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Stativ/-kopf Sinn und Unsinn von teueren Kamerastativen

Interessant, dass du ausgerechnet Jaworsky, das arme Experten-Würstchen verlinkst.
"Ich lehne mich als Test immer gerne auf mein Stativ. Das muss es aushalten können".
Mensch, da lernt man doch für's Leben (y)
:lol::lol::lol:
heutzutage gilt: youtuber = experte :ugly:

als ich vor vielen jahren mit fotografie anfing, habe ich mir einen 200 dm manfrotto alu-stativ inkl. kopf gekauft. dieses sieht inzwischen ziemlich mitgenommen aus, wird aber auch heute noch nach wie vor eingesetzt, weil es nach wie vor einwandfrei funktioniert. neben ihm habe ich noch 3 oder 4 andere stative, teilweise mehrfach teurere.
betrachte ich mir bilder mit den günstigen stativen und vergleiche sie mit bildern, die mit teuren stativen entstanden sind, stelle ich fest, dass es keinen unterschied gibt :ugly:
heutzutage würde ich kein zu großes geld mehr für stative ausgeben. im bereich von um die 300-400€ inkl. kopf bekommt man so viel qualität, dass ich mir selbst nur sehr schwer 500 oder gar 1000 euro aufpreis schönreden kann.
heutzutage ist mir wichtig, dass das stativ relativ kompakt bleibt, richtige auszugshöhe hat (ohne mittelsäule) und nicht zu schwer ist. wenn dazu noch die verarbeitung ordentlich ausfällt, wird es gekauft.
das alles bekommt man bereits unter 300€ (ohne kopf).

ich kann aber auch die stativ-fetischisten verstehen. jeder hat sein eigens hobby :)
 
:lol::lol::lol:
heutzutage gilt: youtuber = experte :ugly:
Ja! Denn selbst "Deine" Experten laden Videos bei Youtube hoch. Also kannst Deine Ironie mal eben sonst wo lassen.

betrachte ich mir bilder mit den günstigen stativen und vergleiche sie mit bildern, die mit teuren stativen entstanden sind, stelle ich fest, dass es keinen unterschied gibt :ugly:
heutzutage würde ich kein zu großes geld mehr für stative ausgeben. im bereich von um die 300-400€ inkl. kopf bekommt man so viel qualität, dass ich mir selbst nur sehr schwer 500 oder gar 1000 euro aufpreis schönreden kann.

Heutzutage ist mir wichtig, dass das stativ relativ kompakt bleibt, richtige Auszugshöhe hat (ohne mittelsäule) und nicht zu schwer ist. Wenn dazu noch die Verarbeitung ordentlich ausfällt, wird es gekauft. Das alles bekommt man bereits unter 300€ (ohne kopf).

ich kann aber auch die stativ-fetischisten verstehen. jeder hat sein eigens hobby :)
Wusste garnich das man mit Stativen Fotos macht dacht immer dafür nimmt man ne Kamera. :rolleyes: Nebenbei, was war denn jeweils auf den Stativen drauf und welche Wetter Situationen waren es?!

Zum 2. Absatz im Quote, zeig mir des mal.
 
natürlich macht man mit stativen fotos. wozu braucht man sie denn dann überhaupt in der fotografie? :p

alles klar. ich lasse meine ironie "sonst wo".
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon komisch das über das Thema noch immer diskutiert werden muss!

Für alle die es noch immer nich wahr haben wollen denen empfehl Ich dieses Video ab 1:00. Es is nun mal so und wird auch nie anders sein.

You get what You pay for.

Du meinst die Aussage daß man am Stativ nicht sparen soll?
Ich bin so weitgehend zufrieden mit meinem Sirui R-5214X. Aber wenn ich nur die Canon G10 dabei, hab frag ich mich manchmal schon, ob es nicht ein etwas billigeres Stativ genauso getan hätte.
 
Moin!

Alleine schon um den Handelsueberschuss mit dem grossartigsten aller Laender zu reduzieren muss es ein RRS Stativ sein! Im Vergleich dazu sind alle anderen Stative doch nur wackelige Lattengerueste die kaum eine Kamera tragen koennen ohne umzufallen.

Und wenn mir jetzt jemand widerspricht mache ich hier nicht mehr mit!

