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Welcher Laptop für Bildbearbeitung

*Joy*

Themenersteller
Huhu liebe Forengemeinde,

mein Laptop ist leider nicht mehr wirklich tauglich, daher bin ich auf der Suche nach einem Ersatz. Ich kenn mich diesbezüglich leider nicht gut aus, daher würde ich mich über Tipps und Vorschläge freuen, damit ich lange Freude damit habe. :)

Ich benötige ihn eigentlich lediglich zur Bildbearbeitung (nutze momentan nur Lightroom). Budget um die 1.000,00 €. Da ich ihn selten mitnehme, muss er nicht allzu "handlich" sein.
Als Marke schwebt mir ein HP oder Dell vor. Kein Lenovo da ich damit nicht ganz so zufrieden war.

Ich bedanke mich Voraus.

Viele Grüße
Britta
 
Huhu liebe Forengemeinde,

mein Laptop ist leider nicht mehr wirklich tauglich, ...
Huhu.

1. Welcher Laptop ist das denn genau?
(Damit man deinen aktuellen Rechner-Leistungsstand besser einordnen kann; hier im Forum unterschied/-scheidet sich dieser "Leistungsstand" nämlich um bis zu Faktor 100!:eek:)

2. Für welches Ausgabe-Medium bearbeitest du deine Bilder denn vorrangig auf, z.B. nur für social-media oder für regelmäßige Posterdrucke?

3. Welche Datenmenge an Bildmaterial produzierst du etwa monatlich?
(Da reichen die Werte von 100MB bis zu 1TB!:eek:)
 
Nur eine Anregung: Wenn du ihn nicht häufig mitnimmst, warum kein Desktop-PC? Da kriegt man (sofern Tastatur, Maus, Bildschirm schon vorhanden sind) viel, viel leistungsfähigere Geräte zum gleichen oder geringeren Preis. Und wenn man selber zusammenbaut (und womöglich sogar noch ein altes Gehäuse weiter nutzt), befindet man sich zum gleichen Preis in einer völlig anderen Leistungsklasse.
Mit einem 1000€-Laptop macht man ja nun keine großen Sprünge leistungstechnisch. Aber mit einem Desktop geht da schon richtig was.
Aber wenn natürlich doch gelegentlich der Laptop mit soll, ist der Desktop natürlich keine Option.

Ich persönlich stand vor einem Jahr vor der gleichen Entscheidung und habe ähnlich rumgesucht. Auch Tablets hatte ich erwogen, u.a. ziemlich teure.

Mit meiner Entscheidung bin ich indessen bis heute sehr zufrieden: Bildbearbeitung und Videoschnitt mache ich nur zuhause, nur am Schreibtisch. Dort steht ein leistungsfähiger Desktop-PC.
Für alles andere ist ein uralter Lenovo-Thinkpad gut genug: Filme auf sehr langen Autofahrten für die Kinder, Streaming auf dem Sofa, digitale Klaviernoten anzeigen auf dem Flügel, Emails, surfen etc., gekostet hat das nichts, weil der Lenovo schon da war. Ich habe ihn neu aufgesetzt (mit Ubuntu), er macht alles genannte tiptop. Ich habe keinen unglücklichen Kompromiss (mobil, aber teuer & mittelmäßige Leistung) sondern viel Leistung zuhause und gleichzeitig für alles andere ein mobiles Gerät mit geringer (aber locker ausreichender) Leistung.

Ich kann das nur empfehlen. Die ganzen anderen Sachen (Surfen, Streamen, Mails etc.) stellen wirklich äußerst geringe Anforderungen an das Gerät.

Ich würde nur dann viel Geld (1000€ sind ja nunmal viel Geld, auch wenn es noch teurere Geräte gibt) in einen Laptop stecken, wenn er wirklich mobil zur Bildbearbeitung eingesetzt werden soll. Denn für die ganzen anderen Sachen braucht es einfach kein modernes Gerät.

Nur eine Anregung, wie gesagt - ich bin wirklich sehr froh, die Entscheidung bei gleicher Fragestellung damals in dieser Weise getroffen zu haben.
 
Erstmal danke für das Verschieben in das richtige Unterforum sowie die Rückmeldungen. :)

1. Welcher Laptop ist das denn genau?
Das ist der Lenovo G700.

2. Für welches Ausgabe-Medium bearbeitest du deine Bilder denn vorrangig auf, z.B. nur für social-media oder für regelmäßige Posterdrucke?
Hauptsächlich die Verwendung als Druck.

3. Welche Datenmenge an Bildmaterial produzierst du etwa monatlich?
Schwierig bzw. sehr unterschiedlich. Mal sind es vielleicht so 300 Bilder, können aber auch mal deutlich mehr sein (RAW-Format).

