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Darktable

Die Rohdaten werden nicht angetastet. Du kannst jederzeit zum Ausgangsbild zurück.
 
Was mir nicht so gut gefällt ist, dass DT zu edem Foto eine .XMP Datei anlegt.

Kann man abschalten, aber ich würde das nicht tun. Der einzige Ort, an dem dann noch deine Bearbeitungen gespeichert sind, ist darktables Datenbank. Die musst du dann umso gewissenhafter sichern.
Hast du die XMPs neben den Bildern und nimmst sie auch ins Backup deiner Bilder auf, kannst du eine Datenbank aus ihnen wieder herstellen, falls mal etwas passiert.

Ein Problem gibt es für mich noch zu lösen: ich möchte mit DT auf mehreren Rechnern die Bilder auf einer NAS verwalten. Mal schauen, ob das überhaupt möglich ist.
Es wird nicht direkt unterstützt. Ich denke, es gäbe aber Wege es dennoch zu realisieren, wenn man nicht gerade mit zwei darktable-Instanzen gleichzeitig arbeiten will.
 
Es wird nicht direkt unterstützt. Ich denke, es gäbe aber Wege es dennoch zu realisieren, wenn man nicht gerade mit zwei darktable-Instanzen gleichzeitig arbeiten will.

Ich würde Darktable nur für die Raw-Entwicklung an einem Rechner verwenden. Hier kann man dann auch die Raws verwalten.
Die fertig entwickelten Fotos (i.d.R. JPG) würde ich dann in einem extra DAM verwalten, das ggf. entsprechende Features bereitstellt (DigiKam?). Ziemlich gute Erfahrungen habe ich mit Mylio gemacht (gibt es leider nicht für Linux gibt :grumble:), wobei Mylio in erster Linie auf lokale Synchronisation setzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze darktable ohne Datenbank (also nur die XMPs) und synchronisiere meine RAW-Ordner auf zwei Rechnern. Theoretish könnte ich auf meinem Zweitrechner darktable installieren und dort arbeiten. Die Bearbeitungen eines Rechners würden dann auf den jeweils Anderen synchronisiert.
 
Hast du die XMPs neben den Bildern und nimmst sie auch ins Backup deiner Bilder auf, kannst du eine Datenbank aus ihnen wieder herstellen, falls mal etwas passiert.

Das wäre schön, wenn das so funktionieren würde, aber leider werden nicht alle Infos in den XMPs gespeichert (z.B. der Zeitversatz, den ich gelegentlich brauche, wenn ich vergessen hab an der Kamera die richtige Zeitzone einzustellen).

Es wird nicht direkt unterstützt. Ich denke, es gäbe aber Wege es dennoch zu realisieren, wenn man nicht gerade mit zwei darktable-Instanzen gleichzeitig arbeiten will.

Wenn obiges gegeben wäre (alle Infos in den XMPs), sollte das funktionieren können. Es gibt eine Option beim Start nach geänderen XMPs zu suchen.
 
Ich würde Darktable nur für die Raw-Entwicklung an einem Rechner verwenden. Hier kann man dann auch die Raws verwalten.
Er scheint ja anderes vorzuhaben. Sollte es sich hinreichend sicher realisieren lassen, wäre es ja OK.

Das wäre schön, wenn das so funktionieren würde, aber leider werden nicht alle Infos in den XMPs gespeichert (z.B. der Zeitversatz, den ich gelegentlich brauche, wenn ich vergessen hab an der Kamera die richtige Zeitzone einzustellen).
Mag Spezialfälle geben, was aber das Argument nicht entkräftet, dass du zusätzliche Sicherheit hast. Ich habe bislang keinen Verlust durch Reimport gehabt.


Wenn obiges gegeben wäre (alle Infos in den XMPs), sollte das funktionieren können. Es gibt eine Option beim Start nach geänderen XMPs zu suchen.
Mein Gedanke wäre eher den Konfigurationsordner mit auf das NAS zu werfen. Du kannst dann eben nicht mit zwei darktable-Instanzne parallel arbeiten und die Pfade zu den Bildern müssen auf allen Systemen identisch sein.
 
Die meisten Fragen zu darktable beziehen sich auf die Bildausarbeitung. Ich habe zwei Fragen zur Migration und Bildverwaltung, zu Sammlungen:

- Irgendwo glaube ich vor langer Zeit etwas gelesen zu haben zu einem Tool, das den Lightroom-Katalog analysierte und daraus die Daten für den darktable-Import aufbereitete. Mich interessieren dabei insbesondere die Sammlungen. Es geht ausdrücklich nicht um die xmp-Begleitfiles mit den Angaben zur Entwicklung.
Möglicherweise bezog sich das auf eine frühere Lightroom-Version. Kann wer meine Erinnerungslücke auflösen?