Die Erde bebt,
der Wind der weht,
aber mein RRS das bleibt besteh'n!
:)
 
Ja! Denn selbst "Deine" Experten laden Videos bei Youtube hoch. Also kannst Deine Ironie mal eben sonst wo lassen.

Einigt euch doch einfach auf "Zielgruppen orientierte Experten" .;)

Da macht keiner was umsonst ohne Hintergedanken weil er es gut mit anderen meint. :angel:



Und solange nicht "Teuer/ Billig" definiert ist kommt ihr hier eh langfristig nicht weiter. :)
 
... dies Zitat sollte nicht aus dem Zusammenhang gerissen werden.

Einigt euch doch einfach auf "Zielgruppen orientierte Experten" .;)

Da macht keiner was umsonst ohne Hintergedanken weil er es gut mit anderen meint. :angel:

...

z.B.: dauerhaftes verlinken auf Blogs wo die Betreiber alles gestellt bekommen, überaus nervige Zeitschriftentests > = Werbung ohne den wirklich realen Sinn.

Hinzu kommt das manche ihr Ego pflegen/raushängen müssen nach dem Motto: "Darauf haben wir alle gewartet > solche Bilder konnte mann noch nie so toll - einfach auf den Sensor bekommen. Nur ... damals mit dem "Film" ging es sehr gut, jetzt halt einfacher, der Lauf der Zeit.

Ebensolches wiederum ist dem heutigen großen Stativ/Zubehör Bereich geschuldet mit der recht großen Auswahl und so kann ein jeder wählen was er möchte.

Mein Fazit: richtig "gutes" kostet/leistet/bietet mehr als "mittelklassiges", beides ist top heute, je nach Anspruch > Design/Marke/Einsatz. Dann kommt das preisgünstige: welches nach guter Suche durchaus "vergleichbare" Schnapper sein können. Wer sich dann noch auf die Lauer legt "gebraucht" mit "Wissen" was gesucht wird, ebenso.

Last euch nicht deppert machen, die Erde ist rund und neuerdings auch bunt. ;)
 
Du meinst die Aussage daß man am Stativ nicht sparen soll?
Ich bin so weitgehend zufrieden mit meinem Sirui R-5214X. Aber wenn ich nur die Canon G10 dabei, hab frag ich mich manchmal schon, ob es nicht ein etwas billigeres Stativ genauso getan hätte.
Das R-5214X is aber auch nich grad Günstig ne, aber ja das mein Ich damit nur muss es nich grad RRS oder ein 1000€ Gitzo sein. Nur unterhalb von 300€ würd Ich nich grad schauen wenn eine DSLR drauf soll und man nich schwer schleppen will. Bei Kompakten oder DSLMs is das aber wieder etwas anderes.
 
auch unter 300€ bekommt man gut stative, sogar aus carbon oder auch aus alu (manfrotto 055er, sirui, rollei). eines dieser stative trägt in meinem fall lachend und stabil auch ausrüstungen mit um die 3kg, sowohl dslr als auch dslm.
wer 8 oder 10 kg drauf spannt, braucht selbstverständlich etwas stabileres.

premium werkzeuge machen natürlich mehr spaß und wirken sich vor allem auf das eigene ego aus "ach, der hat doch nur ein 200€ manfrotto und keinen gitzo so wie ich. er ist deswegen amateur, ich bin profi."
aber es ist so wie bei den kameras: im fertigen bild wird keiner sehen, ob das bild mit einem gitzo oder einem manfrotto entstanden ist.

mir hat jedenfalls noch keiner vorgeworfen, dass ich meine aufträge "nur" mit einer 300€ stativ-kopf-kombi (und manchmal sogar mit 100€ kombi) erledige. der kunde bekommt seine bilder und bezahlt mich :cool:
vielleicht weil die kombi jetzt schon 420€ kostet :ugly:
 
Interessant, was in ein Hilfs-Gerät names Stativ alles hinein- und wieder hinausgeheimsisst wird.

Worum gehts denn bei einem Stativ? Was ist die originäre Aufgabe eines Statives?
Richtig, Schwingungen und Erschütterungen minimieren oder noch besser eliminieren. Gemessen an Auslöse- und Erschütterungsunschärfen in der fertigen Aufnahme. Aufahmen einer Mittelklasse-Cam (gewichtstechnisch gemeint) mit nem Mittelgewichts-Glas sind da erheblich unproblematischer als zB nen D1wasweißich-Bolide mit ner 2.8-LInse jenseits der 300mm.

