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Sony Alpha 6400 vs. 6600, braucht es Bildstabilisierung für Fotos?

trollix

Themenersteller
Hallo zusammen!

Ich habe mein Canon System (6D und 2 Objektive) verkauft und will auf ein deutlich leichteres System wechseln ohne viele verschiedene Objektive.

In die engere Auswahl habe ich die 6400 und 6600 genommen, ich möchte fast nur Fotografieren, insofern die besseren Videoeigebschaften und der bessere Akku der 6600 keinen Kaufgrund unbedingt darstellen.

Jedoch bin ich mir nicht ganz sicher inwiefern ein eingebauter Bildstabilisator auch beim Fotografieren von Vorteil ist!?

Als Objektiv habe ich bisher das 16-55 f2.8 von Sony ins Auge gefasst und will erstmal auch nur das nutzen, dieses hat keinen eingebauten Bildstabilisator.

Der finanzielle Unterschied ist mir jetzt nicht so wichtig, jedoch sind die 100g mehr bei der 6600 als bei der 6400 schon nervig.

Vielen Dank schon mal, mit besten Grüßen

Trollix
 
Man hat jahrzehntelang Strecken mit der Kutsche zurückgelegt. Heute mach man das mit dem Auto.
Schneller, sichere, bequemer.
Mit der Kamera ist das nicht anders.
Man braucht keinen Bildstabilisator, aber er hilft dabei, weniger Ausschuss an verwackelten Bildern zu produzieren und ermöglicht es noch, aus der Hand zu zu fotografieren, wo man sonst schon lange ein Stativ bräuchte.

Braucht man theoretisch nicht, kann aber ungemein hilfreich sein.
 
Brauchen nicht, ist aber schon geil. Bei Olympus schaffst du so bis zu einer Sekunde aus der Hand. Das bietet ganz neue Möglichkeiten.
 
Vor allem bei den beliebten Langzeitbelichtungen - vom Rücken eines galoppierenden Höhlentrolls aus fotografiert - kann ein Bildstabilisator immens nützlich sein. Die besagten 100g Mehrgewicht der a6600 können in manchen Fällen jedoch tatsächlich zur Überschreitung der maximalen Zuladung der Trolle führen. Daher rate ich dringendst dazu, die a6400 anzuschaffen und den "finaziellen Unterschied" umgehend auf mein Konto zu transferieren.

Besten Dank & Viele Grüße (y)
 
Vor allem bei den beliebten Langzeitbelichtungen - vom Rücken eines galoppierenden Höhlentrolls aus fotografiert - kann ein Bildstabilisator immens nützlich sein.
:devilish:
Ich bin prinzipiell froh, endlich einen Hersteller mit IBIS zu haben, da ich auch gerne mal "Lowlight" knipse, ab und zu auch mit umstabilisierten Fremdgläsern.
Man sollte noch erwähnen, das bei "richtigen" Langzeitbelichtungen der Stabi hinderlich sein kann, da er zu verwaschenen Fotos neigt, wenn man ihn vorher vergisst abzuschalten.
Es sei den, es ist ein guter Stabi, der ein Stativ erkennt, ich glaube, die a6500 gehört aber nicht dazu, oder?
 
Der Stabi ist ein wichtiger Grund meines Wechsels zu Olympus.
Es sind tatsächlich alle Gläser stabilisiert. Es geht hier aber nicht nur um das eigentliche Foto. Ich empfinde das stabilisierte Sucherbild als sehr angenehm.
Ich habe ne Zeit lang sehr interessiert nach Fuji geschielt, da dies eigentlich ein tolles System ist.
Aber ich habe mich entschlossen nie wieder einen Body ohne IBIS anzuschaffen.
 
Der ***** bedankt sich.

Dann wird es wohl eher die 6600, wenn der Bildstabilisator auch beim Fotografieren so wichtig ist, hatte zum Teil gedacht er wäre nur bei Video wirklich wichtig.

Beste Grüße Trollix.
 
Der ***** bedankt sich.

Dann wird es wohl eher die 6600, wenn der Bildstabilisator auch beim Fotografieren so wichtig ist, hatte zum Teil gedacht er wäre nur bei Video wirklich wichtig.

Beste Grüße Trollix.

Der Stabi nützt...

- wenn du dich bewegst (lange Verschlusszeit oder zu viel Kaffee im Blut) aber dein Motiv sich NICHT bewegt

- beim Filmen, denn da fällt das Wackeln viel mehr (und störender) auf

Der Stabi nützt nix...

- wenn sich dein Motiv bewegt (Bewegungsunschärfe lässt sich hauptsächlich durch kürzere Verschlusszeiten vermeiden)
 
Kugelblitz hat's schon gesagt, es hängt davon ab was fotografiert wird.

Eher Personen und Action? Stabi nicht so wichtig da die Verschlusszeiten sowieso hoch sein müssen.

Eher Landschaft? Da kann ein Stabi deutlich was bringen.
 
ich habe die A6500 und der Stabi der A6600 soll wohl ähnlich gut sein. Ganz allgemein, die Olympus-Spitzenmodelle sind wohl besser ...

