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Sigma 50mm f/1.4 ART E-Mount vs. Sony Zeiss 50mm f/1.4: Mein Erfahrungsbericht

Hallo,

ich meine ein schöneres Bokehrendering, nix Verzeichnung oder Vignette. Selbst wenn man die beiden Sachen korrigieren würde, hätte man trotzdem ein schöneres Bokeh.

Grüße
 
Was? Das der Mann unnatürlich aussieht?

Nochmal, was verursacht das weichere/harmonischere Bokeh? Du meinst hoffentlich nicht den "Zeiss Pop".

Der Mann wurde übrigens ca. 1/3 Stufe mit dem Planar heller belichtet als mit dem Sigma, wie man an der Belichtungszeit sehen kann. Das Gesicht ist auch heller als beim Sigma. Vielleicht kommt daher der von Dir wahrgenommene "unnatürliche" Eindruck im Vergleich zum Sigma. Vielleicht war auch der Motivabstand unterschiedlich. Das Planar ist recht weitwinkelig. Die tatsächliche Brennweite liegt unter 50mm. Das Sigma soll über 50mm liegen. Hier schrieb mal jemand, dass das Sigma eher einem 55er entsprechen soll, beim Planar sind es wohl eher 47mm. Bei Vergleichsbildern, die ich mit dem 50er Planar und mit dem 55f18z mit dem selben Ausschnitt und entsprechend unterschiedlichen Abstand gemacht habe, viel mir auf, dass die Gefahr von perspektivischen Verzerrungen von Gesichtern beim Planar natürlich deutlich höher ist. Das hat aber nur mit dem Abstand und nichts mit dem Objektiv zu tun.


Die meisten Gesichter mit dem Planar sahen bei mir bisher eigentlich meistens sehr schön und natürlich aus, so zumindest meine Wahrnehmung.

Dass die Vignettierung Einfluss auf das weiche Bokeh hat, glaube ich auch nicht. Ich bin kein Experte für Objektiv Design, glaube aber, das hat eher mit anderen Dingen zu tun, z.B. wie werden CA´s mit welchen Linsen korrigiert, Qualität von aspährischen Linsen usw. Die GM Objektive z.B. können ein weiches Bokeh trotz hoher Schärfe/ Auflösung durch die Verwendung von kostenaufwendig hergestellten asphärischen Linsen produzieren.

Das plastische Darstellung und Vignettierung zusammenhängen, mag sein, vielleicht hat es auch mit Mikrokontrasten zu tun, keine Ahnung, damit habe ich mich noch nie beschäftigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Ich hatte das Sigma 50mm/1.4 ART an einer D810 besessen. Mein grösstes Problem war, dass die Fokussiergenauigkeit des Systems bei einer Oeffnung grösser als 2.8 viel zu wünschen übrig liess. Meist waren 5 Aufnahmen notwendig, damit wenigstens bei einem Bild der Fokus einigermassen richtig lag. Ansonsten war die Leistung des Sigma einwandfrei, besonders die Bildschärfe bei mittleren Blenden war überragend. Dennoch wurde ich mit der Linse nicht so recht glücklich, und in der Folge trennte ich mich von Kamera und Objektiv vor zwei Jahren.

Nun hatte ich kürzlich eine a7RIII mit dem Sony Planar 50mm/1.4 zur Probe. Mein Test war völlig unwissenschaftlich, und ich hatte damit eine Vielzahl von Aufnahmen gemacht.
Resultat: der Fokus lag bei allen Aufnahmen (natürlich auch bei voller Oeffnung) rasiermesserscharf exakt dort, wo er sein sollte! Die optische Leistung des Objektives beurteile ich in jeder Beziehung als hervorragend (Schärfe, Kontrast, Bokeh, Vignettierung, Verzeichnung, Koma, Farbsäume).

Warum ich Kamera und Objektiv (noch) nicht gekauft habe? Noch tue ich mich mit Preis und Gewicht der Linse etwas schwer . . .

Grüsse aus der Schweiz,

Felix
 
Dann guck dir doch mal die a7r3 mit dem Sigma 50 1.4 an. Das sollte zumindest beim Preis deutlichge Erleichterung bringen, das Gewicht (was höher ist als bei dem Sony ZA) hat dich ja an der Nikon offensichtlcih nicht so gestört.

Die Fokusungenauigkeiten sind dem Fokussiersystem der Nikon DSLR in Kombi mit dem Objektiv geschuldet, das lässt sich nichtr auf das Sigma an der Sony DSLM übertragen.
 
Da kann ich nur zustimmen.