Ich arbeitete vor Jahren bei einem der renommiertesten Profiausrüster für Naturfotografen (die pingeligsten und kritischsten von allen) und damals war für die Jungs ein Stativ wie das Gitzo G1348 oder noch besser das G1548 (beide Carbon) das Maß aller Dinge. Stative, die vor 10 Jahren 800 bzw 1200 Euro kosteten! Alle (alle!), die aus Spargründen darunter eingesteigen waren, sattelten nach einem halben Jahr um. Auch bei den Köpfen wurde nicht gespart. Novoflex Classicball 5, Manfrotto Zweiwegeneiger oder - als non-plus-ultra - der Wimberley Head (je nach Anwendungsart) waren "gesetzt"; auch Geräte in der Preisklasse zwischen 400 und 1200 Euro. Und warum kauften die Leute ein solches Equipment? Nein, nicht weil sie zu viel Geld hatten oder gar schnöde "Professionalität" demonstrieren wollten (ja eine beliebte dsrl-Forum-Spezialität), sondern weil alles "darunter" schlicht nicht ausreichend war. Nicht umsonst hat sich der bereits angesprochene Herr Burzcynski tausend kleine technische Helferlein ausgedacht, um Schwingungen weiter zu reduzieren. Die, die richtig "auf die Kacke hauen" wollten, kauften Sachtler. Stativ und Kopf für 2,5K plus. Das Thema Stativ war für Sie somit fürs Leben "erledigt".

Also, Leute ... fotografiert ihr im equipmenttechnischen Mittelfeld (Gewicht, Brennweite ...), dann sind das erwähnte Manfrotto 055 ProB durchaus ok (auch ich hab es), habt Ihr Euch ein High-End-Schätzchen gegönnt und wollt Ihr ne längere und schwerere Linse dranhängen, dann investiert mehr. Es ist lächerlich, 10000 und mehr für die (meist eh überdimensionierte)Technik auszugeben und diese dann auf nen windiges 300 Euro-Teil zu stellen. Vor allem, wenn man die Mittelsäule nutzt und somit aus einem Dreibeinstativ ein Einbeinstativ mit drei Beinen macht.
 
...solange nicht "Teuer/ Billig" definiert ist ...

da wird man sichschwer einigen können denn das ist ja sehr subjektiv und hängt natürlich von den eigenen finanziellen möglichkeiten ab - wenn man bei reinen "normalen" fotostativen bleibt (mit stehhöhe und ohne sammlerwert) ist inzwischen rrs mit der teuerste anbieter je nach modell ist aber auch hier bei ca. 2000 euro das max. erreicht ein 10% niveau wäre bei 200 euro und als billig würde ich dann alles unter 100 euro uvp bezeichnen die zahlen können sich natürlich auch deutlich nach unten verschieben da eigentlich niemand zum uvp kauft (und bei gebrauchtpreisen erst recht) - teuer finde ich schon viel schwieriger zu beziffern - ich denke 500 euro uvp ist für viele hier schon teuer aber definitiv stative ab 1000 euro uvp

und unabhängig von den zahlen sind (zu) teure stativ - leicht zu charakterisieren: es sind alle die stative die teurer sind als andere die mir in ihrer funktionalität schon genügen

billig ist ja auch immer gleich wertend also in der bedeutung nicht ausreichende funktionalität - aber um die geht es ja eigentlich nicht in diesem thread

gruss tina
 
Wenn ein Stativ "wackelt" (also Erschütterungen nicht eliminiert), ist es immer zu teuer. Egal, ob es 100 oder 1000 kostet. Es erfüllt seinen Zweck nicht.
 
