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Makro Objektiv für EOS M50

Zarev

Themenersteller
Zu meiner Canon EOS M50 suche ich ein Makro Objektiv. Meine Frage: in der M Serie gibt es zwei Makro mit hilfslicht, was im extremen Nahbereich durchaus Sinn macht. Da es zwei Ausführungen gibt, bin ich nicht sicher, mit welcher ich besser fahre.
Danke
 
AW: Makro Objektiv

Warum startest Du Deine Suchen/Fragen nicht einfach im richtigen Unterforum EF-M bzw. EOS M, direkt unter diesem ? ;)
Lass Dich mal verschieben

ansonsten: bei EF-M gibt es nur eins, das 28er. das andere ist ein EF-S. Das kannst Du zwar auch an einer EOS M verwenden, benötigst aber den Adapter.

Die Wirkung des Lichts ist sicherlich beschränkt, ich finde es aber dennoch nützlich in vielen Anwendungen. Nice to have, kein must have :)

Karl
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du noch keines hast, würde ich immer das EF-M 28 Makro nehmen. Allein weil es ohne Adapter auskommt und damit einfacher anuuwenden ist.

Ich habe schon länger das EF-S 35 Makro. weil ich es vorher an den 80D eingesetzt habe. Das funktioniert an den Adaptern problemlos, ist mir mit Adapter aber etwas groß...
 
Ich hatte auch überlegt, mir das EF-M 28mm für meine Ms zu kaufen. Eben weil es einen nativen Anschluss hat. Aber auch ich hab die Befürchtung, dass es mir zu kurz sein wird. Hatte mal kurz das 35mm EF-S an der 80D und das empfand ich schon als sehr (bzw. zu) kurz.

Nutze selbst das EF-S 60mm und das EF 100mm L 2.8. Letzteres ist mir zu schwer für die Ms, aber das 60mm Macro finde ich auch mit Adapter gut nutzbar. Es ist gebraucht oft schon sehr günstig erhältlich. Ich mache viele Aufnahmen im Nah- und Macrobereich und nutze meist zusätzlich eine LED Videolampe, die es auch günstig zu kaufen gibt. Das Ringlicht am EF-S 35mm hat mir damals nicht viel gebracht.

Kurzum, ich würde mir das EF-S 60mm kaufen (auch wenn es nicht nativ ist) und eine LED Lampe dazu.
 
Nutzt Du dann das 100mm überhaupt noch, und wenn für was?

Ich habe das 100mm 2,8 L non IS und das nutze ich eigentlich nur an der 7DII.
Deswegen halte ich so ein bissle nach einem 60mm Ausschau.
 
Ich bevorzuge das EF 100mm Makro an meiner M3.
An der M100 ist die Kompakheit mit dem EF-M28mm f/3.5 Macro IS STM erstklassig. Einhandbedienung, Fokus setzen am Display, deutlich größere Schärfeebene.
Selbst das Arbeiten am Stativ geht mit kleinem Besteck leicht von der Hand.

Das gilt alles genauso für die M50.

Größenvergleich http://j.mp/2SFfPi1

Contras gegen das EFM 28mm wären Fluchtdistanz und Schattenwurf in der Sonne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde das von der gewünschten zu erzielenden Bildwirkung abhängig machen. Ein 1:1 Foto bei 100mm (reale Brennweite bricht natürlich ein, aber nur mal als Beispiel) wirkt ja völlig anders als eines im Weitwinkel. Und manche Sachen (Insekten etwa) lassen sich wegen der kurzen Distanz zum Objekt mit kurzbrennweitigen Makroobjektiven kaum in freier Wildbahn fotografieren.
Außerdem sind die genannten Makroobjektive ja auch als normale Objektive nutzbar. Gibt's da eine Brennweite, die du ohnehin gerne hättest? Ich habe damals das 100L gewählt, weil ich es parallel als Portraitobjektiv genutzt habe (an EOS 3 und 5D). An der 7D war mir es dann zu lang für eine Nicht-Makro-Nutzung. Heute an der 5D4 habe ich ein anderes Objektiv für Portraits und hätte lieber ein noch längeres Makro.
Was das Licht vorne am Objektiv betrifft: Das ist eher ein Hilfslicht für die Wahl des Bildausschnittes bzw das Fokussieren. Sowas ist ganz nett, aber davon würde ich die Entscheidung nicht abhängig machen, sondern von der Bildwirkung der Brennweite.
 