Bei mir waren die hervorragenden Sigma-Objektive sogar der Hauptgrund auf Sony umzusteigen. Endlich sitzt der Fokus einfach mal exakt und nicht immer leicht daneben, wie es bei Canon DSLRs meistens der Fall ist. (übrigens auch mit original Canon Objektiven zu einem gewissen Grad)
 
Möchte diesen etwas verstaubten Thread mal wieder aktivieren.
Durch Kauf einer a7rIII stellt sich bei mir aktuell die ein oder andere Objektivfrage.
Zuletzt habe ich bei Fuji die weit überwiegende Anzahl meiner Bilder mit dem 35 1.4 (also ~50mm Kleinbild) gemacht und bin nach vielen Jahren mit erst 28mm und dann 35mm als Standardbrennweite irgendwie zum 50mm Typen transformiert.
Daher wollte ich nun bei dieser Brennweite möglichst wenig Kompromisse eingehen.

Zum Start also mal ein Sigma 50mm Art bestellt, war schließlich damals an der D750 auch schon super.

Erster Eindruck: Schwerer Brocken, oha.
Mit den Bildergebnissen bin ich aber durchaus zufrieden, die Schärfe schon ab Offenblende gefällt und auch die Landschaftsbilder bei f8 stellen zufrieden.

Entsprechend meiner eigenen Vorgaben "wenig Kompromisse" waberte aber das ZA 50mm f1.4 immer im Kopf herum...also kurzerhand hier im Forum ein gebrauchtes erstanden, das Sigma kann ich ja noch zurück schicken.

Mein bisheriges Kurzfazit:

ZA 50 1.4:
+Blendenring (gut, ich liebe auch Fuji..für mich ein ganz großer Punkt)
+Form liegt mir besser, sieht für mein Empfinden auch besser aus
+etwas leichter
+Balance am Body liegt mir mehr
+nahezu keine CAs
+Unerhört scharf ab Offenblende
+Besserer Mikrokontrast
-AF ist hörbar
-AF langsamer (logisch nicht gemessen, aber das "gefühlte" trügt sehr wahrscheinlich nicht)

Sigma Art 50 1.4
+Schnellerer und lautloser AF
+Gebaut wie ein Panzer
+minimal weicheres Bokeh
-Gewicht
-Form und dadurch
-Balance
-massiv CAs bei Offenblende

Weitere Beobachtungen:
Das Sigma scheint mir etwas weitwinkliger zu sein.
Bei meinen Testbildern vom Stativ hatte ich beim Sigma zwei mal Fehlfokus, im Grunde bei den Verhältnissen unerklärlich. Ist mir in der Praxis vorher nicht aufgefallen.

In Sachen Bildqualität war ich überrascht. Bis zum Vergleich mit dem Zeiss war ich relativ sicher, dass das Sigma schon ordentlich abliefert. Im direkten Vergleich ist der Unterschied aber so eklatant zu Gunsten des Zeiss, dass es nicht den geringsten Zweifel an der Rücksendung des Sigma gibt.

Ein weicheres Bokeh würde ich - zumindest in den von mir gemachten Fotos - eher dem Sigma nachsagen. Allgemein gültig ist das aber keinesfalls, halt nur einer von ganz vielen Bokeh Anwendungsfällen.

Habe das Sigma noch das Wochenende über hier bei mir, falls jemand einen speziellen Vergleichswunsch hat, dann kann ich ihn ggf. erfüllen.
 
Habe das Sigma auch, kann aber im Vergleich zu anderen Sony Objektiven (das Planar mal ausgenommen) nicht mehr oder weniger CAs feststellen. Das 55er hat da deutlich mehr. Bei der Schärfe gibt es meiner Meinung nach auch kaum Unterschiede. Entweder hatte ich ein schlechtes Planar oder habe ein gutes Sigma erhalten. Bei dir vielleicht umgekehrt
 
Danke für deinen Bericht. Interessant wäre aber natürlich noch das bildliche Untermauern des geschriebenen ;)
 
Erstes Beispiel:

ZA 50 1.4:
Test50mm_za.jpg

Art 50 1.4:
Test50mm_art.jpg

100% Ansicht, Fokuspunkt bei beiden auf dem linken Auge (also dem im Bild rechten):
100prozent_fokus1.jpg
 
Zweites Beispiel:

ZA 50 1.4:
Test50mm_za2.jpg

Art 50 1.4:
Test50mm_art2.jpg

100 % Ansicht, Fokus wieder auf den Augen, die spielen hier aber gerade nur eine Nebenrolle:
100prozent_fokus2.jpg
 
Das stimmt. Gute Beispiele. Trotzdem kann ich das von meinem Sigma nicht so sagen. Aber vielleicht liegt es daran, dass ich keinen direkten Vergleich vom selben Motiv habe aufgrund des fehlenden Sony 50mm 1.4 bei mir.
 
