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EOS M6 mit EF 35mm f/2,0 IS USM?

Das EF 35 2,0 IS USM harmoniert sehr gut mit der M.
Handling ist auch gut. Kompakter gehts aber mit den nativen 1,4 32 STM.
Wer es auch noch an EF mount nutzen möchte, hat damit eine gute Wahl getroffen.
 
Mein Sigma 17-50 mit Adapter war "unpraktikabel", genau wie das Canon 100/2.0L.

Ich habe beide Objektive, die sind beide sehr gut, aber:

Ich käme allerdings nie auf die Idee eines der Beiden an eine M anzuschließen un die Gründe sind folgende:

Das Sigma ist mir einfach zu schwer und trotz Stabi ist das deswegen an einer M dann sehr kopflastig.

Das 100/2 ist einfach für eine M mir zu lang und hat auch keinen Stabi, der helfen würde aus der Hand zu photographieren. Das Gewicht ist nicht das Thema.
 
Ich hatte das EF 35 2 IS USM früher an der M5.
Bin dann auf das 32 1,4 STM gewechselt, welches mir an der M5 deutlich besser gefallen hat.
Es ist nicht nur wesentlich kompakter, es ist auch schärfer und hat ein weicheres Bokeh.
Mittlerweile bin ich aber fast komplett auf RF gewechselt.
Ich würde das 32 1,4 STM jetzt kaufen ( am besten gebraucht) und bei einem Wechsel zb zur RP es dann verkaufen, es hat gebraucht den selben Wert wie das RF 35 1,8 IS STM.
 
Das Sigma ist mir einfach zu schwer und trotz Stabi ist das deswegen an einer M dann sehr kopflastig.

Was habt ihr denn immer mit diesem "kopflastig"? Fotografiert ihr alle einhändig? ich verstehe das wirklich nicht, kann mir das jemand erklären?
Und was meinst du mit "trotz Stabi kopflastig"? Welchen Einfluss hat denn ein Stabilisator auf die Gewichtsverteilung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja lieber Peter es. Kommt darauf an wie man mit der M6II fotografiert.

Mit Sucher oder ob man nur übers Display fotografiert.

Ich habe eine M50 und da ist es für mich kein Problem ein etwas kopflastigeres Objektiv zu verwenden da ich das Objektiv ja mit der linken Hand stütze wenn ich durch den Sucher schaue.

Bei meiner M100 ist das was ganz anderes, dadurch dass ich über das Display fotografiere habe ich die Kamera auch anders in der Hand und da sind kompakte M Objektive wie z.B das EF-M 22 2.0 und das EF-M 32 1.4 besser als z.B ein EF-S 18-135 IS STM.

An der M50 verwende ich meisten das EF-M 18-150, hatte aber früher auch das EF-S 18-135 und das EF-S 15-85 schon dran.
 
Was habt ihr denn immer mit diesem "kopflastig"? Fotografiert ihr alle einhändig? ich verstehe das wirklich nicht, kann mir das jemand erklären?
Und was meinst du mit "trotz Stabi kopflastig"? Welchen Einfluss hat denn ein Stabilisator auf die Gewichtsverteilung?

Für die schweren Objektive habe ich die 7D.

Die M3 oder M6 ist die Kamera, die ich immer dabeihaben können will. Und auch mit dem Klappdisplay sind leichte Objektive von Vorteil.

Da ist auch ein Stativ eher von Nachteil (und trotzdem als kleine Ausführung regelmäßig dabei).

A propos: jap… regelmäßig auch einhändig und das Standard 18-55 an der M reicht für vieles aus…
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei meiner M100 ist das was ganz anderes, dadurch dass ich über das Display fotografiere habe ich die Kamera auch anders in der Hand

OK, jeder Jeck ist wohl anders. Als ich eine m100 hatte, habe ich dennoch die linke Hand immer irgendwie unter dem Objektiv gehalten. Ein großes, schweres Objektiv war abgesehen vom Packmaß für mich nie nachteilhaft. Im Gegenteil, lag eher ruhig und satt in der Hand. Ich habe sogar ein ef 70-200 2.8 an die m100 geschraubt. Sah völlig absurd aus :), aber zumindest für mich ganz normal handlebar.
Also für mich ist absolut jedes Objektiv an einer noch so kleinen Kamera handlebar. Lediglich die Transportabilität wird beeinflusst.
 
