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Stativ/-kopf Sinn und Unsinn von teueren Kamerastativen

Nikondani

Themenersteller
Das hier soll keine Kaufberatung sein. Ich lese im Zubehör Bereich immer wieder Empfehlungen für Stative um die 1000€. Ohne Kopf wohlgemerkt. Ich besitze das Manfrotto MA 055XPROB Pro Kamerastativ und habe noch nie irgendwie einen Nachteil feststellen können. Schwachpunkt ist da eher mein Manfrotto Kugelkopf 498RC2 Kugelkopf.

Klar, für Reisende und Naturfotografen macht ein leichtes Carbon Sinn, aber sonst? Ich finde gerade das Aluminium bringt durch ihr höheres Eigengewicht mehr Stabilität.

Mich würde gerne hier euere persönliche Erfahrung interessieren. Sind die teueren Stative übertriebener Idealismus oder wo seht ihr den Sinn darin? Ausgenommen von den Spezialfällen. Klar ist auch das ein billiges Stativ keine Freude macht. Die Erfahrung durfte ich mit einem 60€ Cullmann machen.


Wie gesagt es soll keine Kaufberatung oder irgendwie ein Bezug zu meiner Ausrüstung sein!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi.

Meinst Du nicht, dass es im Wesentlichen darauf ankommt, womit man ein Stativ belasten will?

Bei Deinen in der Signatur gelisteten Objektiven reicht ein Stativ der Mittelklasse vollkommen aus, es hält vielleicht nur nicht so lange wie z. B. ein Gitzo Carbonstativ.

Es gibt auch auch etliche, die mit 400, 500 oder 600 mm unterwegs sind. Da wiegt schon ein geeigneter Kopf schnell mal ein Kilo, die Kombination aus Kamera und Objektiv auch mal sieben oder acht Kilo. Da braucht es nicht mal eine leichte Brise, und das Mittelklassestativ kommt an seine Grenzen.

Bleibt man bei der bewährten Grundregel, dass man ein Stativ nie mit mehr als einem Drittel der angegebenen Höchstlast betreiben sollte, kommt man schnell in die Bereich von mehreren hundert Euro. Die Frage ist nur: hast Du diesen Bedarf oder nicht.

Grüße
Mattes
 
Diese Frage stellt sich doch immer wieder bei den Einsteigern. Es ist - ohne sich einmal damit befasst zu haben - niemandem einsichtig, warum man soviel Geld ausgeben sollte, dabei handelt es sich doch um einen Zubehörartikel. Zubehör hat immer nur 20-30 Euro zu kosten oder was?

Nein, die Frage sind die Ansprüche. Ein superstabiles Stativ bekomme ich für nicht einmal 100 Euro gebraucht, und zwar ein so dermaßen superstabiles, dass ich auch Brennweiten um 400mm oder mehr darauf positionieren könnte. Aber ich bekomme es halt nicht zum gewünschten Gewicht von knapp einem Kilogramm. Andere Kombinationen der Abhängigkeiten analog; das wird quasi täglich durchgekaut, das spare ich mir hier jetzt.

Es ist absolut OK, wenn Du mit Deinem Stativ zufrieden bist. Die betroffenen einsteigenden Anwender könnten genauso mit einem Stativ um die 130 Euro zufrieden sein, wenn sie es denn nur ausprobierten. Aber stattdessen kommt ja jeder, es solle in seinen Rucksack passen, es soll 900g wiegen, nix kosten, aus Carbon sein (weil das ist ja "en vogue"), es soll eine Spiegelreflex für um die 4000 Euro samt Objektiv sicher und erschütterungsfrei tragen und übrigens auch noch bei Wind und Wetter und im Meer funktionieren. Last but not least hat er/sie gerade erst angefangen, also irgendwann will er auch noch wirklich lange Brennweiten draufknallen, das sollte auch gehen. Ach übrigens, "ich bin 1,95m". Dabei käme (hoffentlich) niemand auf die Idee, sein für die letzten 100g für um die 5000 Euro mehr(!) gewichtsoptimierten Straßenrennrad mit einem 15 Euro-Schloss vom Lidl zu verketten.

