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Systementscheidung bei Canon bleiben oder bei Sony aufspringen?

mastert

Themenersteller
Ich hab derzeit eine vernünftige Ausrüstung von Canon.
Meine Schwerpunkte sind Reisen, Konzerte und Hochzeits-Reportage. Sprich Low Light ist ein großes Thema.

meine Ausrüstung derzeit:
Canon 5DIV (+ 5DIII als Backup)
16-35/4 IS
70-200/2,8 IS II
100/2,8 IS Macro
2x Speedlite 430 EX II

Bei der Canon stört mich eigentlich nur bei Reisen, dass sie relativ groß, schwer und klobig ist und zwei meiner Freunde haben derzeit eine Sony A7 II, mit der ich sehr sympathisiere aufgrund der kompakten Abmaße.
Qualitativ kann ich mit der 5DIV nicht jammern.

Ich überlege jetzt für Reisen eine Sony A7 III anzuschaffen mit einem 24-105/4 was irgendwo ein Kompromiss aus Qualität, Flexibilität und Größe/Gewicht darstellt.
Fakt ist ganz einfach, dass die EOS R und RP nicht in Frage kommen aufgrund des einzelnen SD Slots. Wer einmal eine defekte SD Karte hatte geht dieses Risiko nicht mehr ein.

Ein Systemwechsel ist natürlich der absolute Supergau, weil man kaum mehr Geld vernichten könnte. Ich müsste alle Objektiv neu kaufen und meinen derzeitigen Objektivpark verkaufen. Ebenso das Systemzubehör (Speedlite Blitze) ist mehr kompatibel.

Variante 1: Vollständiger Umstieg
Die komplette Neuanschaffung würde mich ziemlich genau 7300 Euro kosten.
Der Verkauf meines Equipments würde ca. 3500 Euro einbringen.
Allerdings habe ich dann fast 4000 Euro investiert und habe effektiv nichts, außer eine kleinere Kamera, weil die Objektive weder leichter noch kleiner sind.

Variante 2: Parallel beide Systeme betreiben
Ich könnte im WW Bereich auf Sony setzen mit dem 24-105/4 bzw. einem 16-35/4 von einem Freund und im Telebereich weiter Canon mit dem 70-200/2,8 nutzen. Ich glaube aber zwei unterschiedliche Systeme gerade in stressigen Situationen ist ziemlich schwierig.
Letztendlich würde mich das aber ebenfalls rund 3500 Euro kosten und ich möchte eigentlich nicht unbedingt noch mehr Foto Equipment rumliegen haben.

Variante 3: Auf Canon warten bis sie eine vernünftige SLR nachschieben
Da warte ich vermutlich noch 5 Jahre ;)
Aber ich hab keinen Leidensdruck, ich bin mit der 5er absolut zufrieden.

Was sind eure Meinungen?
 
Würde auf Reisen das 24-105 als einziges Objektiv genügen? Dann ließe sich der größte Teil des Gewichtes auch schon mit einem Canon 24-105 Objektiv einsparen.
Da die genannten Zoomobjektive alle groß und nicht ganz leicht sind, würde ich das kleinere Gehäuse der A7 III eher als Nachteil sehen.
 
Du hast dir die Antwort ja schon gegeben: Wenn du dein System 1:1 ersetzen willst, dann bist du letztlich kaum kleiner und leichter unterwegs für deutlich mehr Geld.
Die Sony kann man auch leicht machen (kompakte Festbrennweiten, Altglas, usw.)), das wäre der konsequente Weg abzuspecken.

Allerdings:
Wenn du auf eine für dich passende EOS-R wartest, aber deine Objektive weiternutzt, wird das auch nicht kompakter.
Für kleinere Objektive setzt du dann dein System ebenfalls komplett um in EOS-R, also auch ein Systemwechsel zu ähnlichen Kosten.


An deiner Stelle würde ich in Ruhe abwarten (Variante 3), da du ja gut ausgestattet und zufrieden bist. Ich gehe davon aus, dass Canon nächstes Jahr richtig loslegt mit Spiegellos.
Für den Spieltrieb kannst du dir ja mal eine gebrauchte Sony mit Adapter holen, das kannst du mit wenig Wertverlust revidieren.
 
Im Januar war ich sicher das deine Variante 1 das rRichtige für mich ist, aber genau die Gründe die du selbst schon anführst, vorallendingen Haptik, Bedienung und Gewohnheit haben dann bis heute zu Variante 1 geführt.
Den Wechsel bereue ich nicht, hätte ich mich aber direkt entschieden, wäre es etwas günstiger gewesen, aber .... :)

Die Grösse der A7III im Vergleich zur 7DmkII ist für mich eine Verbesserung und zwar spürbar, trotz der VF-Objektive.
 