Die M3 oder M6 ist die Kamera, die ich immer dabeihaben können will.
DAS Argument kann ich durchaus verstehen. Wobei mir selbst die m100 mit kleinem Objektiv zu groß war zum immerdabeihaben. Man braucht am Ende doch immer irgendwie eine Tasche, egal ob es jetzt ein "natives" 35er war oder ef35

A propos: jap… regelmäßig auch einhändig
Einhändig verwackelt man doch total schnell? Aus welchem Grund machst du einhändig Fotos? Hast du immer einen Kaffee oder Fahrradlenker in der anderen Hand ;)?
 
Ich bin noch unsicher, wie ich mich entscheide.

Das M 32/1.4 klingt interessant, wahrscheinlich technisch und praktisch wie mein 11-22.
Ich wollte aber in die M-Reihe nichts mehr investieren, da mir für später die EOS-RP vorschwebt und ein 32/1.4 ungefähr einer Drittel RP entspricht;).
Auch ist 32mm zu nahe an dem 11-22.
Ich hatte mir das 50mm/1.8 zugelegt, um mal gezielt Detailaufnahmen zu machen. Also beim Wandern im Gebirge o.ä. das 11-22. Und für Spaziergänge am Mittag ( zwischen 11 und 3 hat der Fotograf frei) gezielt Details aufnehmen, eventuell in schwarzweiß und mit hohem Kontrast. Und dafür erscheinen mir die 32mm fast zu kurz.

Am WE habe ich über das 50/1.8 STM noch etwas nachgelesen und versuche jetzt erstmal, damit klarzukommen. Es soll ja doch schon scharf sein, wenn auch nicht knackscharf. Ich muß mich wahrscheinlich an den geringen Schärfebereich gewöhnen ( bisher nur mit WW unterwegs). Außerdem wurde empfohlen, die Belichtungszeit nicht zu knapp zu kalkulieren ( Kehrwert Brennweite ist zu wenig, eher Richtung1/125s).

Man kann nur lernen!

Eine Frage aber noch an die Besitzer von EF 50/1.8 und EF 35/2.0 USM: Schärfeabbildung vergleichbar oder dort auch schon Unterschiede?
 
Eine Frage aber noch an die Besitzer von EF 50/1.8 und EF 35/2.0 USM: Schärfeabbildung vergleichbar oder dort auch schon Unterschiede?

Was heißt vergleichbar? In welcher Einheit? Subjektiv? Linienauflösung? Es gibt zig Tests zu beiden Linsen, auch mit technischen Auflösungscharts, Schärfe etc.

In der Realität ist ein Schärfevergleich zwischen zwei völlig unterschiedlichen Brennweiten ja nicht zielführend. Man entscheidet ja nicht nach Schärfe, welches Objektiv man nimmt, sondern nach Brennweite oder Lichtstärke...

Ich hatte beide, jetzt nur noch das 50 1.8 stm. Was ist dein Anspruch an die Schärfe? Willst du 2Meter breite Prints bei Whitewall bestellen? Fotobücher? Online anschauen? Pixel Peepen?

Dass ein f1.8 Objektiv für ca. 120€ keine Ausgeburt an Schärfe bei Offenblende ist, ist ja klar.

So what? Bei Portraits stört mich das nicht (wobei ich seltenst 1.8 nutze, eher 2.0 und höher), für alles andere blende ich (meistens) ab, dann ist es sogar an Vollformat sehr, sehr scharf. Hier mal ein Foto, dass ich im Studio mit f9 geschossen habe:
https://www.flickr.com/photos/128452253@N06/32689664576/in/datetaken-public/

Ich kann dir nur empfehlen, die flickr Gruppe zum Objektiv zu durchstöbern, über 33.000 Fotos mit dem Objektiv, dann kannst du vielleicht beurteilen, ob es dir scharf genug ist:
https://www.flickr.com/groups/ef50stm/pool/
 
Auch ist 32mm zu nahe an dem 11-22.

32mm sind schon ein deutlicher Unterschied zu 22mm. In diesem Bereich machen sich 10mm Brennweite deutlicher bemerkbar als im Telebereich.



Ich muß mich wahrscheinlich an den geringen Schärfebereich gewöhnen ( bisher nur mit WW unterwegs). Außerdem wurde empfohlen, die Belichtungszeit nicht zu knapp zu kalkulieren ( Kehrwert Brennweite ist zu wenig, eher Richtung1/125s).

Du willst doch Detailaufnahmen machen, warum also Angst vor dem geringen Schärfebereich?
Außerdem meinst du, das du die Belichtungszeit nicht zu reichlich kalkulieren solltest, knapp ist ja kein Problem (1/125 ist kürzer als 1/60)



Eine Frage aber noch an die Besitzer von EF 50/1.8 und EF 35/2.0 USM: Schärfeabbildung vergleichbar oder dort auch schon Unterschiede?