- In darktable (Oberfläche, dem guten Handbuch) finde ich nicht heraus, wie ich Sammlungen abseits von Suchkriterien erstelle. Ich benutze Sammlungen sehr viel, oft mit geringfügig unterschiedlichen Inhalten. Da sind Aufnahmen aus den unterschiedlichsten Importen in einer willkürlich festgelegten Reihenfolge enthalten, die keinem gemeinsamen Suchkriterium entsprechen. Kann mir wer die Scheuklappen nehmen, den richtigen Klick weisen oder auf die gute Beschreibung irgendwo im Web hinweisen?

Danke!

HD-MA
 
Eine Sammlung besteht in Darktable aus den Suchkriterien. Es gibt nicht so was, wie ein Album, dem man bestimmte Bilder zuweisen kann.

Man könnte Bilder mit einem Tag versehen (zB Best_of_Urlaub_2018) und dann eine Sammlung mit Suchkriterium auf diesem Tag definieren.
 
Danke herbert-50

- auch wenn das die mittlerweile befürchtete :( Antwort ist.
Der Vorschlag mit den Stichworten genügt für die von mir erhoffte Funktionalität leider nicht.
Irgendwie bin ich recht überrascht, dass bei Alben/Sammlungen noch ein derart großer Unterschied in der Funktionalität besteht.

Da bleibt für mich nur die Hoffnung, dass dieses nützliche Feature (y) in Darktable eingebaut wird während meiner sicherlich recht langen Einarbeitungszeit in die Bildausarbeitung.
Möglicherweise liest hier ja jemand aus dem Kreis der Entwickler (y) mit und "hat Erbarmen".

Schönen Abend!

HD-MA
 
Wenn ich das Lightroom-Handbuch richtig verstehe, sind dort Sammlungen auch mit einem Tag in der XML-Begleitdatei definiert.

In Darktable kannst Du ja die Suchkriterien unter "Bilder sammeln" als Preset speichern. Das entspricht dann einer Smart-Sammlung in Lightroom. Sobald andere Fotos den Tag der Sammlung erhalten, werden sie beim Aufruf des Presets mit angezeigt.

Wenn das nicht die Funktionalität ist, die Du möchtest, wäre es gut, wenn Du (an einem Beispiel) erläuterst, wie Du die Funktion in LR verwendest und wie Du sie in Darktable verwenden möchtest.

Viele Wege führen nach Rom ...
 
Danke Dir pentaxindian!

Allerdings ist das nicht die von mir gesuchte Funktionalität. Smart-Sammlungen nutzen wir nicht.
Dass wir in einem Fotojahr in Korsika waren steht in einer LibreOffice-Excel-Tabelle bzw. sehen wir sofort in Lightroom an der Sammlung z. B. "Korsika_2017_Alle".

Langfristig sind Bild-Verwaltungsfunktionen in Ergänzung zu der Bildausarbeitung/digitalen Entwicklung in Darktable unverzichtbar. Ob in Darktable oder mit einem geeigneten Zusatztool (das dann aber die Durchsicht der Sammlungsbilder in der entwickelten Version ohne Export ermöglichen muss).

Bei Lightroom ist in den Sammlungen ein wichtiges Feature, dass aus dem Einzelbild der Sammlung zum Originale-Ordner und zurück gewechselt werden kann, auch zu anderen Sammlungen.
Bei uns ist es eben gerade nicht die einzige endgültige Auswahl, sondern je nach Zielgruppe/Verwendungszweck eine unterschiedliche Variante neben anderen. Mal werden es Diashows aus in dieser Reihenfolge exportierten Aufnahmen (keine Lightroom-Diashows! Wir generieren die in einem externen Programm vorzugsweise als Video, das hat sich als geräteunabhängig erwiesen), mal lassen wir das aus Lightroom als "unser Lebenstagebuch" über HDMI-Kabel auf dem Fernseher an uns vorbeiziehen, mal nehmen wir exportierte Aufnahmeserien (beim Export numeriert) bei Besuchen mit. Und die Zusammenstellung für den Vermieter der Ferienwohnung ist nochmal eine andere. Und meine persönliche Urlaubserinnerungs-Zusammenstellung ist nun mal eine andere, als die meines Mannes. Aber archiviert werden die gemeinsam.