Danke @Dominic F. für die Anregung. Es soll allerding tatsächlich ein Laptop werden. Ich benutze ihn im Haus gerne in verschiedenen Räumlichkeiten oder auch mal im Garten. Auch wenn ich ihn nicht häufig mitnehme, möchte ich darauf nicht verzichten. Meine Gedanke hierzu war eher darauf gemünzt, dass er eine Ecke größer sein darf.

Noch ein weiterer Gedanke. Ich werde ihn, wie seinen Vorgänger mehrere Jahre nutzen, von dem her bin ich bereit dieses Budget zu investieren und er sollte entsprechend nutzbar sein.
 
Das ist der Lenovo G700...
Das war definitiv nicht so der Hit;) und erleichtert deshalb die neue Wahl ungemein.

Lt. Test bei notebookcheck (www.notebookcheck.com/Test-Lenovo-G700) haben die G700er ein recht mieses Display:ugly: (spiegelnd, kontrastarm, 1600x900px, immerhin wohl mit 8bit Farbtiefe), Zitat "Für professionelle Bildbearbeitung eignet sich das G700 zwar schon aufgrund der geringen Rechenleistung [Anm.: für anno 2013!] nicht, doch auch das Display würde für wenig Freude bei der Grafikbearbeitung sorgen."

Dank der leichten Wartungsmöglichkeit(y) könntest du die im Inneren vorhandene 320GB/500GB(?) "HDD" gegen eine modernere Sata-"SSD" (kostet ab 20€) austauschen. Das würde dein altes Notebook um Faktor 3-5 beschleunigen.

Ein komplett neues Notebook ab 600€ sollte 10- bis 50-mal so schnell sein, je nachdem welche genauen Komponenten in deinem G700-Modell verbaut sind.
... Ich werde ihn, wie seinen Vorgänger mehrere Jahre nutzen, von dem her bin ich bereit dieses Budget zu investieren und er sollte entsprechend nutzbar sein.
Das ist übrigens nach Meinung der Hardware-Experten unsinnig. Stattdessen soll man bei Rechenkisten immer nur für etwa zwei/drei Jahre vorausplanen, weil man danach schon wieder die doppelte Leistung für das halbe Geld bekäme. Oder man achtet beim Kauf auf möglichst gute Aufrüstmöglichkeiten, um dadurch das Leben seines Rechners zu verlängern.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Budget um die 1.000,00 €. Da ich ihn selten mitnehme, muss er nicht allzu "handlich" sein.
Als Marke schwebt mir ein HP oder Dell vor. ...
Momentan ist aufgrund von Covid-19, Lieferkrise, Krieg und Inflation die Auswahl an Geräten gering und die Wenigen sind relativ teuer.:mad:

Zumindest als "Referenz-/Vergleichsmodell" zu anderen Kandidaten scheint mir dieser geeignet
geizhals.de/hp-probook-470-g7-ash-silver-9hp79ea
Für (online) 900€ hat der ein relativ gutes 17"-FHD-Display, zwei Massenspeicher mit 1TB-HDD und 256GB-PCIe-SSD, den i7-10510U mit 4,9GHz Turbotakt, einen 8GB-Riegel bei zwei DDR4-Slots, eine dedizierte GPU mit 2GB, LAN und SD-Reader. Leider kein USB-C und umständliche Wartung/Aufrüsung.
 
Vielen Dank @Henry06 für deine Ausführungen und den konkreten Tipp.:)
Das hilft mir sehr.

Hierzu noch eine Frage. Ich hatte von einem Arbeitsspeicher 16 GB gelesen. Macht sich der 8 GB Arbeitsspeicher für mich bemerkbar?
 
Vermutlich nicht, denn ein halbwegs aktueller Laptop mit nur 8GB RAM ist bereits 50x so schnell wie deine jetzige Klappkiste, mit 16GB wäre er dann (bestenfalls) 50,5x so schnell. Außerdem könntest du, falls der RAM nicht festgelötet ist (das ist mittlerweile bei Notebooks nicht unüblich:devilish:), später mehr RAM einbauen, auch 32 oder evtl. 64GB.

In den Jahren vor dem Krieg gab es übrigens regelmäßig Abverkäufe von Vorjahresnotebooks bei den großen E-Discountern, dort (offline im Laden) bekam man zumindest das beste P/L-Verhältnis geboten, musste bei den Kriterien allerdings kompromissbereit sein.
 
..
Ich benötige ihn eigentlich lediglich zur Bildbearbeitung (nutze momentan nur Lightroom). Budget um die 1.000,00 €. Da ich ihn selten mitnehme, muss er nicht allzu "handlich" sein....

