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Landschaft "ausgeschöpft" (?)

HurzMurz

Themenersteller
Hallo und guten Abend!

Ich habe kein Auto (nur zwei Fahrräder) und verreise nur selten, daher "betreibe" ich die Landschaftsfotografie ausschließlich in und um meinem kleinen Heimatdorf nahe Hannover.

Mit der Zeit gehen mir aber irgendwie die Motive aus :confused: Durch meinen Fulltime-Job kann ich fast nur zu den selben Zeiten (später Nachmittag) fotografieren, d.h. die selben Locations zu anderen Zeiten ablichten geht auch nur bedingt. Es lassen sich nur so grundsätzliche Ideen wie Langzeitbelichtung realisieren und dann auch nur gerade so ohne besonderes Motiv.

Liegt das an meinen begrenzten Kenntnissen und Fähigkeiten dass ich keine neuen Bildideen mehr entwickeln kann oder habt ihr solche Erfahrungen selbst auch schon mal erlebt weil ihr nicht vom Fleck kommt? Ich kann einfach keine "atemberaubenden" Landschaftsaufnahmen machen?! :(

Grüße
HurzMurz
 
Geh doch am Wochenende mal in eine andere Gegend und nimm die Kamera mit. Es ist nun halt einfach einmal so, dass die interessante Landschaft nicht zu Dir kommt...
 
Bin Student, kann morgens, mittags und nachts raus, kenn dein problem nicht :D... Sorry ;)

Aber ich kann voll nachvollziehen wie es dir geht. Die Fotografie ist ein Hobby das Zeit benötigt und man muss sich diese Zeit bewusst nehmen. So ist es jedenfalls bei mir. Wenn ich mich nicht darauf einstelle bewusst zu fotografieren, dann kommen meistens auch nicht die Ergebnisse raus, die ich gerne hätte.

Wenn es bei mir im Studium zu stressig ist, merke ich, dass ich zum einen keine Bilder mehr mache, da einfach die Zeit dazu fehlt. Zum anderen sind die Bilder die ich dann doch irgendwie hinbekomm meistens für den virtuellen Papierkorb gedacht.

Lange Rede kurzer Sinn. Zum Problem mit der Zeit, kann ich dir leider nur sagen, dass du sie dir nehmen "musst". (Wochenende?)

Das Problem fehlender Motive sollte aber eigentlich einfacher zu lösen sein. Wenn es bei dir keine ansprechenden Motive geben sollte, lebst du entweder auf dem Mond oder in einer Höhle;) (wobei beides auch seine Reize hätte--> Stativ mitnehmen).

Ich kann wieder nur von mir berichten. Ich komme hier von der schönen Schwäbischen Alb. Man muss wirklich nur 15 Minuten in eine andere Richtung fahren und ich hab schon wieder so viele neue Motive, sodass ich völlig überfordert bin :).

Gerade mit dem Fahrrad bin ich sehr viel unterwegs, da mit dem Auto die Landschaft an einem zu schnell vorbeizieht und man sich beim Fahrrad fahren einfach schön auf die Natur konzentrieren kann. Wenn dir das Gewicht der DSLR nichts ausmacht, ist das doch super.

Was fotografierst du denn am liebsten? Später Nachmittag wäre ja gerade zu perfekt für Landschaft.
 
Mit der Zeit gehen mir aber irgendwie die Motive aus :confused:

Vielleicht ist Zeit für eine Serie?

An festen Stellen mit immer gleichem Blickwinkel (Brennweite, Standort, Richtung) jede Woche ein Foto zur gleichen Zeit. Bis nächsten Sommer hast Du bestimmt ein paar Serien Herbst-Winter-Frühling-Sommer zusammen.

Oder versch. Landschaften, aber in jedem Foto ist die Sonne genau an der gleichen Stelle.

Nur so zwei Gedanken.

C.
 
...
Was fotografierst du denn am liebsten? Später Nachmittag wäre ja gerade zu perfekt für Landschaft.

Danke für deine verständnisvolle Antwort!

Ich habe manchmal echt das Gefühl in der langweiligsten Landschaft überhaupt zu wohnen :D Erst in Hannover selbst gibt es gute Motive (meiner Meinung nach), zum Beispiel die Herrenhäuser Gärten. Die sind dann auch oft in der Zeitung.

Die Fotos, die in unseren kleinen Gemeindeblatt landen sind so derart grottig obwohl technisch völlig korrekt aber es gibt hier halt einfach "nix".

Sonnenuntergänge sehen zwar schön aus, aber nach dem 5. wird es auch langweilig. Ab und zu gibt es Teile von guten Motiven, z. B. schöne Linien auf den Feldern. Leider sind die Felder aber zu klein als dass sie ein ganzes Foto ausschmücken könnten ohne die Perspektive zu verhauen.
 