Noch etwas zu unserer Benutzung der Verwaltungsstrukturen:
In den Import-Strukturen - bei uns pro Fototag (mindestens) ein Verzeichnis mit dem datum als Namen, z. B. 20200305 – befinden sich bei uns die RAW- und die Kamera-jpg-Files. Die sind vielfach für gängige Verwendungszwecke ausreichend. Angenehm ist diese Doppelung im Archiv, wenn das RAW bei der Entwicklung beschnitten wird. Das fällt bei gemeinsamer Archivierung von RAW und Kamera-jpg auf. Bei der Sichtung blenden wir dann oft die eine Art aus (wenn wir beispielsweise die Aufnahmen eines längeren Urlaubs, also beispielsweise 30 Tagesordner zugleich markiert am Bildschirm durchsehen). Es kommt auch öfters vor, dass wir Aufnahmen aus früheren Jahren (siehe dazu nachstehende Anmerkung) als Ergänzung zu einer Diashow in einem späteren Jahr als Sammlung anlegen.

Zur Darktable-Datenbank noch eine weitere Anmerkung:
Bislang benutzen wir pro Fotojahr eine Lightroom-Datenbank. Daneben eine für uralte (gescannte Dias) und eine für fremde Aufnahmen, eine zu Spielereien …
Eine solche Trennung ist in Darktable ebenfalls nicht vorgesehen - aber ich habe einen Hinweis zur möglichen Umgehung im Internet gefunden.
Dort hat jemand angegeben, dass er so etwas mit Rename der Verzeichnisse/Datenbank für sich gelöst hat.

Das habe ich noch nicht ausprobiert, ich stehe ja erst am Anfang der Einarbeitung in Darktable. Und bei der Bildausarbeitung gibt es für mich derzeit keinerlei ko-Kriterium, das gegen Darktable spricht. Auch wenn möglicherweise bei der Entrauschung andere Programme derzeit leistungsfähiger sein mögen.

Bei mir müssen Ausarbeitungen meinen Kriterium genügen, nicht dem technisch möglichen Optimum.

Jemand, der die Programmsource lesen kann, hat mir folgende Einschätzung gegeben (von mir zusammengefasst):

> Die Datenbankstruktur, die zum Speichern der Bilder dient,
> erlaubt vermutlich nicht so ohne weiteres diese Funktion einzubauen:*
> Jedes Bild ist global eindeutig sortiert. Das heißt: Wenn man mehrere
> Sammlungen aus dem gleichen Bildmaterial anlegen würde, und in
> einer Sammlung das Bildmaterial umsortiert, dann würden sich auch
> die Bilder in den anderen Sammlungen verschieben.
> Darktable-Sammlungen bestehen nicht eigenständig.

Danke für hilfreiche Vorschläge
- möglicherweise kennt ja jemand einen der MitentwicklerInnen (y) und kann dort weitere begeisternde Aktivität hervorlocken.

HD-MA
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Darktable-Datenbank noch eine weitere Anmerkung:
Bislang benutzen wir pro Fotojahr eine Lightroom-Datenbank. Daneben eine für uralte (gescannte Dias) und eine für fremde Aufnahmen, eine zu Spielereien …
Eine solche Trennung ist in Darktable ebenfalls nicht vorgesehen

Stimmt nicht:

Manual

Dort steht dann unter
--library <library file>

darktable keeps image information in an sqlite database for fast access. The default location of that database file is “$HOME/.config/darktable/library.db”. You may give an alternative location, e.g. if you want to do some experiments without compromising your original library.db. If the database file does not exist, darktable creates it for you. You may also give “:memory:” as a library file in which case the database is kept in system memory – all changes are discarded when darktable terminates.
.
.
.

Viel Spaß
 
Zuletzt bearbeitet:
Langfristig sind Bild-Verwaltungsfunktionen in Ergänzung zu der Bildausarbeitung/digitalen Entwicklung in Darktable unverzichtbar.
Das ist einer der ganz dicken Gründe, aus denen ich Darktable schätze.
Für eine vergleichbare Bildverwaltung (am Mac) müsste man viel Geld auf den Tisch legen.

In den Import-Strukturen - bei uns pro Fototag (mindestens) ein Verzeichnis mit dem datum als Namen, z. B. 20200305 – befinden sich bei uns die RAW- und die Kamera-jpg-Files.
Abgesehen von den jpegs ist das exakt meine Ordnerstruktur.
In der Ansicht kann man jpegs oder RAW leicht mit einem Suchkriterium separieren.

Es kommt auch öfters vor, dass wir Aufnahmen aus früheren Jahren (siehe dazu nachstehende Anmerkung) als Ergänzung zu einer Diashow in einem späteren Jahr als Sammlung anlegen.
Das würde ich in Darktable mit Tags lösen. Dem Bild gebe ich das Tag "Sammlung XYZ", wenn ich Bilder zur Sammlung hinzufügen will, bekommen die das gleiche Tag.