In Anbetracht der Canon Rumors kannst du bestimmt noch bis Ende August warten. Da sollte eigentlich die nächste R angekündigt werden.
Im Hinblick auf Olympia erwarte ich da schon eine Kameras für professionelle Ansprüche.

Ansonsten, wenn du kein Problem mit dem Handling der A7III und dem EVF hast und die benötigten Objektive nativ von Sony auch deinen Ansprüchen genügen, spricht doch nichts gegen einen Wechsel. Und als Backup dann eine A7II oder A7RII dazu(y) Obwohl auch Sony demnächst neue Generationen ankündigen wird, bzw. schon angekündigt hat (A7RIV)
 
....dabei nicht zu vergessen, dass fast alle moderneren Canon-Optiken mit dem Sigma MC-11 auch an der Sony nutzbar sind.
Die Kombi mit dem 24-105 ist sehr gut, sehr universell und das Wissen, dass man jederzeit auf die vorhandenen Canon-Optiken zusätzlich zugreifen kann, hat doch was.....
Ich würde statt der A7III zu einer A7RII oder A7RIII greifen, die den Vorteil mitbringt, dass man bei Verwendung des 24-105 auch mal croppen kann.
Für mich war der Zugewinn an Bilddetails von A7III zur "R" -also von 24 MPix auf 42 MPix- so deutlich, dass ich die A7III recht schnell wieder verkauft habe.
Die RII ist langsamer als die RIII, bildqualitativ geben sich beide auch im Low-Light praktisch nichts (habe beide hier).
Das 24-105 ist eine absolut empfehlenswerte Optik an den 7ern.
 
Zuletzt bearbeitet:
... eine Sony A7 II, mit der ich sehr sympathisiere aufgrund der kompakten Abmaße.
Qualitativ kann ich mit der 5DIV nicht jammern.
Ganz ehrlich: Das wäre mir zu wenig Grund, um zu wechseln.
Das bisschen Mehr an Kompaktheit kostet dich einen Haufen Geld.
Dafür kannst du dir zur „Überbrückung“, bis auch von Canon kompaktere DSLM-Modelle kommen, locker eine Edelkompakte anschaffen.
 
Ich würde da auch keine halben Sachen machen. Entweder man braucht eine extra Kameratasche, oder die Kamera passt in die Jackentasche (X100F, G1XIII, GRIII, RX100VII, G1XII, GRIII, RX100VII, G5XII etc).
Indes ist die 5D4 mit 40STM (und 24IS USM, 85USM) auch recht mobil und kann locker um den Hals baumeln.
Ich würde das Geld nicht verbrennen und das gute, bewährte Canon-Zeug verscherbeln.
 
Bei der Canon stört mich eigentlich nur bei Reisen, dass sie relativ groß, schwer und klobig ist und zwei meiner Freunde haben derzeit eine Sony A7 II, mit der ich sehr sympathisiere aufgrund der kompakten Abmaße.

Eine Canon RP ist auch kompakt. Sie funktioniert problemlos mit der übrigen Canon-Ausrüstung wie Objektiven und Blitzgeräten.

Allerdings kann sie mit den fortgeschritteneren Sony-Features wie ungeschütztem Sensor, Streifenmustern bei Gegenlicht und irrem Menü nicht ganz mithalten.
 
Allerdings kann sie mit den fortgeschritteneren Sony-Features wie ungeschütztem Sensor, Streifenmustern bei Gegenlicht und irrem Menü nicht ganz mithalten.

Seltsam unfundierter Einwand, ich gehe davon aus, dass Du noch nie mit einer Sony gearbeitet hast, sondern Dein Wissen aus dem Lesen von irgendwelchen "Tests" generierst.
Was ist ein "ungeschützter Sensor" und was genau macht Canon da anders ???
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig Gewicht spart man imho nur mit einem kleineren Sensor mit den passenden Objektiven.

Vielleicht wäre als leichtes Zweitsystem eine M50 mit u.a. 11-22 etc was für dich.
 
Canon liefert Kameras mit automatischer Sensorreinigung aus. Beantwortet das die Frage?

Du meinst das Rütteln?
Das hat Sony auch.

