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... ... lass mich raten, von einem wettbewerbsaffinen Wettbewerbsfotografen, der von Wettbewerbs-Juroren wettbewerbskonform jurort wurde? Damit die eigenen Fotos die gleiche wettbewerbskonforme Wettbewerbs-Uniformität aufweißen? @ TE, ja, das wäre auch eine Möglichkeit; der Roland machts uns trefflich vor. Kommt aber halt wengal darauf an, was Du erreichen möchtest ...
 
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Ist keiner. Wenn man eine Weile nur mit einer Brennweite arbeitet, dann beginnt man automatisch in dieser zu sehen und wird viele neue Motive entdecken, aber sich auch viele Fotos ersparen, weil man schon ohne Kamera am Auge weiß, dass das vor einem kein Foto ist.
Das kann man sich natürlich schön einreden. Wenn immer dies behauptet wird mache mir meistens den Spaß und schaue nach ob derjenige das auch mit seinen Bildern belegen kann. Ich kann behaupten das ich noch nie etwas gefunden habe das sich die Bilder aufgrund dieser Tatsache signifikant und positiv abheben. Also in den meisten Fällen also leider nur heisse Luft...



Es stimmt, dass das individuell ist und daher muss ich auch sagen, dass deine Fotos unter dem Link zwar viele tolle Augenblicke enthalten, aber auch sehr totbearbeitet sind.
Es gibt halt verschiedene Ansprüche und ein Foto ist Gott sei Dank kein Abziehbild der Wirklichkeit. Ein fotografisches Ergebnis darf durchaus mal surreal sein.
Zumindest hat es gereicht um damit Schwäbischer Fotomeister und Süddeutscher Vizemeister 2019 zu werden. Und gemeinsam mit dem Fotoclub amtierender Deutscher und Bayerischer Fotomeister 2019 zu sein.
 
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....
Zumindest hat es gereicht um damit Schwäbischer Fotomeister und Süddeutscher Vizemeister 2019 zur werden. Und gemeinsam mit dem Fotoclub amtierender Deutscher und Bayerischer Fotomeister 2019 zu sein.

It's Rubbel-Time ... :angel:
 
Ich muss Dir leider nochmal widersprechen ... Perspektive ist ein höchst zweitrangiges Gestaltungsinstrument.
Belege es mit Bildern.
Aber was soll's du wirst sie eh nicht liefern.

Perspektive bestimmt das Verhältnis von Vorder- zu Hintergrund und ist sehr wohl ein sehr entscheidendes Element bei der Gestaltung. Es passt halt nur nicht zu deiner propagierten Einstellung.
 
Ich muss Dir leider nochmal widersprechen ... Perspektive ist ein höchst zweitrangiges Gestaltungsinstrument.
:eek: Wie kommst du denn darauf? :confused:
Jenseits der Touri-Kamera-vors-Gesicht-und-Knips!-Bildchen steht und fällt ein Bild mit der Perspektive!
Jene Bilder, welche mit einer beliebig anderen Perspektive die selbe Wirkung erreichen, möchte ich mal sehen!
 
Weil das hier gleich nach meinem Post steht und keinen Zusammenhang mit der Frage des TO hat, interpretiere ich das mal als tiefenpsychologische Deutung meiner Signatur.

Oh, ein wenig zu viel nennen wir es einmal Selbstbezogenheit, lieber Mitforent. Zudem liegt es mir völlig fern, die Expertise deiner Auftraggeber in Frage zu stellen.

Wie auch immer...

Wir erinnern uns; der TO eröffnet den Vortrag mit dem Hinweis auf sein Equipment und auf allerlei Unzulänglichkeiten die er im Umgang damit empfindet

Zur Zeit mit einer Nikon D7500 und 4 Objektiven und einem Stativ... . Bei schwierigen Lichtverhältnissen die sinnvollste Einstellung schnell und sicher zu wählen. Mit dem 200-500er Objektiv halbwegs „treffsicher“ zu hantieren (Augen scharf)...

Sein eigentliches Ansinnen ist klar und deutlich formuliert:

Ich würde gerne besser Fotografieren lernen.

"Ich würde gerne" lässt Hoffnung aufkeimen, "besser" ist immer etwas schwierig zu fassen und "Fotografieren lernen" verweist darauf, dass es tatsächlich um den Vorgang des Fotografieren geht. Dort steht weder, "ich will bessere Bilder machen", lediglich brauchbare, noch, "ich will unbedingt jede Feinheit des Für und Wider verschiedenster Objektive kennen lernen".