An der EOS-M Serie kann ich das EF-M 28, EF-S 60 und EF 100L IS einsetzen. Alles funktioniert bestens. Allerdings könnten alle drei Rechnungen noch etwas besser ausgeführt sein (Kontrast, Randschärfe, CAs).

Zum Bildwinkel dokumentieren die Hersteller die Brennweite in Endstellung nah idR nicht. Dieser ändert sich bei Objektiven mit Innenfokussierung in anderer Weise als bei Auszugsfokussierten.
Anm.: das EF-M 28 verändert seinen Bildwinkel beim Fokussieren praktisch nicht, d.h. man könnte man Scharfstellen der Kamera überlassen. So wird Fokusstacking ohne Änderung der Kameraposition möglich! Weiter bekommt man Aufnahmen mit erweitertem Hintergrund um z.B. zu einem Blümchen Informationen über die Vergesellschaftung mitliefern zu können. Besser für diesen Zweck wäre eine richtige Weitwinkelbrennweite (24mm KB äquivalent) mit mindestens 0,25 facher Vergrößerung.

Das 100L kommt mir mitunter lang vor.

Allerdings hätte ich gerne ein APS-C mittlerer (Porträt-)Brennweite als Makro mit IS!
Ob Canon einen Nachfolger zum EF-S 60 oder EF 2.5/50 mit IS liefert? Derzeit setzt der Hersteller seine Energien fürs RF System ein.

Und ein Makro reicht nicht ;):cool:
 
28mm oder 35mm wären mir als Makro deutlich zu kurz. Selbst das EF-S 60mm ist mir zu kurz. Bei 28mm ist man bei 1:1 ja schon fast an der Linse.
Ich bevorzuge das EF 100mm Makro an meiner M3.
Es war ja auch explizit nach einem mit einem eingebauten Licht gefragt...

und ja für Makro Aufnahmen in sehr kontrollierten Umgebungen mag ich das 100L gerne, für Unterwegs mit Hilfslicht ist das 35 angenehmer...
 
@Mr-Marks

Ja, das 100mm L IS nutze ich an der RP. Bevor ich das Tamron 85 1.8 SP Di VC hatte, kam das 100er auch für Porträts immer wieder gerne dran. Jetzt nur noch für Macros, oder wenn die 85mm nicht reichen. Für die RP hab ich leider noch kein Tele.
 
Hallo zusammen,

ich grabe mal den Thread aus, da meine Frage hier gut reinpasst.

Ich bin auch unentschieden, ob und welches Makro-Objektiv ich mir für die M50 zulegen sollte. Im Prinzip schwanke ich zwischen dem Canon EF-M 28mm f/3.5 Macro IS STM und dem CANON EF-S f/2,8 60mm MAKRO USM.

Fürs erstgenannte sprechen die Nutzung ohne Adapter, es ist kompakt und hat die LED-Beleuchtung (auch wenn dies wohl eher nice to have ist). Auf der anderen Seite wäre dies rein für Makro-Aufnahmen, da ich neben dem meistgenutzten EF-M 18-150 noch das EF-M 32mm f/1,4 besitze, was also für Nicht-Makros brennweitenmäßig recht nahe am 28mm liegt. Auch die Bedenken mit der kurzen Makro-Brennweite von 28mm habe ich gelesen.

Für das 60mm spricht die längere Brennweite, Adapter ist vorhanden. Allerdings ist das auch ein Minuspunkt, hängt der Adapter doch in erster Linie am EF-S 55-250mm. Ein zweiter Adapter wäre wohl ein wenig "overdone".

Das 100mm Makro ist mir ehrlich gesagt (auch gebraucht) zu teuer für an und ab mal ein Makro. Preislich alternativ dazu wäre noch das Tamron 90mm Makro, mit dem hatte ich vor Jahren an der Pentax K100D und der K20D ganz gute Erfahrungen gemacht. Allerdings habe ich gelesen, dass die Tamron-Objektive - speziell das 90er - mit dem Adapter häufig Zicken machen bzw. gar nicht funktionieren. Hat hierzu jemand vielleicht Erfahrungen?
 
