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E Pixel Shift in A7RIV

volker-neu

Themenersteller
1. Die entstehenden Dateien (*.ARQ) lassen sich mit keinem Programm bearbeiten. Ist das aktuell so?
2. Ich kann dann in *.tif abspeichern. Das geht in 8bit und 16bit Tiefe, aber...

Wenn ich 4 Fotos zum Bild vereinige, klappt alles und das Ergebnis ist besser, als ein Einzelbild aber...

Bei 16 Ausgangsfotos sieht man ab 50 % ein feines Raster, das dann bei weiterer Vergrößerung die einzelnen Farbpunkte zeigt.

Ist das alles normal?

Ich habe mal noch einen starken Ausschnitt hochgeladen in dem man das Raster sehen kann. (Evtl. vergrößern)
 

Anhänge

  • 20190905-00001 (2)_LRCC.JPG
    Exif-Daten
    20190905-00001 (2)_LRCC.JPG
    446,7 KB · Aufrufe: 192
Zuletzt bearbeitet:
Zu 1)
Hast du es mit Lightroom probiert? LR unterstützt das ARQ-Format der A7RIII, daher wäre es einen Versuch wert.
 
Ich habe es mit der R4 noch nicht probiert. Bei der R3 war es aber zu Anfang auch problematisch, solange Adobe noch nicht nachgeliefert hatte.
 
Ja mit der 3er ist es kein Problem. Warten wir mal, bis Adobe ausgeschlafen hat.
Wie gesagt mit dem Umweg über TIF geht es wenn man sich auf 4 Ausgangsbilder beschränkt.
 
Die beschriebenen Farbmuster können auch von minimaler Verwacklung = Verschiebung zwischen den Einzelbildern herrühren.

Dann müsstest Du noch sicherer stellen, dass jede Störung während der Aufnahmesequenz ausgeschlossen ist.

LG
Thomas
 
Das ist ein systematischer Fehler, da ich den Versuch 3x wiederholt habe und die Ergebnisse sich exakt gleichen.
Ich vermute, dass es in dem Verfahren liegt, wie die Bilder verrechnet werden. Bei 4 Ausgangsbildern ist das Endergebnis sichtbar besser, als die Einzelfotos. Bei 16 Ausgangsbildern scheint die Verrechnung nicht zu passen. Warten wir am die Zeit ab.
 
Ich habe jetzt einmal hier: https://1drv.ms/f/s!Ak4lcGf0ITocp04RBpLwfilxo7PZ einen 16er PixelShift mit der neuesten Version von imagingedge zusammengesetzt und sowohl die Originaldateien, wie auch das resultierende TIFF und ein etwas reduziertes JPEG zur Verfügung gestellt.

Der Prozess funktionierte problemlos (auch bei einem zweiten Bild). Das Ergebnis zeigt Möglichkeiten (Details der Statue und der Gärten) als auch Grenzen (Baumwipfel) der Technologie ganz gut, wie ich finde.

Natürlich würde man das jetzt noch in PS oder so miteinander so überlagern, dass die Bewegungsartefakte verschwinden.

19.008 x 12.672 Pixel Auflösung :angel:
 
Also für mich sieht das JPEG in voller Auflösung katastrophal aus. Schon in der Statue kann man seltsame Strukturen erkennen. Am Rand der Statue, z.B. am Kopf erst recht. Und wenn man sich dann mal die Bäume im Hintergrund anschaut neben der Statue..


Nichts für ungut, aber das kann Pentax mit seinem Pixelshift schon lange viel besser. Sogar mit LR, obwohl das nicht als optimaler Konverter dafür gilt. Mit dem pentax eigenen Konverter wird es noch besser. Ich glaube nicht, dass das Problem bei Sony die Pixelshift Technik selber ist, die sind nur noch mit der Verarbeitung der Daten nicht soweit, als dass da gleich was Gscheites rauskommt. Ich hab einige Male mit dem Pentax (Silkypix) Konverter Pixelshift Daten aus der K3 II bearbeitet, da muss man gar nichts machen bezüglich Bewegungserkennung und so, die kann man wie ein einzelnes ganz normales RAW im Konverter bearbeiten. So muss so eine Software Lösung aussehen, alles andere ist Bastelei, untauglich für einen professionellen Workflow, wo man vielleicht dochmal 100 Fotos bearbeiten will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast wirklich merkwürdige Augen. Eventuell Strukturen auf der Brille? Oder meinst du die 75% JPG-Kompression?

In der vollen Auflösung gibt es keine Strukturen an der Statue.
 
Du hast wirklich merkwürdige Augen. Eventuell Strukturen auf der Brille? Oder meinst du die 75% JPG-Kompression?

In der vollen Auflösung gibt es keine Strukturen an der Statue.

in der Datei 7R400704_PSMS16_fullres-2 sehe ich aber auch die Strukturen, wenn ich auf die normale 100 % Ansicht gehe und nicht nur in der Statue auch im Himmel, die Baume ist klar lasse ich mal bewusst weg.

Finde das Ergebnis jetzt auch nicht so ansprechend das ich es in der Version verwenden würde.
Es sieht einfach aus als würde man über das Bild ein Fliegengitter Filter legen.:lol:
 
Du hast wirklich merkwürdige Augen. Eventuell Strukturen auf der Brille? Oder meinst du die 75% JPG-Kompression?

In der vollen Auflösung gibt es keine Strukturen an der Statue.

Ich hab mir das TIF geladen .. an den Artefakten kann man doch garnicht vorbeigucken?