So als Hausnummer, mit dem Sigma 56mm bekomme ich noch scharfe Bilder bei 1/80...1/100s, mit dem Samyang 12mm bei 1/10...1/20s mit Stabi.

Die A6600 mit dem 16-55/2.8 zusammen ist aber kein günstiger Spass ...
 
Genau diese Frage hab ich mir vor paar Tagen auch gestellt. Dann bin ich mit meiner a7ii mit Stabi und der a6000 ohne Stabi rausgegangen mit 2 Objektiven ohne Stabi. Und am Ende wusste ich, Stabi im Body ist schon geil, wenn die Optik keinen hat. Darum habe ich mich auch für 6600 entschieden. Vielleicht hast du auch eine Möglichkeit einfach einen Body mit Stabi mit einem ohne bei einem kleinen Fotoausflug zu vergleichen.

Die Erleichterung des Geldbeutels fällt übrigens etwas weniger aus, wenn man einen Grauimport nimmt. Nur mal so dahergesagt. Soll legal sein, bietet aber auch den Nachteil, dass du keine Herstellergarantie hast. Und die Menüsprache ist Englisch. Deutsch lässt sich zumindest Stand heute mit keinen Tricks und Hacks einstellen. Mich stören die Nachteile nicht, aber das muss jeder für sich entscheiden.
 
Genau diese Frage hab ich mir vor paar Tagen auch gestellt. Dann bin ich mit meiner a7ii mit Stabi und der a6000 ohne Stabi rausgegangen mit 2 Objektiven ohne Stabi. Und am Ende wusste ich, Stabi im Body ist schon geil, wenn die Optik keinen hat. Darum habe ich mich auch für 6600 entschieden. ...
ja das stimmt, abends im Dunklen ohne Stativ saubere Bilder zu bekommen ist schon klasse!
aber warum muss es denn die A6600 sein und nicht die A6500,
wenn ich wählen müsste, wäre es das Vorgängermodell und für die Differenz noch ein schönes 24er Objektiv.
 
wenn ich wählen müsste, wäre es das Vorgängermodell und für die Differenz noch ein schönes 24er Objektiv.
Als ich eine neue Kamera suchte gab es die 6600 noch nicht (ist auch oberhalb meines Budgets) aber es stand noch die 6500 mit IBIS zur Debatte die ähnlich eingepreist war wie die 6400.

Aber als ich den Tracking-AF der aktuellen Sony Generation genutzt hatte war für mich die Sache klar...
 
Kugelblitz hat's schon gesagt, es hängt davon ab was fotografiert wird.

Eher Personen und Action? Stabi nicht so wichtig da die Verschlusszeiten sowieso hoch sein müssen.

Eher Landschaft? Da kann ein Stabi deutlich was bringen.

Gerade etwas verwirrt.
Landschaft rennt nicht weg.
Und warum muss bei Personen die Verschlusszeit hoch sein? Z.B. bei Portraits.

Der Stabi bringt dann etwas, wenn bspw. die Verschlusszeit verlängert werden muss, weil zu wenig Licht vorhanden ist.
Oder bei bewegten Objekten (kein Sport), denen die Kamera folgen muss.

Und was wenig beachtet wird:
Beim fotografieren „am langen Arm“, über Kopf oder tief unten. Also über das Display.

Wenn ich neu kaufen würde, dann immer mit Stabilisator. Warum soll man sich ohne Not selbst beschränken.
 
Ich benütze zur a6400 ein Sony 18-200/3,5-6,3 und ein Sony 50/1,8.
Da beide Optiken stabilisiert sind, fehlt mir der Stabi in Kamera eigentlich nicht.
Da geht schon was. Ganz verzichten darauf möchte ich allerdings nicht.
 
Also alleine das Gefühl ein komplett unstabilisiertes System, wie 6400 + 16-55 f2.8, in der Hand zu haben wäre mir unbehaglich, auch wenn man sicherlich damit leben kann. Mit IBIS hat man dieses Problem einfach nicht.

Eigentlich hatte ich auf die 6600 und das 16-55 f2.8 gewartet, war dann aber enttäuscht, dass die 6600 keinen neuen (~ 32 MPix) Sensor bekommen hatte und das 16-55 f2 richtig teuer wurde. Ich dachte mir: Bei den Preisen kann man gleich FF kaufen und das habe ich dann auch getan. (7R IV)

In dem Zusammenhang spielt auch wieder IBIS eine Rolle: Die Tamron-Objektive sind gut, leicht und preiswert, aber nicht stabilisiert, was kein Problem darstellt, da die Sony FF Kameras ab der 2. Generation alle IBIS haben. Bei APS-C ist dies den Top-Modellen vorbehalten.
 
Der grösste Vorteil für mich beim Fotografieren ist halt die Tatsache, dass ich freihändig bei Lowlight mit niedriger ISO fotografiern kann! #ichhabkeinbockaufrauschen
 
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