Huhu liebe Britta,
ein Laptop für Bildbearbeitung benötigt ja nicht nur halbwegs RAM und CPU, eine flotte und große SSD, sondern auch einen (vor allem) qualitativ ordentlichen Bildschirm. Optimal wären dann noch eine Grafikkarte und ein paar Jahre Support (Garantie).
Da sieht es bei einem neuen Gerät für gerade mal 1000 Euro derzeit nicht einfach aus, um nicht zu sagen, gaaaaaaanz schön schwierig.
Ich arbeite bei einem der von Dir genannten Herstellern, ich hätte für 1000 Euro keine echte Empfehlung. :eek:

.
 
Man kann beim Massenspeicher mächtig sparen, wenn man in Lightroom nur den Katalog auf die schnelle SSD, die Fotos aber auf eine (externe) HDD legt. Wenn man dann noch standardmäßig Smart Previews erstellt (autom. beim Import), kann man die Fotos sogar unterwegs verlustfrei ohne die Bilddateien auf der ext. Platte bearbeiten und auch in einer geringeren Auflösung exportieren (die meist für social media oder kleinere Prints locker ausreicht).
 
geizhals.de/hp-probook-470-g7-ash-silver-9hp79ea
Für (online) 900€ hat der ein relativ gutes 17"-FHD-Display, zwei Massenspeicher mit 1TB-HDD und 256GB-PCIe-SSD, den i7-10510U mit 4,9GHz Turbotakt, einen 8GB-Riegel bei zwei DDR4-Slots, eine dedizierte GPU mit 2GB, LAN und SD-Reader. Leider kein USB-C und umständliche Wartung/Aufrüsung.
Dasselbe Modell gibt es übrigens auch mit i5-10210U (als "9HP78EA#ABD") für 760€ online. Das wäre deshalb vielleicht 10% langsamer, aber immer noch 45x so schnell wie dein aktuelles Teil.;)
 
oder

Asus Vivobook Pro 15 OLED Creator Laptop | 15,6" Full-HD OLED Display | AMD Ryzen 5-5600H | 16 GB RAM | 512 GB SSD | NVIDIA RTX 3050 | Windows 11 | QWERTZ für unter 1000€
oder
Asus Vivobook Pro 15 OLED Creator Laptop | 15,6" Full-HD OLED Display | AMD Ryzen 5-5600H | 16 GB RAM | 512 GB SSD | AMD Radeon | Windows 11 | QWERTZ für knappe 800€
bei Amazon z.B. gibt es Angebote zuhauf. Man muss nur genau hinschauen.

MFG RX100FZ
 
Hallo Britta,

ich möchte einen anderen Gedanken einbringen. In den letzten Wochen habe ich mich selber mit der Anschaffung eines neuen Laptops auseinander gesetzt. Meine Anforderungen sind sehr vergleichbar mit Deinen. 1.000€ Budget, überwiegend zu Hause mit guter Akku Laufzeit (möchte nicht ständig ein Ladekabel von Zimmer zu Zimmer oder in den Garten mitschleppen), geeignet für Fotobearbeitung (hobbymäßig, Programme Capture One und Luminar)

Mein ursprünglicher Gedanke ging auch in Richtung 15,6-17 Zoll. Nach diversen Besuchen in unterschiedlichen Geschäften (von Planetenmarkt bis Fachgeschäft) bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass ein halbwegs tauglicher Windows Laptop für 1.000€ nicht zu kriegen ist, der auch über ein entsprechend gutes Display und eine dezidierte Grafikkarte verfügt.

Von meinem Arbeitgeber habe ich ein Lenovo Thinkpad. Sehr schöner Rechner, er sprengt aber deutlich mein Budget. Die Reihe war übrigens auch die Empfehlung in einem Fachgeschäft. Der vom Verkäufer zusammengestellte Rechner lag aber bei 2.200€, somit knapp am Ziel vorbei.

Letztlich bin ich bei Apple gelandet und habe mir ein MacBook Air M1 gekauft. Warum?
Die Hauptgründe sind die Power, die Kompaktheit, das sehr gute Display sowie die extrem lange Akkulaufzeit.

Von dem Gedanken 17 Zoll habe ich mich schnell verabschiedet, da mein Arbeitsabstand beim Laptop recht kurz ist und entsprechende Geräte schwer und sperrig sind, sodass ich 17 Zoll nicht wirklich brauche. Die 13,3 Zoll des Macbook hören sich im ersten Moment sehr gering an, im Alltag stört es mich aber überhaupt nicht. Es ist aber ein Kompromiss, den Du überlegen solltest, ob dir das kleinere Display reicht.