Jeder Lernprozess beginnt in der unbewussten Inkompetenz, ich weiß nicht, was ich nicht weiß, und der Schritt von der unbewussten Inkompetenz zur bewussten Inkompetenz ist der schwierigste Schritt im Lernprozess. Er erfordert die Selbstreflexion dessen, was ich zu wissen meine und die Bereitschaft dieses Meinen in Frage zu stellen. Ein Leichtes hingegen der Schritt zur bewussten Kompetenz, erfordert nur wollen und lernen, und schließlich von der bewussten Kompetenz zur unbewussten Kompetenz, ich muss gar nicht mehr nachdenken, wie ich es tue, was wieder nur Übung erfordert.

Das sind die vier Schritte eines, zugegeben einfachen, Lernmodells und es geht dem TO ja ums "Lernen".

Nun regt sich bei mir aufgrund meiner Erfahrung bei der Aufzählung des Equipments immer der Verdacht, ich erwähnte es bereits, dass es hier um die falsche Vorstellung geht, dass das Werkzeug die Aufgabe wäre.

Letztlich ist es herzlich egal, mit welchem Equipment der TO besser fotografieren lernen möchte. Der Umgang mit Equipment ist beliebig und erfordert lediglich Übung.

Es geht dem TO nach eigener Aussage auch gar nicht so sehr um Bildkomposition und natürlich kann man alles was zu diesem Thema hier geschrieben worden ist unterstreichen und vielleicht noch um den Ansatz ergänzen, dass es für die Bildkomposition nicht unerheblich ist über die Fähigkeit zu verfügen, Bildkompositionen analysieren zu können.

Es geht ihm darum "Bei schwierigen Lichtverhältnissen die sinnvollste Einstellung schnell und sicher zu wählen" und z.B. "...mit dem 200-500er Objektiv halbwegs „treffsicher“ zu hantieren".

Ok, mit 2 Kilo am Gerät sicher nicht immer einfach, letztlich aber eine Frage von Körperhaltung, Spannung, Atemtechnik, etc. Wenn es am Stativ verwackelt, geht es dann tatsächlich mal um Einstellungen und Zubehör...

Nun aber ohne weitere Umschweife zum springenden Punkt...

Wenn es einem Fotografen schwer fällt, bei "schwierigen Lichtverhältnissen die sinnvollste Einstellung schnell und sicher zu wählen", liegt es vielleicht gar nicht so sehr wortwörtlich an der Einstellung, also dem Drehen an Rädchen, Werkzeug als Aufgabe, usw., vielmehr daran, dass er den Lichtverhältnissen nicht genug Aufmerksamkeit zukommen hat lassen? Zuerst geht es ja darum, die Lichtverhältnisse auch zu sehen, was einfach klingt und doch so schwierig ist, bevor man an den Rädchen dreht.

Hierfür gibt es nun die verschiedensten Kreativtechniken, von einfach bis herausfordernd, und die Einfachen übt man am besten ganz ohne Kamera vorm oder besser im Auge.

Es ist hilfreich hierzu einen erfahrenen Begleiter an seiner Seite zu haben oder sich in einer Gruppe auf einer Fotoreise damit auseinander zu setzen. Die Crux dabei ist halt nur, dass es in klassischen Fotokursen eben genau darum nicht geht.

Womit wir wieder am Anfang und der unbewussten Inkompetenz, sowie dem Werkzeug als Aufgabe wären.

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit...

:)
 
Zuletzt bearbeitet:
:eek: Wie kommst du denn darauf... steht und fällt ein Bild mit der Perspektive!

Zwei kleine Anmerkungen:

Ich kann beim Posting des TO immer noch nicht erkennen, dass es ihm vor allem um Bildkomposition geht.

Es gibt nicht ganz unbedeutende Fotografen, denen hat ein ganzes Fotografenleben genau eine Perspektive, die Zentralperspektive, genügt.

Alles Luschen?
 
Leute die ziemlich objektiv Bilder unter Ausgrenzung eigener Vorlieben bewerten können.

Wenn's dich wirklich interessiert können wir die Diskussion gerne per PN weiterführen. Wäre schade für den TO wenn der Thread wegen Off Topic geschlossen würde.
 
Man bleibt halt im eigenen Kosmos.

Hehe, darüber hat sich der alte Feininger schon vor 60 Jahren lustig gemacht: Bilder von Gesicht/Furchen, Mönch/Kutte, Schiffstau/Rolle etc. Findet man sicher zuhauf beim Meister Hank, durchs NatGeo-Plugin oder den Draganizer gejagt:)

C.

PS: Konnte nicht widerstehen :angel:
 
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