Da du nur von "automatischer Sensorreinigung" schreibst gehe ich davon aus das du gar nicht weißt das der Sensor der Canons beim Objektivwechsel geschützt wird was wiederum viel über dein Wissen aussagt.;)
Ebenso die Streifen bei Gegenlicht oder dem "irren" Menü:rolleyes:
Daher vermute ich auch das Guenter H. recht hat:)
 
selbst hast Du die aber noch nie erlebt, oder?
Ich habe sowohl mit der A7III, wie auch der RII und der RIII massig Bühnenevents fotografiert -auch im High-ISO-Bereich- und nie irgendwelche Streifen entdecken können, die dpreview (darauf beziehst Du Dich vermutlich) bei Hochquälen der Schatten bei den ersten Serienexemplaren mit Mühe hervorgerufen hat.

Nee, nee, Praxiskenntnisse sind da doch deutlich besser als angelesenes Halbwissen, vor allem, wenn jemand um Rat fragt und dann halbgare Auskünfte bekommt.

Das batrifft auch die Sensorreinigung, die es bei Sony ebenfalls gibt (manuelle Funktion, aber dann richtig und effektiv).
Zudem: Die Sonys machen an jedem Monatsersten eine Schwarzbildaufnahme, um evtl. fehlerhafte Pixel automatisch auszumappen - das macht meines Wissens keine andere Kamera.
Muss man halt wissen, weiss man aber nicht, wenn man die Dinger nicht kennt/nicht selbst nutzt.

Einzig wegen der von Dir kritisierten Menuestruktur stimme ich Dir zu, "irre" ist es trotzdem nur dann, wenn man sich nicht damit beschäftigt.
Für mich war es anfangs auch gewöhnungsbedürftig, inzwischen nicht mehr, passt schon.

Was mich viel mehr ärgert, ist, dass es bei Sony keine vollständige Touch-Funktionalität gibt (das kann Canon besser)
und dass ich viel lieber mit einem Sc hwenk-Klappdisplay arbeiten würde statt nur dem Klappmechanismus (ich mache viele Hochformataufnahmen und das ist
das schwenkbare Display wie an der R/RP eine große Hilfe).
Kritikwürdig bei der älteren Sonygeneration ist auch der Akku NP-FW 50, der neue Akku NP-FZ 100 hingegen ist ein Segen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, dass ein Systemwechsel nicht unbedingt nötig ist (nur um mal wieder zum Thema zurückzukommen). Ich habe neulich mit ähnlichen Gedanken gespielt, dass ich für Jobs weder auf mein FF Equipment verzichten kann (oder will) und durch meine ganzen Linsen eh gebunden bin aber spätestens beim Wandern aber keine FF DSLR mehr mitschleppen möchte.

Meine Lösung war eine Fuji X-T2 mit dem 18-55 2.8/4, bzw. wenn es ganz leicht sein soll, mit dem 27er 2.8 Pancake. Die Kombi gibt es momentan durch die ganzen Fuji Cashback-Geschichten für rund 1000 Euro und macht echt Spaß.
Zudem: 2 Kartenslots, schnellerer AF als die Sony AII (die 3er ist ja angeblich schneller, hab ich aber nie getestet), gute (und leichte) Linsen, gute Bildquali und vor allem eine schöne Haptik. :)
 
Richtig Gewicht spart man imho nur mit einem kleineren Sensor mit den passenden Objektiven.

Vielleicht wäre als leichtes Zweitsystem eine M50 mit u.a. 11-22 etc was für dich.

die übrigens richtig gut ist, gerade mit dem 11-22 und dem 22/2,0.
Gut ist auch das 32/1,4 und das 28er Macro. Nicht so gut sind 15-45, 18-150 und 55-200.
Als (umgerechnet) 85 er habe ich das EF 1,8/50 STM, das zur Hochform ab 4,0 aufläuft und das erstaunlich gute, kompakte EF-S 55-250 IS STM
Recht klein, leicht und der APS-C-Sensor ist wirklich klasse.
Noch kleiner und handlicher (bei Wegfall des Suchers und des universell schwenkbaren Displays) ist die M6, die dann allerdings auch den leistungsfähigeren Akku hat.
Ich habe sie als kleines Taschen-Zweitsystem zu den Sonys und finde das richtig gut.
Die kleinen Ms sind halt nicht mit Vollformatern zu vergleichen, aber als leichts Reisesystem wohl kaum zu übertreffen -und wer mit 24,4 MPix klarkommt, kann mit den richtigen Optiken damit ein Zweitsystem schaffen, das erstaunliche Ergebnisse liefern kann (zumal die ganzen Canon-EF- und EF-S-Optiken mit einem 27,-€ Adapter dranpassen und vollends funktionieren).
Das wäre natürlich die kostengünstigste Ergänzung zu einer 5er -und sicherlich nicht die Schlechteste. Das Ganze hat aber nur einen Speicherkartenschacht (was vom TO evtl. als Mangel angesehen wird) und erfüllt hinsichtlich Verarbeitungsqualität/Robustheit ganz sicher keine sehr hohen Ansprüche, ist halt eine preisgünstige Variante.
 