Wenn ein Stativ "wackelt" (also Erschütterungen nicht eliminiert), ist es immer zu teuer. Egal, ob es 100 oder 1000 kostet. Es erfüllt seinen Zweck nicht.
da ist aber, so wie du schon sagtest, entscheidend, was da drauf kommt. mein gängigstes stativ ist ein chinese für 40€ inkl. kugelkopf. weißt warum es das gängigste ist, obwohl ich auch richtige stative besitze? weil es um die 25cm packmaß hat und nix wiegt. dieses stativ hält problemlos eine sony a9/7riii mit bspw. tamron 28-75mm oder sony 12-24mm. natürlich muss ich dann bei der arbeitshöhe mit einschränkungen leben, kann dann max. vielleicht 60cm über dem boden arbeiten, weil das stativ klein ist, bzw. muss nach etwas suchen, womit ich die arbeitshöhe erhöhen kann.
da das teil aber nix wiegt und in jeden rucksack passt, ist es immer dabei.

pauschal zu behaupten, man braucht mindestens ein 1000€ stativ mit mindestens 1,75m arbeitshöhe ohne auszug ist genau so wie zu behaupten, dass jeder einen porsche cayenne braucht, um auf der autobahn zu fahren.
der einsatzzweck und art der nutzung sind entscheidend. wenn ich eine 1kg kombi mitnehme, brauche ich kein fettes stativ dabei. wenn ich mit einem 400mm f/2.8 losziehe schon ;)
 
Was mich in all den Diskussion immer verwundert, dass die Bereitschaft für tolle Linsen und Sensoren mehr Geld zu löhnen, viel höher zu sein scheint, als bei Stativen ...

Bei einer Ausrüstung um zig Kiloeuro ist dann ein 40 Euro Stativ gut genug, weil's kompakt und mit dabei ist. Das beißt sich für mich immer irgendwie. Liegt's daran, dass es einfach solche billige Ware gibt und bei Objektiven/Kameras weniger oder decken diese eine Lücke ab, die die renommierten Hersteller nicht anbieten?

Zusätzlich, ich habe das in einem verwandten Thread schon mal angemerkt, ist die Produktion dieser Billigsegmenter durchaus kritisch zu beleuchten, was Umwelt- und Arbeitnehmerschutz oder Patent- und Markenschutzrechte anbelangt - die teuren europäischen/amerikanischen Hersteller mögen natürlich gerne für ihre Marke und ihren Namen gesondert belohnt werden, es bleibt jedoch ein Fakt, dass die Produktion hierzulande unter strengeren, kostentreibenden Auflagen passiert, die man in China einfach externalisiert.

Zum Glück kann ja jeder tun und lassen, wie er möchte ...;)
Das ganze Thema ist höchst individuell, jedoch nicht ohne gesellschaftlichen Hintergrund.
 
Zuletzt bearbeitet:
jap, ist ein geniales teil für nur 40€. ich bin absolut begeistert davon. habs damals aus spaß gekauft und hätte niemals gedacht, dass es so gut ist.
ich fotografiere sogar aufträge damit, z.b. makroaufnahmen von dekoration, details in hotels etc. sehr leicht, stabil genug, klein, kommt überall hin, günstig - top (y)
 
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pauschal zu behaupten, man braucht mindestens ein 1000€ stativ mit mindestens 1,75m arbeitshöhe ohne auszug ist genau so wie zu behaupten, dass jeder einen porsche cayenne braucht, um auf der autobahn zu fahren.
der einsatzzweck und art der nutzung sind entscheidend. wenn ich eine 1kg kombi mitnehme, brauche ich kein fettes stativ dabei. wenn ich mit einem 400mm f/2.8 losziehe schon ;)
Genau ... es kommt immer - wie halt im richtigen Leben auch - darauf an, was man machen und was man erreichen möchte.

Geht es mir darum, meiner lightweight-cam mittels Stativ eine Langzeitaufnahme zu ermöglichen, dann brauchts sicher keine High-End-Lösung. Willst Du jedoch mit nem paar-Kilo-Teil mit ner noch-n-paar-kilo-Linse aus dem höherem Brennweitenbereich verwackel- und erschütterungsfreie Aufnahmen machten, wirst um ne stabile Lösung nicht rumkommen. Und die kostet halt bisserl übers übliche Budget hinaus.
 
Was mich in all den Diskussion immer verwundert, dass die Bereitschaft für tolle Linsen und Sensoren mehr Geld zu löhnen, viel höher zu sein scheint, als bei Stativen ... Bei einer Ausrüstung um zig Kiloeuro ist dann ein 40 Euro Stativ gut genug, weil's kompakt und mit dabei ist. ...
Wird auch genug Leute geben bei denen exakt das Gegenteil zutrifft:
Die haben ein 1500 Euro Stativ, "weil man es als guter Photograph haben muß" und verwenden es dann zweimal im Jahr für Omas Geburtstag und das Familienfoto an Weihnachten... :D
 
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