Es ist vielleicht so, dass Du aus LR andere Methoden kennst und gewohnt bist. Du kannst mir glauben, dass nichts von dem, was Du bisher in LR gemacht hast, nicht auch in Darktable geht. Aber vermutlich mit einer anderem Vorgehensweise bzw. anderen Hilfsmitteln.

Bislang benutzen wir pro Fotojahr eine Lightroom-Datenbank.
Das wäre für mich sehr verwirrend und eine unangenehme Beschränkung. Ich profitiere ja gerade in Darktable davon, dass ich mithilfe von Tags (und deren Kombination) alles Mögliche ratzfatz finden/sammeln/organisieren kann.

Bei mir müssen Ausarbeitungen meinen Kriterium genügen, nicht dem technisch möglichen Optimum.
Deine Kriterien sind aus der Arbeit mit Lightroom entstanden. Der Umstieg auf eine neue Software bedeutet immer auch den Wechsel auf ein neues Konzept und damit die Erfordernis, die eigene Arbeitsweise umzulernen.
Bitte verstehe mich nicht falsch. Aber mit dieser Maxime musst Du bei Lightroom bleiben.

(Was ich z.B. in Bezug auf meine Audiosoftware genau so entschieden habe. Trotz einiger Unannehmlichkeiten und dem Verzicht auf die Vorteile anderer Software.)
 
Allerdings ist das nicht die von mir gesuchte Funktionalität. Smart-Sammlungen nutzen wir nicht.
Den Begriff der Smartsammlungen (wie auch immer das in LR exakt definiert ist) gibt es in darktable nicht. Du kannst einfach Abfragen speichern. Eine Abfrage filtert deinen Bilderbestand nach bestimmten Kritierien. Über (hierarchische) Tags kannst du so im Grunde ja beliebige Zusammenstellungen definieren.

Dass wir in einem Fotojahr in Korsika waren steht in einer LibreOffice-Excel-Tabelle bzw. sehen wir sofort in Lightroom an der Sammlung z. B. "Korsika_2017_Alle".
Das kannst du z.B. durch Tags darstellen. Beispiel 2017|Korsika|...weitere Untergruppen... (wozu man dazu noch eine Excel-Datei braucht sei dahingestellt)


Langfristig sind Bild-Verwaltungsfunktionen in Ergänzung zu der Bildausarbeitung/digitalen Entwicklung in Darktable unverzichtbar. ... Bei Lightroom ist in den Sammlungen ein wichtiges Feature, dass...
Bildverwaltungsfunktionen sind doch auch vorhanden. Gar nicht so wenig. Dass dem einen oder anderen mal ein Feature fehlt, ist eben so. Manchmal ist auch nur etwas Umdenken gefragt.

Noch etwas zu unserer Benutzung der Verwaltungsstrukturen:
In den Import-Strukturen - bei uns pro Fototag (mindestens) ein Verzeichnis mit dem datum als Namen, z. B. 20200305 – befinden sich bei uns die RAW- und die Kamera-jpg-Files. Die sind vielfach für gängige Verwendungszwecke ausreichend. Angenehm ist diese Doppelung im Archiv, wenn das RAW bei der Entwicklung beschnitten wird. Das fällt bei gemeinsamer Archivierung von RAW und Kamera-jpg auf. Bei der Sichtung blenden wir dann oft die eine Art aus (wenn wir beispielsweise die Aufnahmen eines längeren Urlaubs, also beispielsweise 30 Tagesordner zugleich markiert am Bildschirm durchsehen). Es kommt auch öfters vor, dass wir Aufnahmen aus früheren Jahren (siehe dazu nachstehende Anmerkung) als Ergänzung zu einer Diashow in einem späteren Jahr als Sammlung anlegen.
Ich kann da nicht folgen... was ist dein Punkt?

Zur Darktable-Datenbank noch eine weitere Anmerkung:
Bislang benutzen wir pro Fotojahr eine Lightroom-Datenbank. Daneben eine für uralte (gescannte Dias) und eine für fremde Aufnahmen, eine zu Spielereien …
Eine solche Trennung ist in Darktable ebenfalls nicht vorgesehen - aber ich habe einen Hinweis zur möglichen Umgehung im Internet gefunden.
Dort hat jemand angegeben, dass er so etwas mit Rename der Verzeichnisse/Datenbank für sich gelöst hat.
Wozu man jährlich einen neuen Katalog benötigt ist mir ein Rätsel. Auch Fremdaufnahmen müsste man nicht in einen separaten Katalog verwalten. Für Experimente ergibt es tatsächlich Sinn und ist natürlich auch in darktable möglich. darktable kann mit verschiedenen Paramtern aufgerufen werden. Du kannst so mit unterschiedlichen Datenbanken starten. Ist also nicht erforderlich irgendwas umzubenennen.
Du kannst alternativ z.B. auch einen anderen Ordner angeben, wo darktable nach seiner Konfiguration sucht und so nicht nur mit unterschiedlichen Katalogen, sondern auch mit unterschiedlichen Einstellungen arbeiten.