Dafür belohnt der Rechner aber mit einem sehr guten 2k Display mit sehr guter Farbdarstellung, was meiner Meinung nach deutlich besser ist als ein Full-HD 17Zoll Bildschirm, der zudem den Farbraum nicht komplett darstellt.

Der Akku hält extrem lang. Ich habe den Rechner Freitag aufgeladen, den kompletten Freitag damit "gearbeitet", das Wochenende mit Surfen, Mails und Bildbearbeitung verbracht, und ihn erst gestern Abend über Nacht aufgeladen. Da war der Akku aber immer noch bei 12%.

Die Power des Rechners ist für den Hobbygebrauch fast schon zu viel. Ich habe die Basisversion mit 8GB RAM und 256 GB SSD. Alles läuft flüssig und reagiert sehr schnell.
Eine externe SSD sollte man aber mit einplanen, die steht bei mir jetzt auch an. Den Apple Aufpreis für die größere Festplatte war ich nicht bereit zu zahlen, das investiere ich lieber in eine Externe, und fahr immer noch billiger damit.

Das einfach mal als Anregung.
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio


Stehe grad vor den selben Überlegungen und hatte auch schon die Apples im HInterkopf / in Aussicht. Darf ich fragen wo du ihn gekauft hast - direkt bei Apple?

Und dann könnte man ja immer noch den 27 Zoll Monitor an das 13 Zoll MacBook anschließen - müsste ja gehen oder? USB Festplatten (bestehende) können ja auch weiterhin angechlossen werden - mittels Adapter?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass ein halbwegs tauglicher Windows Laptop für 1.000€ nicht zu kriegen ist, der auch über ein entsprechend gutes Display und eine dezidierte Grafikkarte verfügt.

Ich finde tonnenweise "taugliche" WIndows Laptops mit hervorragendem Display (OLED - besser geht gar nicht mehr), mit dezidierter GraKa und das ganze Paket für deutlich unter 1.000,-€. Nicht nur bei Amazon, auch bei Cyberport, OTTO, expert und wie sie alle heißen.

EIn Beispiel wurde ja schon genannt (ASUS Vivobook) von RX100FZ am 11.11.2022 - inzwischen sind wir ein paar Tage weiter und diese Woche gibt es bei vielen Anbietern den Black Friday (18.11.) oder gleich eine ganze "Black Week", da gibt es dann auch noch satte Rabatte. Das führt dazu, dass manchen von diesen mehr als ausgezeichneten Laptops für 600-800€ zu bekommen sind. Noch mehr für das Geld kann man nicht mehr verlangen.

Ist eigentlich auch nicht so schwer zu finden, wundert mich, warum man zu der "Erkenntnis" gelangt, dass es diese Rechner gar nicht erst gibt. Es gibt sie.
 
...Außerdem könntest du, falls der RAM nicht festgelötet ist (das ist mittlerweile bei Notebooks nicht unüblich:devilish:), später mehr RAM einbauen, auch 32 oder evtl. 64GB.

Selbst wenn man RAM (noch) austauschen oder aufrüsten kann:
Die wenigsten Notebooks unterhalb von 1000 Euro können technisch 64 GB RAM!


Ich selbst habe einen HP ENVY mit kapazitivem Display in 15,6", Intel core i5 CPU (10. Gen.) und 16 GB RAM, sowie eine SSD mit 512 GB Speicher.

Das Teil ist wirklich flott in Sachen Bildbearbeitung, bspw. DXO PhotoLab 6. Da merke ich kaum einen Unterschied zu meinem Desktop-PC mit core i7 CPU und 64 GB Speicher.

Für meine Frau habe ich jetzt einen HP Pavillion mit 15,6" FHD Display mit Intel core i7-CPU (11. Gen.; 4/8-Kerne, 2,8 GHz), 16 GB RAM und ebenfalls 512 GB SSD, sowie Windows 10 (auf 11 aufgerüstet) für gut 700 Euro gekauft. Das Teil ist auch für Bildbearbeitung schnell genug.
 
Zuletzt bearbeitet:
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Und dann könnte man ja immer noch den 27 Zoll Monitor an das 13 Zoll MacBook anschließen - müsste ja gehen oder? USB Festplatten (bestehende) können ja auch weiterhin angechlossen werden - mittels Adapter?

Ja, externe Monitore lassen sich anschließen. Soweit ich weiß bis zu 6k Auflösung. Festplatten und sonstiges Zubehör lässt sich einfach anschließen, entweder über USB C oder mittels Adapter (USB C auf USB A) auch alles andere.