Ausschnitt_TIFF.jpg

Ausschnitt_TIFF_2.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwas läuft da in der SOftware (oder bei der Aufnahme in der Kamera) total schief, schaut man sich die wunderschön eckig gepixelten Verläufe an, wage ich zu behaupten, ein simples hochrechnen und scharfzeichnen hätte denselben Effekt.

D.H. entweder verrechnet die Software nicht korrekt oder den Sensor wird nicht korrekt bewegt oder beides.

Einen wirklichen Zugewinn sehe ich nicht, erst recht nicht in anbetracht des Aufwandes.

PS: Gerade mal ganz auf die Schnelle ausprobiert: Entwiockeln nur eines Bildes, hochrechnen und scharfzeichnen führt zu fast identischen Ergebnissen jedoch etwas gröber und im Vergleich dazu frei von störenden Artefaktbereichen (innerhalb der statischen Objekte aber natürlich auch innerhalb der leicht bewegten, letzteres sollte aber natürlich nicht verwundern).

In dieser Variante wäre die Technik für mich nicht brauchbar, selbst bei rein statischen Motiven.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mir das TIF geladen .. an den Artefakten kann man doch garnicht vorbeigucken?

Das sehe ich genauso. Auch auf mich wirkt das Bild insgesamt extrem unsauber auch in den Strukturen, wo man dass eigentlich nicht erwarten sollte. Die Artefakte des verrechneten TIFF sind für mich extremst gruselig, an fast allen Kanten zum teil extrem sichtbar. Ich meine, wenn man schon ein so hoch aufgelöstes Bild erstellen will sollten auch die Details sauber dargestellt sein.

Die Frage ist ja jetzt, woher das kommt. Und ich habe eine Vermutung, kann sie aber mangels Sony-Kamera nicht selber testen.
Wenn ich mir die Einzelbilder anschaue, dann kann man auch da schon leichte Artefakte erkennen, z.B. an den Schriften am Sockel des Denkmals. Dies würde für mich auf eine verlustbehaftete Kompression des RAWs hin deuten.

Ähnlich (vielleicht nicht ganz so extrem) sind solche Artefakte bei Olympus HighRes-Aufnahmen. Hingegen z.B. bei Lumix (in dem Fall G9) treten diese Artefakte nicht auf, zumindest hab ich sie da noch nicht so gesehen. Und obgleich die G9 beim "normalen" Fotografieren eigentlich kein uncomprssed-RAW unterstützt, werden die RAW's für die HighRes-Aufnahmen dort uncompressed (bzw. lossless-compressed) gespeichert (kann man sehen wenn man sich da mal ein Einzelbild mitspeichern lässt).

Also, die Sony sollte doch uncompressed RAW oder zumindest lossless-compressed unterstützten. Wenn man das für die HighRes-Aufnahmen aktivieren kann, dann würde ich da mal ansetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwas läuft da in der SOftware (oder bei der Aufnahme in der Kamera) total schief, schaut man sich die wunderschön eckig gepixelten Verläufe an, wage ich zu behaupten, ein simples hochrechnen und scharfzeichnen hätte denselben Effekt.

Was der Kollege da gezeigt hat ist eine 400% Vergrößerung. Die ist immer eckig.

Ich verstehe auch nicht, wo ihr "Artefakte" wahrnehmen wollt. Wie der eine Kollege schon schrieb: Die sind auch in den Einzelaufnahmen. Schon mal drüber nachgedacht, ob eure "Artefakte" vom Steinmetz gebaut wurden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe auch nicht, wo ihr "Artefakte" wahrnehmen wollt


Screenshot (2).jpg

Man sieht das auch in 100%, hier aber mal ein knapp 200%-Ausschnitt aus dem TIFF. Das sind keine Einzel-Pixel. Und bitte - wie kann man das übersehen?
Solche Artefakte gibt es im gesamten Bild. Und dadurch wirkt das ganze extrem unsauber. Von den Bewegungsartefakten z.B. in den Blättern mal ganz abgesehen. Die Frage ist halt, woher diese Strukturen kommen.

Im JPEG ist das auf Grund der JPEG-Kompression nicht mehr ganz so deutlich zu erkennen, aber auch da sind die Artefakte noch vorhanden

Hier zum Vergleich noch ein ca. 200%-Ausschnitt aus dem 1. Einzelbild:

Screenshot (5).png

Woher die Artefakte kommen ist mir nicht so richtig klar. Zufriedenstellend finde ich das Ergebnis jedenfalls noch nicht wirklich.
 
Vergleicht man die Einzelaufnahme bei 200% mit den 100% der PS Version, dann bietet die letztere schon eklatant mehr Details. Ein Raster sieht man aber dennoch, auch schon bei 100%
 
In der Übergangszeit, in der C1 die RAW's der R IV noch nicht supportete, hatte ich mit der Sony Software oder RAW Therapie
die RAW's in tiff umgewandelt, um sie dann mit C1 zu bearbeiten.

Da bei ist mir aufgefallen, das schon bei der 100% Ansichten in C1 deutliche "Würfel / Rechtecke"" oder auch Artefakte zu erkennen waren.

Jetzt mit C1 bei 100 % nichts mehr und bei 200 % der RAW'S sehe ich auch nichts.

Eventuell hängt das mit den tiff's oder der Umwandlung in tiff zusammen.

Nachsatz: Jetzt habe ich noch einmal Aufnahmen (55 1.8) von Nadelbäumen angesehen. Bei 100 % ist nichts zu sehen, bei 200 % sind sehr kleine
Treppen der Nadeln erkennbar.
 
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