Jemand, der die Programmsource lesen kann, hat mir folgende Einschätzung gegeben (von mir zusammengefasst):

> Die Datenbankstruktur, die zum Speichern der Bilder dient,
> erlaubt vermutlich nicht so ohne weiteres diese Funktion einzubauen:*
> Jedes Bild ist global eindeutig sortiert. Das heißt: Wenn man mehrere
> Sammlungen aus dem gleichen Bildmaterial anlegen würde, und in
> einer Sammlung das Bildmaterial umsortiert, dann würden sich auch
> die Bilder in den anderen Sammlungen verschieben.
> Darktable-Sammlungen bestehen nicht eigenständig.
Was nennst du eine darktable-Sammlung? Es gibt in darktable keine Sammlungen. Wie oben bereits gesagt, filtert man den gesamten Bilderbestand nach bestimmten Kriterien. Wenn du willst kannst du die Selektionskritieren als Preset speichern. Innerhalb einer Selektion kannst du nach vielen Kriterien sortieren. Das ist eine ziemlich einfache Geschichte, mit der man sehr viel erschlagen kann.

Ich würde behaupten, dass etwas wie Sammlungen, wie du sie vermutlich meinst, durchaus umsetzbar wären. Ich möchte behaupten, dass weniger die Machbarkeit das Hindernis ist und auch der Aufwand dürfte nicht exorbitant sein. Aber es bedeutet Aufwand und es muss jemand eben solche Features wichtig genug finden, um die Arbeit zu investieren.
 
...

Jemand, der die Programmsource lesen kann, hat mir folgende Einschätzung gegeben (von mir zusammengefasst):

> Die Datenbankstruktur, die zum Speichern der Bilder dient,
> erlaubt vermutlich nicht so ohne weiteres diese Funktion einzubauen:*
> Jedes Bild ist global eindeutig sortiert. Das heißt: Wenn man mehrere
> Sammlungen aus dem gleichen Bildmaterial anlegen würde, und in
> einer Sammlung das Bildmaterial umsortiert, dann würden sich auch
> die Bilder in den anderen Sammlungen verschieben.
> Darktable-Sammlungen bestehen nicht eigenständig.

Danke für hilfreiche Vorschläge
- möglicherweise kennt ja jemand einen der MitentwicklerInnen (y) und kann dort weitere begeisternde Aktivität hervorlocken.

HD-MA


Darktable verwendet eine SQL-Datenbank (SQL-Lite). Dort gibt es eine Tabelle für die Daten der Bilder (images) mit einem Feld für die Position (position). Dieses Feld wird für die Sortierung auf dem Leuchttisch verwendet, wenn man bei sortieren nach die benutzerdefinierte Sortierung auswählt. In diesem Modus kann man auch die Bilder auf dem Leuchttisch selbst sortieren. Das bedeutet, dass die grundsätzliche Technik schon da ist. Da es sich um eine SQL-Datenbank handelt, ist es eigentlich nicht schwer, statt einer Position beliebig viele Positionen in einer zweiten Tabelle abzulegen, die dann jeweils einer Sammlung zugeordnet werden. Für die Tags/Schlagworte gibt es schon so eine Tabelle (tagged_images). Doch da steht keine Position drin.

Von daher dürfte es kein unlösbares Problem sein, sortierte Sammlungen zu implementieren.

Mir stellt sich eher die Frage nach dem Sinn des Ganzen. Soetwas wie eine Sammlung bekommt man auch über Tags (siehe Vorpost von DerDude). Das neue wäre dann, dass die Bilder nach eigenen Angaben sortiert sind und in einer Sammlung anderes als in der anderen. Aber wofür braucht man diese Sortierung? Das einzige was mir da einfällt ist die Diashow von Darktable. Sobald aber Bilder exportiert werden, ist die Sortierung sowieso weg und man kann nur noch nach den Eigenschaften sortieren, die die Datei hat. Bei allen anderen Aufgaben geht es nur darum, ein bestimmtes Bild zu finden, um es zu bearbeiten oder zu exportieren. Und ob das dann zwei Reihen weiter oben oder unten steht, ist doch eigentlich egal.
 
Oh - so viele sachliche Antworten: Danke!

Ich möchte versuchen eine Struktur in die verschiedenen Aspekte zu bekommen und will daher hier zunächst auf den Nebenaspekt mehrere Datenbanken eingehen.
Das ist nichts, was mit Darktable nicht lösbar wäre. Ist nicht trivial benutzerfreundlich gelöst. Erfordert halt etwas Disziplin. Ob das durch Aufrufparameter (war mir nicht bewusst) oder Umbenennungsscripte gelöst wird, ist mir "wurscht". Es ist für die tägliche Nutzung einfach und betriebssicher machbar.


