunder glaube, dass es da irgendwie weitergeht, reite ich nun quasi nen toten Gaul... :mad:
Das gibt den Überlegungen, mit denen ich diesen Thread gestartet habe, nun natürlich neuen Schwung. Corona hat die größeren Reiseplanungen (Safari) nun erst mal für min. 1-2 Jahre nach hinten verschoben - da hatte ich mich sogar etwas entspannt, dass ich in Ruhe abwarten kann, was das 150-400 bringen wird. Aber wenn das jetzt noch kommen sollte, ohne Oly im Hintergrund müsste es verdammt günstig sein. Außerdem müsste dann auch wieder ein zweiter Body her...
Wie wird es nu also für mich weiter gehen?
Option 1: Einfach weiter machen und ggfs. sogar noch das Euipment aufstocken (für Safari wäre mind. der 2. Body fällig)
Option 2: Alles, was nicht zu meinem Standard-Equipment zählt, langsam verkaufen und warten, was der Markt bringt
Option 3: Direkt alles verkaufen und wechseln - aber wohin?

Egal wie ich es drehe und wende, es wird schwierig!
Die Oly Features wie extrem guter Stabi, Live-ND-Filter, Bedienelemente an der Kamera für alles was ich brauche inkl. ausreichend Funktionstasten an für mich sinnvollen Stellen sind etwas, wozu es quasi gar keine direkte Alternative gibt. Da muss ich dann wohl Umdenken und Kompromisse eingehen.
Dazu kommt die Frage, ab man dann womöglich gleich auf den nächsten sterben Gaul setzt. So richtig sicher scheint mir da derzeit keiner der Mitbewerber, abgesehen davon, dass ich an allen derzeitigen DSLM's irgendwas zu meckern finde. Wenn ich Pech habe und den falschen Hersteller wähle sind die Wechseloptionen also auch kaum besser als alles zu behalten.
 
Wenn ich Pech habe und den falschen Hersteller wähle sind die Wechseloptionen also auch kaum besser als alles zu behalten.

Ja so weit richtig. Ich selbst stecke quasi in gleicher Situation. An Olympus glaube ich nicht mehr, die erzählen viel.
Mein Plan ist davon abhängig, was Canon am 9.7 zeigen wird. Wenn "super gut", gehe ich zurück zu Canon. Wenn "eher nichts für mich", dann Sony für den Bereich der mir bei Olympus nicht zufriedenstellt und benutze beide Systeme also Olympus und Sony.
Mit dem s.g "toten Pferd" ist so eine Sache, meiner Meinung nach. Bin ich Restlos Glücklich - spricht nichts dagegen ein System etliche Jahre noch weiter zu nutzen. Auch Gebrauchtmarkt wird es noch lange geben. Bin ich aber nicht komplett überzeugt, möchte ich nicht einen toten Pferd weiter reiten und dabei noch unzufrieden sein. Bringt nichts.
 
Ja ich hab mir schon gedacht, dass ich da nicht alleine bin.
Die Canon Ankündigung wird sicher spannend, nur ist die derzeitige Auswahl an RF Linsen für mich noch nicht so spannend. Irgendwie sehe ich da keine Kombination, die meine Wünsche abdeckt und dabei den VF Vorteil mehr Freistellung und weniger Rauschen bei nur geringem Mehrgewicht bringt.
Aktuell bin ich wie folgt aufgestellt (ich sagte schon, dass ich ein "Zoomer" bin :rolleyes:):
7,5mm f2.0 - optional dabei, wenn ich UWW wirklich erwarte, z.B. für Milchstraßenbilder.
10-25 1.7 (oder 12-40 f2.8 wenn es kleiner sein soll)
40-150 f2.8 + TK
300mm f4.0 nuf für Safari und gezielte Einsätze. Hier würde ich mir tatsächlich auch ein Zoom wünschen.

Das sind zwar teilweise für mft keine kleinen Leichtgewichte, wenn man dann aber sieht, welcher Bereich mit welcher Lichtstärke und Qualität damit abgedeckt ist, dann zeigt sich für mich die Stärke von mft recht deutlich: Quasi 20-600 mm (KB Äquivalent) mit 2 Linsen + TK mit einer verschmerzbaren Lücke zw. 50 und 80 mm.

Für das Safari Thema sind Gewicht und Größe nur bzgl. Handgepäck wichtig. Auch das seltener genutzte UWW muss dann irgendwie mit.
Für "normal" würde ich mir wünschen:
Brennweitenbereich von ca. 20-300 abgedeckt (mehr geht mit vertretbaren Gewicht dann nur mit croppen aus hoher Auflösung). Die Lichtstärke muss nicht besser als f4 sein, am Teleende sind 5,6 auch ok.
Das untere Ende könnte auch durch eine Festbrenbweite abgedeckt sein, diese sollte aber dann max. 20mm sein und einen guten Kompromiss aus Lichtstärke und Kompaktheit bieten (sonst ist es nie dabei und für Milchstraßenbilder kaum besser als das heutige 7,5er). Dazu käme dann ein Telezoom bis ca. 600mm.
Irgendwie lande ich damit dann immer bei Sony, alle anderen bieten da (noch) nichts an, es sei denn ich würde alte Objektive adaptieren, was für einen Umsteiger, der die Linsen besitzt sicher ok ist, für einen Neueinsteiger ins System aber doch eher suboptimal erscheint.
 
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Die Canon Ankündigung wird sicher spannend, nur ist die derzeitige Auswahl an RF Linsen für mich noch nicht so spannend. Irgendwie sehe ich da keine Kombination, die meine Wünsche abdeckt und dabei den VF Vorteil mehr Freistellung und weniger Rauschen bei nur geringem Mehrgewicht bringt...

Ich habe im RF Bereich alle die Linsen, die ich ganz sicher nie wieder mit einer DSLR benutzen werde, von EF in RF getauscht. Und für alles andere benutze ich weiterhin meine EF Linsen. Gerade die beiden Portraitlinsen 50 und 85mm f/1,2 sind absolut unübertroffen.

Durch den genialen Coup, einen Adapter für alle "EF- und selbst EF-S" kompatiblen Linsen (also auch die aller Dritthersteller) zu entwickeln und kostenlos mitzuliefern, hat Canon für jeden RF Mount Besitzer eine geradezu gigantische Auswahl an möglichen Objektiven ermöglicht. Das ist wirklich (y)
 
Irgendwie lande ich damit dann immer bei Sony, alle anderen bieten da (noch) nichts an, es sei denn ich würde alte Objektive adaptieren, was für einen Umsteiger, der die Linsen besitzt sicher ok ist, für einen Neueinsteiger ins System aber doch eher suboptimal erscheint.

Das ist sicherlich richtig. Ich war viele Jahre bei Canon und habe nach dem Verkauf der Kameras etliche Linsen (warum auch immer behalten). Als Neueinsteiger, wusste ich außer Sony keinen anderen, der jetzt volles Spektrum an Objektiven hat.
 
Ja, das meinte ich. Und wie scheint ist die nicht ganz korrekte Umgangssprache ja doch halbwegs verständlich :angel:
 
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