Wie gesagt, alles eine Frage der Ansprüche. Mehr oder weniger durch die Blume versucht man das mitzuteilen; oft sind die Leute für die Argumente gar nicht zugänglich. Würden nicht ständig neu hinzukommende ("Mein Stativ hat nur 100 Euro gekostet und hält bombenfest!") Stimmungen streuen, ohne diese Abhängigkeiten überhaupt kapiert zu haben, würden die Threads auch nicht immer wieder in reine Listen von a-z ausarten (wobei ich jetzt nicht die Einwände meine, die solche Threads bereichern, weil man selbst nicht an diese oder jene Option gedacht hat).

Anyway, alles ist OK, sofern der TE jeweils mal ein wenig nachliest und nachdenkt sollte sich für jeden unter Einschränkungen etwas finden lassen. Vielleicht wird das auch nicht in jedem Thread immer wieder gesagt, dass 95% des hohen Preises für die letzten 5% "Performance" draufgehen, aber Leuten, die halt nicht ein wenig mehr lesen ist eh nicht zu helfen.

Mein Wort zum Sonntag ist hiermit beendet.
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo,
ich denke auch brennweite ist mit der wichtigste faktor und dann spielen die umweltbedingungen eine wichtige rolle insbesondere wind - es ist eben ein unterschied ob ich indoor people oder an der küsste an einem windigen herbsttag vögel fotogrfiere. auch wird es sehr teuer wenn es klein, leicht, stabil, und trotzdem 160cm max höhe haben soll
es gibt sehr günstige sehr gute stative mein lieblings beispiel ist das normale berlebach mini aber es ist eben auch sehr klein schon ein ausgewachsenes report ist mehr als doppelt so teuer leider dann auch tendenziell 1m lang und wenn einem gewicht/haptik wichtig ist wird es auch sehr schnell teuer (hier ist mal ein auto vergleich angebracht: wie viel geld benötigt man um eine gewisse (runden)zeit bei gleichen persönlichen fähigkeiten mit einer bestimmten anzahl von zu transportierenden personen/material zu realisieren und in welcher qualität will man das?)
die frage bei stativen ist ja auch reden wir über uvp oder den preis den (warum auch immer) man nur bezahlt hat - ich habe einige gitzos für 1% uvp erworben da braucht man nicht zu überlegen sondern nimmt alle die man transportieren kann ;)

gruss tina
 
Zuletzt bearbeitet:
... der TO hat in gewissem Maße Recht. Man muss sich dazu auch nicht mit einem Mini(Boden)stativ zufrieden geben.
Wenn man das Packmaß von 60 cm und 300 g an Mehrgewicht für Aluminium akzeptiert, kann man durchaus auch deutlich längere Brennweiten oder extremere Makros mit einem Stativ realisieren (und damit dennoch gute Bilder machen), das heute neu unter 300 Euro kostet (das sind meine Erfahrungen).


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
...das heute neu unter 300 Euro kostet ...
richtig aber ein guter kopf in vergleichbarer qualität des herstellers kostet noch mal mindestens das gleiche und in summe neu dann deutlich über 500 euro und für viele ist der weg von 0 bis 500 offensichtlich ein anderer als der von 500 zu 1000
also bevor ich gute 500 euro für etwas ausgebe mit dem ich nicht gänzlich zufrieden bin spare ich lieber auf 1000 euro aber ich bin (inzwischen) auch nicht mehr bereit kompromisse zu machen - mich zwingt ja auch niemand fotografieren ist zum glück nur mein hobby

gruss tina
 
Mich würde gerne hier euere persönliche Erfahrung interessieren. Sind die teueren Stative übertriebener Idealismus oder wo seht ihr den Sinn darin?

Ich habe mich letztens mal mit so einem 3-Mann Fernsehteam bei einer Bratwurst unterhalten am Rand von einem Fest in der Stadt. Ich sprach dem Stativträger mein Beileid aus denn es war sehr heiß und das Stativ sah aus als würde es weit über 10kg wiegen. (Ich habe den Namen Sachtler? noch im Ohr) Als ich mal kurz die Kamera anheben durfte (und mal durchschauen durfte:)) war mir sofort klar warum die Jungs so ein schweres und stabiles Stativ benötigen.

Ich würde sagen hier gilt: So viel wie nötig und wenig wie möglich. Das betrifft sowohl Gewicht, als auch Geld.
 
Macht der Kauf eines 100.000€ Autos Sinn?
Mein 200er Daimler von 1992 fährt auch noch von München nach Hamburg.
:eek:
Die Frage des TO macht in der Form leider keinen Sinn, dass kann man jedenfalls sagen.
Sorry für OT.
 