Wegen der mehrfachen Fragen noch eine Ergänzung zum Verständnis unserer Nutzung:

Früher auf der Mac-Bildverwaltung wurde die extrem träge und instabil bei einer großen Anzahl von Aufnahmen. Das führte damals zu einer Aufteilung auf "Aufnahmejahre". Und als dann für unseren tadellos laufenden (bis heute) iMac keine Betriebssystem-Updates von Apple geliefert wurden und für die ordentlichen Programme die Weiterentwicklung eingestellt wurde, wechselten wir zu Lightroom unter Windows. Die Verschrottung technisch guter Geräte durch Firmenpolitik wollten wir nicht mitmachen. GIMP unter Linux war damals für uns keine Alternative, auch wenn ich sehr selten seit "Urzeiten" mal GIMP in Spezialfällen nutze und schätze.
Damals galten die Lightroom-Datenbank noch als empfindlich und hatten ebenfalls Probleme mit sehr umfangreichen Bildarchiven, daher behielten wir die Trennung auf Fotojahre bei, das beeinträchtigt uns nicht.
Da es keine wirklich funktionierende Migration gab, wurden alle Aufnahmen manuell in entsprechende Lightroom-Strukturen (Kataloge, Datenbanken ...) gebracht.
Die ohnehin vorhandene "Urlaubs-Datenbank" in Excel (glücklicherweise hatten wir die damals so simpel und nicht techn. besser in dBase abgelegt) wurde um auf die Aufnahmen bezogenen Angaben (lückenhaft) erweitert, das genügt uns. Und sollte in 10 Jahren Darktable nicht weiterentwickelt werden, verlieren wir die Bildverwaltung, nicht aber unser rudimentäres Excel-Bildgedächtnis. Ich traue mir zu, das irgendwann in neue Datenstrukturen zu migrieren. Da bin ich hinsichtlich der sinnvollen Disziplin bei Tags misstrauischer, nicht nur wegen der sich im Zeitraum ändernden Sprachverwendung. Hätte ich als Kind in Leukerbad James Baldwin mit der Agfa 6x9 cm fotografiert, hätte die Aufnahme einen heute problematisch gewordenen Tag ;-)

Diese Struktur erlaubt eine triviale jahresbezogene Sicherung mitsamt der verschiedenen Diashow-Versionen zu diesen Jahren.
Selbstverständlich geht es auch anders, da müsst ihr mich nicht überzeugen.
Da bei einem Festplattenproblem (hatten wir vor einigen Wochen ...) im Banktresor die korrekte Sicherung zu greifen, ist erklärungsfrei einfach.

Diashows werden seit Jahren in einem externen Windows-Programm erstellt. Nach 2007 hatte ich mich umgeschaut, da ich damals mit Irfanview-Diashows (oder war es ein anderer Viewer?) unzufrieden war. Die damaligen Linux-Programme waren für mich ungeeignet. Mit diesem kommerziell bis heute weiterentwickelten Programm kann ich aus den alten Projektsourcen ohne relevante Probleme Files für heutige Windows-Versionen oder in einem mpg-Format Windows-unabhängig generieren und direkt auf dem Fernseher (ohne PC/Laptop) wiedergeben.

Ja, das ergibt Einschränkungen im direkten Vergleich zu einer globalen Datenbank. das stört uns aber nicht.
Dass da im aktuellen direkten Vergleich Darktable mit den xmp-Begleitfiles vermutlich sogar technische Vorteile ausspielen kann, erscheint mir sehr wahrscheinlich. Ich vermute nämlich, dass ich bei guter Organisation bedarfsweise einfach auch ein- oder mehrere jahresübergreifende Darktable-Datenbanken anlegen könnte, wenn es mir irgendwann um eine Suche nach Bild-Tags oder alle Aufnahmen mit einem bestimmten Objektiv bei einer Blendenöffnung ginge (für letztere Suche habe ich in Lightroom nur einmal ein Bedürfnis gehabt wegen einer ärgerlichen Auseinandersetzung mit dem Hersteller unserer Kameras).