Ich kann dein Problem teilweise nachvollziehen. Geht mir von Zeit zu Zeit ähnlich... Glücklicherweise immer nur für sehr kurze Zeiträume.


Ich weiß jetzt halt nicht, was du für Landschaftsfotos machst... Deshalb ist das, was ich jetzt schreibe, vielleicht komplett sinnlos, aber ich hol trotzdem einfach mal etwas weiter aus... ;)

Ich für meinen Teil habe früher fast immer superweitwinklige Landschaftsfotos gemacht, so gut wie möglich natürlich wirkend, also keine Kulturelemente auf den Fotos. Damals hatte ich auch einfache Möglichkeiten per Fahrrad oder mit dem Zug in die passenden Landschaften zu kommen (Wien -> Lobau (Teil des NP Donauauen). Dann kam irgendwann der Umzug nach Marburg (das an der Lahn hier in Deutschland, nicht das in Slowenien leider ;) ).

Ich hab dann anfangs auch hier in Marburg versucht weiter superweitwinklige Landschaftsfotos zu machen. Da war der Frust teils schon vorprogrammiert, ging einfach nicht so wie ich wollte.

Irgendwann bin ich dann auf die Idee gekommen einfach mal die Brennweite zu wechseln. Weg von dem, was ich gewohnt war zu machen. Und dann hat es auch plötzlich wieder richtig Spaß gemacht... Da findet sich fast immer was. Immer vorausgesetzt das Licht bzw. die Wetterbedingungen spielen mit. ;)

Da wird dann plötzlich der kleine neu gestaltete "Altarm" am Ufer der ansonsten eher begradigten Lahn spannend. Oder im Nebel die paar markanten Bäume in einem winzigen Waldstück, das von Feldernumgeben ist. Und auch ein Stück 0815-Wald kann im richtigen Licht plötzlich richtig super werden...


Vielleicht kann dir das ja auch helfen. Ich weiß jetzt nicht wo genau bei Hannover du wohnst, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man so schnell wirklich alles "totfotografiert" hat.

Vermutlich wirst du zwar niemals so viele externe "Wows" ernten wie z.B. hier in diversen Threads aus "Blockbustergegenden", aber für dich persönlich wird's bestimmt befriedigend sein (vor allem bist du zu Fuß oder mit dem Fahrrad hingekommen und bist nicht zigtausend Kilometer geflogen oder Auto gefahren :p ).

Also kurz gesagt: Vielleicht reicht es schon einfach mal die Brennweite zu wechseln, also so richtig... :eek:
 
Fotografieren heißt auch mit Licht zu malen. Wenn kein passendes Licht zur Stelle ist oder passendes Licht nicht optimal genutzt wird, wird das "Gemälde" nicht optimal.
Ist gutes Licht vorhanden?
 
Von wie vielen Locations redest du denn so?

Ich denke mit unterschiedlichen Herangehensweisen kann man auch aus ein und derselben Landschaft SEHR viel herausholen.
 
Ich kann dein Problem gut nachvollziehen -- mir hing meine Umgebung irgendwann auch zum Hals heraus. (Wobei ich mich inzwischen ohnehin anderen Motivschwerpunkten zugewandt habe, aber mir geht es da gerade ähnlich.) Mit der Zeit habe ich mich aber immer wieder neu in sie "verliebt".

Hier mal zwei Varianten, die mir geholfen haben, die gewohnte Landschaft neu zu entdecken:
-- Ich habe ein paar Stellen, an denen ich mich immer wieder mal hinstelle und verschiedene Lichtsituationen einfange. Ist immer wieder faszinierend, wie Licht und Jahreszeit die Charakteristik einer Landschaft ändern können. (Beispiel 1 und 2)
-- Reduktion der Landschaft bis hin zur Abstraktion kann auch sehr interessant sein. Ich versuche dabei, die Landschaft nicht als Landschaft, sondern als Anordnung von Formen zu sehen, was wieder einen neuen Blick auf Bekanntes eröffnet. (Beispiel 3 bis 5)

Vielleicht hilft dir das ja ein bisschen weiter. :)

Gruß Jens
 

Anhänge

Komme zufällig auch aus Hannover.

Ich hab eigentlich fast jeden Tag eine Kamera mit zur Arbeit, mache trotzdem sehr selten noch Bilder.

Woran liegts?