Ich finde tonnenweise "taugliche" WIndows Laptops mit hervorragendem Display (OLED - besser geht gar nicht mehr), mit dezidierter GraKa und das ganze Paket für deutlich unter 1.000,-€.



Ist eigentlich auch nicht so schwer zu finden, wundert mich, warum man zu der "Erkenntnis" gelangt, dass es diese Rechner gar nicht erst gibt. Es gibt sie.

Mag sein, dass du Windows Laptops für den Preis findest. Mir haben mehrere Verkäufer unabhängig voneinander von Windows Laptops in der 800-1000€ Klasse abgeraten, mit dem Hinweis dass sie nicht optimal zur Bildbearbeitung geeignet seien. Auch Tests, die ich zu dem Thema gelesen hatte, beschrieben oftmals Schwächen bei Performance, der Farbdarstellung und beim Display.
Und wenn ich schon 1000€ für einen Rechner ausgebe, habe ich das für mich stimmige Gesamtpaket genommen, und das ist für mich Apple. Das können andere anders bewerten.

Ich denke es ist nicht das Thema warum ich keinen Windows Rechner gefunden oder gekauft habe. Hier geht es darum, was der TO weiterhilft. Dazu habe ich meine Meinung geschrieben, einfach als Anregung und Alternative zu den bereits vorgeschlagenen Rechnern.
 
Mir haben mehrere Verkäufer unabhängig voneinander von Windows Laptops in der 800-1000€ Klasse abgeraten, mit dem Hinweis dass sie nicht optimal zur Bildbearbeitung geeignet seien.

Leider haben Verkäufer sehr häufig keine Ahnung. Offensichtlich auch hier nicht.

Auch Tests, die ich zu dem Thema gelesen hatte, beschrieben oftmals Schwächen bei Performance, der Farbdarstellung und beim Display.

Dann hast Du die Tests von den falschen Geräten gelesen. Vielleicht hättest Du hier fragen sollen.

Und wenn ich schon 1000€ für einen Rechner ausgebe, habe ich das für mich stimmige Gesamtpaket genommen, und das ist für mich Apple.

Wem Du Dein Geld gibst, das ist mir vollkommen egal, darum geht es hier auch nicht. Hier geht es um die Behauptung, es gäbe erst gar keine Windows Laptops, die den Vorgaben entsprechen. Das ist schlicht falsch - richtig ist: Du hast sie nicht gefunden. Das ist aber nicht dieselbe Aussage. Darum geht es.

Ich denke es ist nicht das Thema warum ich keinen Windows Rechner gefunden oder gekauft habe. Hier geht es darum, was der TO weiterhilft. Dazu habe ich meine Meinung geschrieben, einfach als Anregung und Alternative zu den bereits vorgeschlagenen Rechnern.

Richtig. Und da "hilft" es mit absoluter Sicherheit NICHT, wenn jemand seine subjektiven Vorlieben zum vermeintlichen Maß der Dinge deklariert, weil er (aus einem mir nicht bekannten Grund) keine adäquaten Rechner mit Windows gefunden hat. Selbstverständlich kannst Du Apple als Alternative vorschlagen (wobei ich sehr skeptisch bin, dass man einen gut ausgestatteten MacAir für nur 1.000,-€ neu bekommt, das sind nicht die Preise, die Apple publiziert), aber es ist vollkommen unnötig und überflüssig das damit zu begründen, dass es erst gar keine Windows Laptops mit der Anforderung gibt. Das ist doch vollkommen über das Ziel hinausgeschossen, es hätte doch vollkommen gereicht, wenn Du das MacAir empfiehlst und fertig. Wobei mich der Preis wirklich noch interessieren würde, für das Geld, für das ICH definitiv sehr gute Windows Laptops bekomme, sehe ich bei Apple kein Land. Vielleicht mache ich ja meinerseits da etwas falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich keine Lust habe mich in meiner Freizeit noch zu zoffen, belassen wir es einfach dabei. Du hast deine Meinung und ich habe meine. Wir werden da heute nicht mehr überein kommen.
 
Selbst wenn man RAM (noch) austauschen oder aufrüsten kann:
Die wenigsten Notebooks unterhalb von 1000 Euro können technisch 64 GB RAM!...
Das ist richtig, aber lt aktuellem Datenbankbestand bei geizhals.de sind es insgesamt 1121 Notebookmodelle, und davon kosten immerhin 94 Stk. unter 1.000 €. Also diese "wenigsten Notebooks" allesamt auf ihre sonstigen Tauglichkeiten durchzurecherchieren würde schon einige Zeit in Anspruch nehmen.;)
 
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