Die gegenüber dem jetzigen Sicherungsverfahren erforderliche Änderung besteht darin, dass ich heute die Lightroom-Datenbanken sichere und bei Darktable die Datenbank/en und über ein Script die xmp-Files mitsamt der Verzeichnisstruktur ohne die Aufnahmen. Das ist machbar mit Scripten - die möglicherweise schon wer geschrieben hat.
Die Originalaufnahmen werden bei uns stur vor dem Import in Bildverwaltungen gesichert. Die in der Bildverwaltung gelöschten Aufnahmen stören mich in der Sicherung nicht - in überaus seltenen Fällen habe ich infolge einer anderen Sichtweise sogar Bilder aus der Sicherung zurückgeholt, die bei der Schnelldurchsicht als Schrott gelöscht wurden. Allerdings machen wir keine Serienaufnahmen, die wirklich gelöschten Aufnahmen sind sicherlich unter 10%. Das bedeutet nicht, dass es 90% gute Aufnahmen sind - aber als Erinnerungsnotiz ausreichend.

Aber das mit den Darktable-Datenbankinstanzen ist nichts, was ich jetzt mit Zeitaufwand gründlich untersuche.

Mir wäre es lieb, wenn es im weiteren Diskussionsverlauf überwiegend um Sammlungen als beliebige Zusammenstellungen in wählbarer Reihenfolge ohne gemeinsames technisches Datenbank-Kriterium ginge.
Dazu schreibe ich eine gesonderte Antwort, aber mit Überlegung und nicht spontan-sofort.

herbert-50 hat in seiner Antwort den mir wichtigen Punkt zu Sammlungen genau benannt.

Danke für Eure Beschäftigung mit dem Themenspektrum
- besser können wir unsere Wertschätzung der geleisteten Entwicklungsarbeit nicht zeigen.

HD-MA
 
Hallo pentaxindian,

ein mir unangenehmes Missverständnis möchte ich klarstellen, damit sich das nicht fortpflanzt.
Du hast mich völlig korrekt zitiert mit
"Bei mir müssen Ausarbeitungen meinen Kriterium genügen, nicht dem technisch möglichen Optimum."

Von mir aus sollte sich das auf die derzeitigen Entrauschungsmöglichkeiten beziehen, bei denen ich Foren-untypische bescheidene Ansprüche habe. Ich habe damit lediglich ausdrücken wollen, dass eine von mir vermutete Einschränkung im Produktvergleich kein ko-Kriterium gegen Darktable ist. Das Gesamtpaket muss passen, nicht jeglicher Einzelpunkt. Für mich ist z. B. völlig irrelevant, ob Darktable mit GPS-Daten umgehen kann.
Ich stimme Dir vollständig zu wenn Du schreibst:
..."Umstieg auf eine neue Software bedeutet immer auch den Wechsel auf ein neues Konzept und damit die Erfordernis, die eigene Arbeitsweise umzulernen." Die andere Bedienung und Begrifflichkeit in der Bildausarbeitung ist ein selbstverständlicher Fakt.

Darktable versteckt vor uns die benutzten Techniken nicht, das ist für mich ein deutlicher Vorteil. Was nutzen mir zahllose kostenlose oder kostenpflichtige Presets, wenn ich die nicht ansatzweise verstehe. Durchklicken von Nick-Filtern & Co ist zuweilen lustige fast-Fertigkost. Ich bilde mir ein, dass die technische Beschreibung des implementierten Bearbeitungstools mich bei der Ausarbeitung unterstützt.

Und die von mir in Darktable vermisste Sammlungs-Funktionalität war schon beim Apple-Programm vorhanden. Schon damals konnten Sammlungen aus Suchkriterien/Tags (das kann Darktable) oder aufgrund willkürlicher Auswahl und Anordnung in der Sammlung benutzt werden. Das war bei der Mac-Ablösung für uns ein gewichtiges Argument für Lightroom.

So, jetzt ist hoffentlich unmissverständlich klar gestellt, dass meine Aussage sich nicht abwertend gegen Darktable richtete.

Beste Grüße!

HD-MA
 
Mir wäre es lieb, wenn es im weiteren Diskussionsverlauf überwiegend um Sammlungen als beliebige Zusammenstellungen in wählbarer Reihenfolge ohne gemeinsames technisches Datenbank-Kriterium ginge.

Ohne LR zu kennen:
Sammlungen sind bestimmt nichts anderes als irgendwelche Metainformationen, die in die Filialdateien geschrieben und ausgelesen werden, da ich mir nicht vorstellen kann, dass LR physisch neue Dateien der Bilder für jede Sammlungen anlegt.

Mit dt kann man seit V3 hierarchische Tags (Schlüsselworte) anlegen und diese als Kategorie definieren. So könnte z.B. das Schlüsselwort "Sammlungen" auf der Basisebene angelegt werden und als Kategorie definiert werden. Darunter kann man seine Wunsch-Sammlung anlegen (Schlüsselwort als Kategorie markiert), z.B. "Urlaub 1956" und allen Bildern dieses Tag zuweisen, die in die Sammlung sollen.