- fährt man immer die gleiche Strecke, sieht man nix neues, nix spannendes mehr
- sowohl auf dem Hin als auch Rückweg bin ich meist in Eile, da fehlt die Zeit, neue Details zu entdecken

Ich habe hier auch viel Landschaft vor der Tür, habe aber mittlerweile schon jeden Baum und jeden Strauch zu allen Jahreszeiten abgelichtet.

Was hilft gegen den Frust?

- am Wochenende mal im Halbdunkeln raus und die morgendliche Stimmung mitnehmen (Sonnenaufgang, Nebelfelder, Tiere, Makros im Morgentau )

Fahr doch mal mit der Bahn in den Deister oder in den Harz, da gibt es tausende neue Motive! (y)
 
Also kurz gesagt: Vielleicht reicht es schon einfach mal die Brennweite zu wechseln, also so richtig... :eek:

Habe ich schon gemacht, sowohl 17mm als auch 200mm aber so richtig klappt das auch nicht. Hab zwar ein cooles Foto von einer Straße (200mm, die Straße herunterfotografiert das sah eigentlich ganz gut aus) aber das kann man halt nur 1x machen dann ist das "abgehakt" und erledigt.

Von wie vielen Locations redest du denn so?

Ich denke mit unterschiedlichen Herangehensweisen kann man auch aus ein und derselben Landschaft SEHR viel herausholen.

Gehrden + Gehrdener Berg (Wald) nebenan sowie die angrenzenden Felder. Ab und zu bin ich mal im Deister aber das ist immer ein Stück Fahrt weit weg.

Ich kann dein Problem gut nachvollziehen...
Gruß Jens

Vielen Dank für deine Tipps! Das mit den Formen muss ich mal genauer beobachten.
 
Es gibt im Landschaftsforum hier einen Thread, da fotografiert einer seit über einem Jahr immer ein und dieselbe Brücke in Mainz. Und nicht ein Bild gleicht dem anderen. Mottos und Projekte können helfen, eine andere Sicht auf die vermeintlich bekannten Dinge zu bekommen.
Witzigerweise habe ich den Eindruck, er macht viele Fotos vor bzw. nach seiner Arbeitszeit. Es scheint also auch mit eingeschränktem Zeitfenster zu gehen.
 
Habe ich schon gemacht, sowohl 17mm als auch 200mm aber so richtig klappt das auch nicht. Hab zwar ein cooles Foto von einer Straße (200mm, die Straße herunterfotografiert das sah eigentlich ganz gut aus) aber das kann man halt nur 1x machen dann ist das "abgehakt" und erledigt.

Ne, ich denk absolut nicht, dass man ein Motiv nach 1x fotografieren als erledigt abhaken kann. Im Gegenteil, ich glaub dann geht's erst richtig los. Da gibt's doch unendlich viele Variationen in Sachen Licht- und Wetterbedingungen. Ist halt die Frage, ob man lieber etwas mehr Zeit und Aufwand in ein Motiv investieren will oder unbedingt jedes Mal irgendwas neues fotografieren will.
 
Schöne Gegend ist auch die obere Allerniederung bei Celle. Biste von Hanoi mit dem Zug such schnell da. Habe es leider dieses Jahr nicht dorthin geschafft, aber ganz nett da. Wald, Wasser, Wiesen.
 
Hi HurzMurz,
die Anregungen hier finde ich gar nicht schlecht. Scheinbar alltägliche oder gar langweiligen Objekte wirken je nach Perspektive Tages- oder Jahreszeit verschieden.

Selbst Architektur, die ich persönlich eher als Verbrechen an der Landschaft oder der Umgebung empfinde, wie das Ihmezentrum oder den Containerstapel am Aegi, entfalten zu einigen wenigen Tageszeiten einen gewissen Reiz.

Schau doch mal in "Architektur Hannover" herein. Diese Lektüre brachte mir Ziele, an welchen ich schon Jahre lang einfach vorbei sah. Den Miniwasserfall am Leineschloss, die Altstadt, das INI oder ein paar hübsche Stadtbahnstationen.

Vielleicht, um die Nase aus einem Motivationsloch heraus zu strecken, stelle Dir ein Thema.
Hast Du ein Makroobjektiv?
Fotografiere etwas für das Du in die Hocke gehen musst und nicht größer als fünf Zentimeter ist. Klingt vielleicht doof, animiert aber vielleicht auch ´mal auf Details zu achten.

Wichtig ist nur, dass Du etwas siehst, was Dich, wie auch immer anspricht oder interessiert und Deinen persönlichen Eindruck durch Bildermachen festhalten willst.

Frustrierend dagegen ist die Erkenntnis, "Ich habe fünfhundert Euro für eine Kamera ausgegeben und jetzt müssen wertvolle Fotos entstehen".