Hallo, wenn du auf den AF verzichten kannst (ist bei Makro eh nicht so wichtig), dann schau dir mal das Samyang 100mm 2,8 Macro
und vorallem das Laowa 65mm 2,8 Macro (das schafft sogar einen Abbildungsmaßstab von 2:1) an- beide nativ für Canon m verfügbar(y)
 
Hallo, wenn du auf den AF verzichten kannst (ist bei Makro eh nicht so wichtig), dann schau dir mal das Samyang 100mm 2,8 Macro
und vorallem das Laowa 65mm 2,8 Macro (das schafft sogar einen Abbildungsmaßstab von 2:1) an- beide nativ für Canon m verfügbar(y)
Danke für den Tipp, schaue ich mir mal an. Hast Du zufällig eigene Erfahrungen mit den Objektiven?
 
... Für das 60mm spricht die längere Brennweite, Adapter ist vorhanden. Allerdings ist das auch ein Minuspunkt, hängt der Adapter doch in erster Linie am EF-S 55-250mm. Ein zweiter Adapter wäre wohl ein wenig "overdone". ...
'60mm': Nicht nur die längere Brennweite sondern auch der damit einhergehende größere Arbeitsabstand.

'overdone': Ich habe mir zwei Adapter geholt. Einer ist dauerhaft am 55-250 und der andere dauerhaft am 60er Makro. Den Aufpreis von 30 € (Meike) ist mir das dadurch nicht vorhandene Adaptergefummel wert.
Das gilt natürlich auch für alle Alternativen mit EF-Bajonett.

'Tamron': Ich kann leider nichts zum 90er sagen, aber mein geliebtes 60/2 Makro funktioniert an M nicht mehr (bzw. nur noch man. Fokus). Man kann das aber nicht verallgemeinern, denn das Tamron 17-50 nonVC läuft. Ich hoffe, da kann noch jemand was konkret dazu sagen. Übrigens solltest du auch klarstellen, ob du das ältere 90 ohne VC oder das aktuelle mit VC meinst.

Alternativen:
Das Samyang 100/2,8 und das Laowa kosten neu über 400 Euro und keines von beiden hat AF. Da würde ich noch eher nach einem Canon EF 100 makro ohne L IS suchen. Für ein gebrauchtes 60/2,8 inkl. Adapter kommst du maximal knapp über 200€.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Tipp, schaue ich mir mal an. Hast Du zufällig eigene Erfahrungen mit den Objektiven?

Leider noch nicht, aber das Laowa 65mm will ich mir selbst demnächst zulegen.
Es soll wohl aber schon bei Offenblende sehr scharf und frei von CAs sein. Es ist auch deutlich leichter und kompakter als das Samyang, weil es speziell für APS-C konstruiert ist.
Für das Laowa spricht auch der größere mögliche Abbildungsmaßstab von 2:1.
Bei Christopher Frost gibt es ein gutes Review zu diesem Objektiv: https://www.youtube.com/watch?v=6fL7Aa2QCcI
 
Zuletzt bearbeitet:
Da würde ich noch eher nach einem Canon EF 100 makro ohne L IS suchen. Für ein gebrauchtes 60/2,8 inkl. Adapter kommst du maximal knapp über 200€.

Na ja das Canon EF 100mm (ohne L) kostet neu praktisch genauso viel wie das Laowa 65mm, wiegt schon ohne Adapter fast das doppelte und ist inzwischen 14 Jahre alt.
Ich glaube kaum, dass es optisch mit dem Laowa mithalten kann.
Falls unbedingt ein AF benötigt wird, ist das 60mm 2,8 bessere Wahl.
 
... 'overdone': Ich habe mir zwei Adapter geholt. Einer ist dauerhaft am 55-250 und der andere dauerhaft am 60er Makro. Den Aufpreis von 30 € (Meike) ist mir das dadurch nicht vorhandene Adaptergefummel wert.

Das Samyang 100/2,8 und das Laowa kosten neu über 400 Euro und keines von beiden hat AF. Da würde ich noch eher nach einem Canon EF 100 makro ohne L IS suchen. Für ein gebrauchtes 60/2,8 inkl. Adapter kommst du maximal knapp über 200€.
Bin ich ja froh, dass ich nicht der einzige mit der Überlegung mehrer Adapter ist. ;)
Mit dem fehlenden AF ist tatsächlich eine Einschränkung, die aber bei vorwiegendem Makro-Einsatz nicht ganz so schwer wiegt. Bei der Verwendung als Portrailinse dann wohl eher schon. Zum Laowa habe ich gerdae mal zwei Reviews angesehen, zumindest die Abbildungsqualität scheint da wohl hervorragend.

Leider noch nicht, aber das Laowa 65mm will ich mir selbst demnächst zulegen.
...
Hier gibt es auch noch ein ausführliches Review dazu: Dustin Abbott
 
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