Ich habe mich von den Wackel-Dackel-Stativen verabschiedet. Beim Stormchasen ist nicht nur das Gewicht der Kamera/Objektiv ausschlaggebend.

Vielmehr sind die Wetterbedingungen, vor allem der Wind das Problem.

Bei den Stativen um die 100€ bin ich nur enttäuscht worden. Es lohnt sich nicht, ein Billigmodell zu nehmen.
Das muß man eben als Newbie berücksichtigen.

Ich habe mit meinem Mittelklasse Stativ keine verwacklungsfreien Bilder hinbekommen. Auch bei Nachtaufnahmen reichte oft schon der Spiegelschlag aus, um Verwacklungen zu produzieren.

Ich bevorzuge da alte, schwere Stative, meist so um die dreißig Jahre alt und nicht in Leichtbauweise (zB. Velbon)

Zur Zeit bin ich mit einem Tasko Teleskopstativ (Stahl) unterwegs.

Das Gewicht ist kein Problem, da ich es nicht schleppen muß, sondern aus dem Auto direkt vor Ort aufbauen kann.
Hat sich bis jetzt bestens bewährt.

Sicher wird irgendwann mal ein neues Stativ ins Haus kommen, wenn man es denn bezahlen kann.
Hier ist ein schöner Testbericht, da findet man sicher etwas.
 
Ist im Grunde nichts anderes wie beim Licht (Blitz,Lichtformer...);)

Sehe ich nicht ganz so. Klar ist es Zubehör, aber es beeinflusst die Kreativität nicht so die wahr zwischen 120cm Octabox oder einem Standard Reflektor oder wie zwischen f1.4 und 5.6.


Das interessante wäre auch das Material. Der Unterschied zwischen Carbon und Aluminium. Das meiste was ich dazu finde kommt aus dem Rad- oder Motorsport Bereich. Dazu ist meiner Meinung nach ein Alustativ durch das höhere Eigengewicht standhafter als Carbon.
 
Macht der Kauf eines 100.000€ Autos Sinn?
Mein 200er Daimler von 1992 fährt auch noch von München nach Hamburg.
:eek:
Die Frage des TO macht in der Form leider keinen Sinn, dass kann man jedenfalls sagen.
Sorry für OT.

Die Frage macht durchaus Sinn. Hier geht es weniger um den Daimler zum protzen als um technische Notwendigkeit. Die Frage wäre eher reicht der 30'000 EUR Bagger für die Arbeit? Kann er so tief ausheben, kippt er etwa eher um, kann man ihn mit einem Räumschild ausstatten usw. Oder muss es der große 100'000 EUR Bagger sein. Und manche Spezialisten kaufen sich immer das Beste und merken dann das der 250'000 EUR Bagger nicht in ihren Garten passt! :devilish:
 
Dazu ist meiner Meinung nach ein Alustativ durch das höhere Eigengewicht standhafter als Carbon.

Man kann bei beiden Typen einen Beutel Steine anhängen für mehr Standsicherheit. Man muss nur einen Beutel mitnehmen. Etwas schweres findet sich immer und sei es ein Sixpack Bier. :D
 
zu meinem obigen Posting und den Kommentaren dazu:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14052347&postcount=5



- Kompromisse muss man bei dem besagten Stativ nicht machen (außer die von mir aufgeführten: Packmaß und Gewicht), einen Labortest hat das Stativ aktuell z.B. mit einem der besten Testwerte abgeschlossen

- bei Sturm fotografiert nicht jeder; von Labortests gibt es nur wenige unter Beteiligung einer Windmaschine; allerdings zeigte einer der letzten dummerweise auch, dass die Regel "schwer bzw. teuer hilft immer viel" auch nicht immer gilt (also keine unnötige Panik)

- die Stative von Kameraleuten für Fernsehproduktionen sind auch aus anderen Gründen in der Art und Weise "schwer" ausgelegt; das macht für den Hobbyfotografen hier im Forum keinen Sinn

- für den Trick mit dem "Beutel Steine" bei Starkwind muss ein Stativ (und besonders die Drehverschlüsse) das allerdings auch aushalten; Leichtstative geraten da oft an ihre Grenzen
Allerdings: Die Windgeschwindigkeiten, die da immer wieder in den Foren als Argument für besonders teure Stative ins Feld geführt werden, bedeuten in der Vogelfotografie z.B. in der Praxis, dass das Gefieder nicht mehr eine sagenhaft scharfe Aufnahme ermöglicht und man daher eh mit sehr schnellen Belichtungszeiten (bzw. ISO-Einstellungen) fotografieren muss (Dynamikverlust hin oder her), egal, welches Stativ unten drunter isz