Ciao (y)

P.S. falls Du ein geselliger Mensch bist, schau doch mal, ob es in der Nähe einen Fotoclub oder ähnliches gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi HurzMurz,
die Anregungen hier finde ich gar nicht schlecht. Scheinbar alltägliche oder gar langweiligen Objekte wirken je nach Perspektive Tages- oder Jahreszeit verschieden.

Selbst Architektur, die ich persönlich eher als Verbrechen an der Landschaft oder der Umgebung empfinde, wie das Ihmezentrum oder den Containerstapel am Aegi, entfalten zu einigen wenigen Tageszeiten einen gewissen Reiz.

Schau doch mal in "Architektur Hannover" herein. Diese Lektüre brachte mir Ziele, an welchen ich schon Jahre lang einfach vorbei sah. Den Miniwasserfall am Leineschloss, die Altstadt, das INI oder ein paar hübsche Stadtbahnstationen.

Vielleicht, um die Nase aus einem Motivationsloch heraus zu strecken, stelle Dir ein Thema.
Hast Du ein Makroobjektiv?
Fotografiere etwas für das Du in die Hocke gehen musst und nicht größer als fünf Zentimeter ist. Klingt vielleicht doof, animiert aber vielleicht auch ´mal auf Details zu achten.

Wichtig ist nur, dass Du etwas siehst, was Dich, wie auch immer anspricht oder interessiert und Deinen persönlichen Eindruck durch Bildermachen festhalten willst.

Frustrierend dagegen ist die Erkenntnis, "Ich habe fünfhundert Euro für eine Kamera ausgegeben und jetzt müssen wertvolle Fotos entstehen".

Ciao (y)

P.S. falls Du ein geselliger Mensch bist, schau doch mal, ob es in der Nähe einen Fotoclub oder ähnliches gibt.

Danke für die Tipps das ist echt gut! Also ein Makro habe ich noch nicht, wollte ich mir jetzt aber holen :) (also auch ohne deinen Hinweis)

In Hannover selbst würden mir auch sehr viele Motive einfallen, nur bin ich da leider sehr selten unterwegs. Muss mir einfach mal mehr Zeit nehmen um mich dort zu bewegen!
 
Komme zufällig auch aus Hannover.

Ich hab eigentlich fast jeden Tag eine Kamera mit zur Arbeit, mache trotzdem sehr selten noch Bilder.

Woran liegts?

- fährt man immer die gleiche Strecke, sieht man nix neues, nix spannendes mehr
- sowohl auf dem Hin als auch Rückweg bin ich meist in Eile, da fehlt die Zeit, neue Details zu entdecken

Ich habe hier auch viel Landschaft vor der Tür, habe aber mittlerweile schon jeden Baum und jeden Strauch zu allen Jahreszeiten abgelichtet.

Was hilft gegen den Frust?

- am Wochenende mal im Halbdunkeln raus und die morgendliche Stimmung mitnehmen (Sonnenaufgang, Nebelfelder, Tiere, Makros im Morgentau )

Fahr doch mal mit der Bahn in den Deister oder in den Harz, da gibt es tausende neue Motive! (y)

(y)(y) Sorry hab den Beitrag erst jetzt gesehen!

Du sprichst mir aus der Seele :D Ich habe meine Kamera auch IMMER dabei: auf dem Weg zur Arbeit, bei der Mittagspause, auf dem Heimweg. Aber wie du schon sagst, man kennt die Wege einfach. Dann bin ich mal zum Hauptbahnhof durch die Altstadt gelaufen statt Bahn zu fahren, das hat richtig Spaß gemacht mal was neues zu sehen! Danke für die Tipps!

*Sorry für Doppelpost*
 
Hach ja, da sprichst Du mir wirklich aus der Seele als Hannoveranerin :lol:. Ich muss sagen, ich finde es einfach schwierig, dass alles so platt und ohne "interessantes" Wasser ist. Sehe ich ein Landschaftsfoto, das mir sehr gefällt, ist dort eigentlich fast immer entweder eine hügelige/bergige Landschaft, ein quirliger Bach oder Meer zu sehen. Das alles ist in Hannover leider sehr rar gesät :D. Deshalb habe ich im Moment den gleichen Frust wie Du und warte sehnlichst auf den nächsten Urlaub, um mich landschaftlich mal wieder austoben zu können :lol:. Klar weiß ich, wie hier auch schon oft gesagt, überall lässt sich ein tolles Motiv finden. im Moment bin ich aber irgendwie an einem toten Punkt angelangt, den es gilt zu überwinden. Also an dieser Stelle von mir absolutes Verständnis für Dein Problem (leider auch ohne Lösung, außer Harz...).
 
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