Zuletzt bearbeitet:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1974827

Die Streifen in dem Bild, das in Post # 13 gezeigt wird, sind selbstverständlich durch das Hochquälen der Schatten bei einem der ersten Serienexemplare mit Mühe hervorgerufen.

bevor Du jetzt weiter auf einem möglicherweise in seltenen Fällen (extremes Gegenlicht) auftretenden Problem herumreitest, lies mal das Fazit des Threaderöffners -das sagt doch alles, mehr muss man nicht erläutern.
Mache doch einfach mal selbst Bilder mit den Sonys, bevor Du Dich immer weiter darum bemühst, Aussagen anderer Personen als Deinen Ratschlag zu verkaufen.

Ich denke zudem, dass wir uns hier nicht in Nickligkeiten verlieren sollten, der TO ist jetzt wieder gefragt und vorher macht das alles keinen rechten Sinn, das Ganze sollte nicht zur Leerdiskussion werden ohne den TO und seine Stellungnahmen zum Geschriebenen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde auf Reisen das 24-105 als einziges Objektiv genügen? Dann ließe sich der größte Teil des Gewichtes auch schon mit einem Canon 24-105 Objektiv einsparen.

In der Tat würde es das. Daran hatte ich auch schon gedacht. Gebraucht bekommt man das 24-105/4 II ja bereits für 550-600 Euro.

Allerdings:
Wenn du auf eine für dich passende EOS-R wartest, aber deine Objektive weiternutzt, wird das auch nicht kompakter.
Für kleinere Objektive setzt du dann dein System ebenfalls komplett um in EOS-R, also auch ein Systemwechsel zu ähnlichen Kosten.

An deiner Stelle würde ich in Ruhe abwarten (Variante 3), da du ja gut ausgestattet und zufrieden bist. Ich gehe davon aus, dass Canon nächstes Jahr richtig loslegt mit Spiegellos.
Für den Spieltrieb kannst du dir ja mal eine gebrauchte Sony mit Adapter holen, das kannst du mit wenig Wertverlust revidieren.

Ich bin gespannt ob Canon wirklich was bringt. Bisher waren die EOS R Kameras allesamt einfach nur enttäuschend. Sony bietet einfach deutlich mehr fürs Geld und ob ich mir jetzt eine neue Canon + Objektive kaufe oder eine neue Sony + Objektive ist ja im Grunde genommen egal. Die beiden Blitze sollen jetzt nicht diese Entscheidung tragen.

Im Januar war ich sicher das deine Variante 1 das Richtige für mich ist, aber genau die Gründe die du selbst schon anführst, vorallendingen Haptik, Bedienung und Gewohnheit haben dann bis heute zu Variante 1 geführt.

Ich finde Sony eigentlich von der Haptik katastrophal. Die 5D liegt in der Hand wie aus einem Guss, ein richtiges Werkzeug eben. Die Sony A7 ist sehr zierlich und bietet einen mieserablen Griff finde ich. Aber bei Reisen und einem kleinen Objektiv kann man darauf vielleicht getrost verzichten.

In Anbetracht der Canon Rumors kannst du bestimmt noch bis Ende August warten. Da sollte eigentlich die nächste R angekündigt werden.
Im Hinblick auf Olympia erwarte ich da schon eine Kameras für professionelle Ansprüche.

Ich würde gerne im September eine 4 wöchige Reise durch Südosteuropa machen, vielleicht probiere ich echt einfach erst einmal das 24-105/4 von Canon aus.

Ganz ehrlich: Das wäre mir zu wenig Grund, um zu wechseln.
Das bisschen Mehr an Kompaktheit kostet dich einen Haufen Geld.
Dafür kannst du dir zur „Überbrückung“, bis auch von Canon kompaktere DSLM-Modelle kommen, locker eine Edelkompakte anschaffen.

Ein nicht Kleinbildsensor kommt mir leider nicht mehr ins Haus, wer einmal KB gewohnt ist, gibt es nicht mehr her. Ich würde mich nur ärgern, wenn ich wüsste, mensch, mit der 5er wäre das Bild gelungen, wegen 200 Gramm Unterschied...

Eine Canon RP ist auch kompakt. Sie funktioniert problemlos mit der übrigen Canon-Ausrüstung wie Objektiven und Blitzgeräten.

Die Canon fällt raus, weil sie nur einen SD Slot bietet. KO Kriterium.
 
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