- und zu dem Zitat: "Dazu ist meiner Meinung nach ein Alustativ durch das höhere Eigengewicht standhafter als Carbon" - es ist nicht das Gewicht (z.B. 300 g Unterschied sind nicht die Welt), sondern die Materialeigenschaften.
Mit Carbon spart man in erster Linie Gewicht bzw. erhält (!) im Idealfall die Schwingungseigenschaften, die man mit einem baugleichen Stativ in Alu identisch auch so gehabt hätte.
Carbon wird von Herstellern auch gerne dazu benutzt, um beim Kunden im Hinterkopf den deutlich höheren Kaufpreis zu untermauern; allerdings ist der Einfluss der Baumaterialien im Labortest dann doch eher bescheiden, was die reine Schwingungsdämpfung angeht (so hat sich der vom Hersteller damals in Auftrag gegebene Test zum Thema Holz dann in diversen Vergleichstests im Labor nicht wiederholen lassen, die entsprechenden Stative dämpfen Schwingungen unter'm Strich nicht deutlich besser als andere Materialien)


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich nicht ganz so. Klar ist es Zubehör, aber es beeinflusst die Kreativität nicht so die wahr zwischen 120cm Octabox oder einem Standard Reflektor oder wie zwischen f1.4 und 5.6.


Das interessante wäre auch das Material. Der Unterschied zwischen Carbon und Aluminium. Das meiste was ich dazu finde kommt aus dem Rad- oder Motorsport Bereich. Dazu ist meiner Meinung nach ein Alustativ durch das höhere Eigengewicht standhafter als Carbon.
Carbon ist ja auch nicht gleich carbon.

Und für dich ist es "nur" Zubehör weil du es wohl nicht oft einsetzt, kann das sein?
Denn ansonsten würdest du schon merken das es sehr wohl Zubehör ist das auf die Kreativität Einfluß haben kann.
Beinanstellwinkel, Höhe etc.
 
Ich lese im Zubehör Bereich immer wieder Empfehlungen für Stative um die 1000€. Ohne Kopf wohlgemerkt.
Mich würde gerne hier euere persönliche Erfahrung interessieren. Sind die teueren Stative übertriebener Idealismus oder wo seht ihr den Sinn darin?
Der Sinn sehr teurer Dreibeinstative liegt in der Anwendung!

Ich brauche für meine Aufträge öfters sehr robuste und stabile Dreibeine, vor allem bei Auftrags-Repros von Gemälden und für große Höhen (Kirchen, hohe Räume oder sehr hohe Gebäudegiebel). Hierfür nehme ich das Gitzo GT5462SGT, mit welchem ich mit Schiebesäule fast 3 m erreiche. Das reicht manchmal noch immer nicht...

Als Kopf kommt nur der RRS BH-55 infrage, bei niedrigeren Höhen manchmal auch der BH-40.

Auf Reisen kommt nur ein stabiles Einbeinstativ (Gitzo oder Monostat) mit, nie ein Dreibein!
 
Ich glaube kaum ein Fotograf hat nur ein Stativ für alle Anwendungsbereiche.

Wenn es wirklich stabil sein soll, zähle ich auf die Berlebach Stative, die man ja ohne Probleme in jedes Auto bekommt und die man selbst mit dem Fahrrad noch transportieren kann. Ob es nun ein "handliches" Stativ aus der Report bzw. ein schweres aus der UNI-Reihe sein soll, ist da fast schon egal.

Dann möchte man natürlich irgendwann auch mal verreisen (Flugreisen). Da nehme ich mein Sirui Carbon bzw. das Velbon Ultra mit. Damit kann man auch sehr gut Langzeitbelichtungen bis 300 mm Brennweite am Crop machen.

Dann fehl rnoch ein leichtes STativ für Wanderungen oder Städtereisen. Hier kann man auf ein Ministativ ala Berlebach Mini bzw. auf ein Slik Sprint Mini zurückgreifen.

Damit komme ich auch auf 270 € (B. Report) + Velbon Ultra € (110) + 70 € (Slik Sprint Mini) auf gut und gerne 450 €, habe aber jeweils ein Stativ für den speziellen Zweck.
 
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