Unter "Bilder sammeln" wird dann fein säuberlich die Kategorie "Sammlungen" mit den darunter definierten Wunsch-Sammlungen angezeigt.

Man kann in dt unter "Bilder sammeln" Suchen kombinieren und so z.B. Schnittmengen aus verschiedenen Suchanfragen bilden. Automatisch gebildete Metadaten können ebenfalls abgefragt werden (z.B. zeige mir alle Bilder aus "Urlaub 1956" die mit 35mm bei ISO 2000 fotografiert wurden, aber nicht die, die eine rote Farbmarkierung haben).
Diese Suchen/Suchkombinationen kann mal als Preset speichern und bilden so eine weitere Möglichkeit ab, Sammlungen zu kreieren.
Ich habe bisher eine flache Tag-Hierarchie genutzt und stelle mir meine Suchen so zusammen.


Wie bei allem in dt, kann man Probleme auf mindestens x verschiedene Wege lösen.

Es ist mir nicht verständlich, wo jetzt eigentlich das Problem sein soll.
Ich empfehle, die Anleitung, zumindest die ersten beiden Kapitel, anzulesen wenn man dt in Betracht zieht. Für ein Opensource Projekt ist das Manual sehr vollständig.

Die gegenüber dem jetzigen Sicherungsverfahren erforderliche Änderung besteht darin, dass ich heute die Lightroom-Datenbanken sichere und bei Darktable die Datenbank/en und über ein Script die xmp-Files mitsamt der Verzeichnisstruktur ohne die Aufnahmen. Das ist machbar mit Scripten - die möglicherweise schon wer geschrieben hat.

Unter Linux lassen sich mittels (g)rsync sehr einfach Backups erstellen. Je nach Disto liegen die dt Daten (Datenbank, Konfiguration, Presets) unter ~/.config/darktable. Gerechnete Vorschaubilder liegen je nach Distro unter ~/.cache/darktable. Letztlich fehlt noch das Verzeichnis, wo Du Deine Bilder speicherst.
Mit drei gesicherten Verzeichnissen kann man im Prinzip dt+Bilder mit Bordmitteln sichern.
Die Möglichkeiten sind vielfältig. Natürlich kann man sich da mit wenigen Zeilen ein kleines Bash Script erstellen, was die Arbeit automatisiert.

Viel Spaß
 
Nö dampfbetrieben,

da lasse ich mal ganz heiter den dampf aus Deiner Vorstellung raus:

Ja, Darktable-Sammlungen entsprechen in der Auswahl dem Ergebnis von Datenbankabfragen.

Sammlungen in der von mir erhofften Art in Anlehnung an andere Programme können nicht als solche Suchergebnisse abgebildet werden, da sie eine willkürliche Zusammenstellung aufgrund einer Nutzerentscheidung darstellen. Es können im Extremfall mehrere solche Zusammenstellungen mit den identischen Aufnahmen zugleich vorhanden sein, die sich lediglich in der Sortierfolge unterscheiden. Das kann (bei uns) durchaus eine 3-stellige Anzahl sein. Das ist für einen Blick drauf zu voluminös, daher ist mir die dem jeweiligen Verwendungszweck angepasste Sortierfolge wichtig.

Ich versuche es mal mit einem schrägen Vergleich:
Du machst für ein großes Familienfest Fotoposter aus "unzähligen" (stimmt nicht, gestehe ich) Einzelaufnahmen. Vom eingescannten Säuglingsbild aus den 50igern bis zu aktuellen Aufnahmen. Jeder Festteilnehmer erhält "sein" individuelles Poster. Auf dem ist das Teilnehmerbild in der Mitte.
Und jede dieser individuellen Zusammenstellungen möchtest Du als Zusammenstellung für später aufheben, wenn es in diesem Familienzweig mal ein wichtiges Ereignis gibt und dieses Poster dann als Ausgangspunkt benutzt und um weitere Aufnahmen speziell zu diesem Familienzweig ergänzt wird (deren Schaukelpferd, diese Puppenstube, dortiger Komposthaufen).

Jetzt frage mich bitte nicht :) nach der Bildposter-Software, bei der Bild 51 jeweils in der Mitte ist. Fotocollage war halt der Vergleich, der mir eingefallen ist - die unterschiedlichen Diashow-Versionen waren ja anscheinend bislang nicht so überzeugend verständlich von mir ausgeführt.

herbert-50 hat es doch formuliert, dass vermutlich pro solcher sortierten Sammlung eine Zusatztabelle erforderlich sein wird als Grundvoraussetzung. Die enthält dann den Verweis auf das Original und die Sortierreihenfolge speziell in dieser Sammlung (aber keine Datenbankabfrage, die dieser Zusammenstellung entspricht).

Danke Dir für Deine Mühe!

HD-MA
 
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