Das EF 2/35 IS (falls du das meintest und nicht die uralte Version ohne IS) ist schon eine andere Hausnummer. Es kostet ja auch 300€ mehr.
 
Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen, das EF-M 32mm ist nicht vergleichbar mit dem EF-M 11-22mm. Ich besitze beide. Das 32mm kauft man nicht (primär), um damit Landschaft zu fotografieren, wie mit dem 11-22. Es hat mit 1.4 eine sehr offene Blende und macht sich hervorragend für Portraits. Natürlich kann man auch abblenden und Landschaft fotografieren. 32mm sind sehr universell an APS-C.

Das 50mm 1.8 STM hatte ich mal und mochte es gerne. Es hat ein super Preis- / Leistungsverhältnis. Von der Bildqualität bei Offenblende ist es aber hinter dem EF 35mm 2.0 IS STM. Ich habe das 50mm nur abgeblendet auf mind. 2.8 oder 3.5 benutzt. Das 35mm kostet nicht umsonst knapp 4 Mal so viel wie das 50mm. Der AF ist schneller und es hat einen Stabi.
 
Porträtfotografie ist nicht mein Ding, ich suche ein Objektiv, um gezielt Details in meiner Umgebung zu fotografieren. Also Blumen, Steine, Äste aber auch besonders an alten Häusern Riegel, Nägel, Türschlösser usw. Aber nicht als Makro. Dafür war das 50/1.8 gedacht, aber etwas fehlt der Knack. Unschärfe kann man erzeugen, auch in der Bildbearbeitung, aber Nachschärfen ( übermäßig) ist durch das Luminanzrauschen der M6 heikler.

Solche "näher dran"-Aufnahmen gehen aber bestimmt auch mit einem 32/1.4
 
...Blumen, Steine, Äste aber auch besonders an alten Häusern Riegel, Nägel, Türschlösser
Wenn du im Nahbereich eine Blume oder einen Stein fotografierst, dann wahrscheinlich nicht mit f1.8, sondern wohl eher so 2.2 bis 4, oder? Sonst ist ja nur ein zu kleiner Bereich scharf. Und in dem Bereich ist das Objektiv doch scharf?

Dafür war das 50/1.8 gedacht, aber etwas fehlt der Knack. Unschärfe kann man erzeugen, auch in der Bildbearbeitung, aber Nachschärfen ( übermäßig) ist durch das Luminanzrauschen der M6 heikler.
ach so, dh. du hast das 50 1.8 bereits, dann habe ich es falsch verstanden.
Aber wie du auf die Idee kommst, da fehle der "Knack", kann ich nicht im Geringsten nachvollziehen... was meinst du mit Knack? Schärfe? Kontrast?

Kannst du ein Beispiel zeigen, dass das erklärt?

Und wie schärfst du nach, dass das mit dem Luminanzrauschen deiner Kamera kollidiert? Nutzt du Lightroom? Dann musst du halt mehr maskieren oder das Luminanzrauschen per Schieberegler rausnehmen?
Also ich habe hier ca. A3 Große Prints mit der Linse, da mangelt es weder an Schärfe noch subjektivem Knack :confused:

Wenn du natürlich die letzten 5% mehr an Schärfe oder Mikrokontrast willst, musst du eben bereits sein, 200% mehr zu zahlen ;)
 
Bitte nicht falsch verstehen, das 50/1.8 STM ist schon OK. Auch sind viele Aufnahmen, die durch die Bilder-Communities geistern, teils überschärft.
Ich kann das 50/1.8 nur mit dem Sigma 17-55 an der 60D und dem 11-22 an der M6 vergleichen, und da hatte ich manchmal den fehlenden Knack bemerkt. Allerdings oft auch im Grenzbereich, also diesiges Wetter, Dämmerung mit Belichtungszeiten um 1/80s und offener Blende oder ungünstiger Kamerahaltung. Und manchmal ist Abblenden nicht ausreichend, um den Schärfebereich entscheidend zu vergrößern.

Alles Dinge, die ich angehen kann, also lernen und verbessern.
 
Ich fotografiere auch viele Details in der Natur...Blumen, Blüten, Gras usw.

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Dafür ist das 50mm 1.8 STM schon gut, das EF 35mm 2.0 IS dank der geringen Naheinstellungsgrenze auch und das EF-M 32mm ebenso. Ich nutze es sehr gerne für Blüten & Co.
 
Sollen ja nicht nur Makro´s sein, eher Allroundfestbrennweite.
Und Makro kenne ich nur das 28mm ( zu kurz), das 60mm ( wurde hier schon abgeraten) und mein 100mmL, das ist zu unhandlich.

@juvago
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Die Art der Fotos trifft es.
 
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