Ich hatte zwei Exemplare des Sony Zeiss und auch zwei Exemplare des Sigma. Die Sigmas waren bei Offenblende in der Mitte schon mindestens so scharf wie die Sonys. Am Rand war das Sigma bei Offenblende etwas schlechter. Aber bei Blende 2 wars schon gleich und ab 2.8 fand ich die Sigmas am Rand etwas besser. Jetzt hab ich das 40er Sigma und das steckt beide locker in die Tasche.
Man muss allerdings bedenken das der AF der Sonys zuverlässiger sitzt als bei den Sigmas. Gerade bei Offenblende muss man aufpassen wo das Objektiv den Fokus gesetzt hat. Das kann dann schon mal minimal daneben liegen und schon siehts unschärfer aus.
 
Danke für die aufschlussreichen Vergleichsbilder. Das mit der Brennweite hat mich überrascht, ich hätte eher gedacht, dass das Planar etwas weitwinkeliger ist.

Das Planar benutze ich jetzt bereits seit einigen Jahren als "Immerdrauf" und es erstaunt mich immer noch, wie ein f1.4 Objektiv bei Offenblende bereits so extrem scharf sein kann, vor allem an der RIII ohne Tiefpassfilter. Bei Deinen Bildern sieht man, dass beide Objektive bei f1.4 scharf sind, aber das Planar ist schärfer und auch bei den CA´s besser korrigiert, wie man bei dem letzten Bild im Bereich der Kette sehen kann. Das Planar ist jetzt zwar grundsätzlich nicht völlig frei von CA´s, wie ein Apo, die können beim Planar in mehreren Farben, u.a. grün, auftreten, trotzdem ist die Korrektur m.M. gut und scheinbar ein bisschen besser als beim Sigma.

Dafür ist das Sigma besser bei der Vignettierung, allerdings habe ich noch bei keinem meiner Bilder bisher den Eindruck gehabt, dass aufgrund der Korrektur der Vignettierung an den Rändern störendes Rauschen/Detailverlust aufgetreten wäre. Oft deaktiviere ich die Korrektur sogar.

Ich glaube, der Charakter eines Objektivs erschließt sich einem erst, wenn man längere Zeit damit fotografiert hat. Als ich damals das Planar kaufte, gab es noch kein natives Sigma für E-Mount. Das Sigma mag sehr gut sein, trotzdem würde ich heute sofort wieder ohne zu zögern das Planar kaufen, auch weil es wegen der Brennweite mein wichtigstes Objektiv ist. Es liegt mit der Kamera sehr gut ausbalanciert in der Hand, hat einen angenehmen Schärfeverlauf, die Bilder wirken manchmal sehr plastisch, vor allem wirken die Gesichter mit sehr wenig Aufwand sehr lebendig und natürlich, kein Vergleich mit meinem 85er GM. Das 85er GM hat zwar ein sehr gutes Bokeh und klasse Farben, aber Gesichter wirken auch nach langwieriger RAW-Entwicklung oft nicht annähernd so natürlich/lebendig wie beim 50er Planar.

noch damals an der A7II, mit f1.4:
DSC00990 by Stefan Mieth, auf Flickr

an der RIII mit f1.4:
DSC01183 by Stefan Mieth, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch von mir ein Dankeschön für die Vergleichsbilder. Den Unterschied in der Schärfe hätte ich so nicht erwartet.

Beim Bokeh gefällt mir beim ersten Bild das Sigma einen Tick besser. Beim zweiten dagegen das Zeiss. Der rechte Rand ist dabei für mich entscheidend. Da zeigt das Sigma doch in den näher an der Schärfebene liegenden Bereichen einen swirl
 
Beim Bokeh gefällt mir beim ersten Bild das Sigma einen Tick besser. Beim zweiten dagegen das Zeiss. Der rechte Rand ist dabei für mich entscheidend. Da zeigt das Sigma doch in den näher an der Schärfebene liegenden Bereichen einen swirl

Das ist zwar bei dem zweiten Bild am rechten Rand nur ein kleiner Bereich, wo das Planar besser aussieht, für mich ist dieser Bereich aber schon entscheidend. Beim ersten Bild ist das Motiv relativ nah an der Kamera, da zeichnet (bügelt) fast jedes Objektiv ein glattes Bokeh. Für mich ist aber entscheidend, wie sieht das Bokeh mit viel Grünzeug aus, wenn man sehr wenig Hintergrund-Unschärfe hat und die Details sichtbar bleiben. Entweder, weil der Hintergrund nah ist, für mich aber viel wichtiger, weil dass Motiv weit weg ist. Ich nehme beim 50er gerne die Offenblende und das Motiv ist dabei oft weiter weg, weil das einen spannenden Schärfeverlauf ergibt. Und da bin ich der Meinung, dass das Planar auch in solchen Situationen souverän ein unaufgeregtes Bokeh mit vielen Details imHintergrund und mit einem angenehmen Schärfeverlauf zeichnen kann. Einzige Ausnahme sind dabei Situationen mit extremen Kontrasten.
 
Kann es sein, dass der Focus beim zweiten Bild mit dem Sigma einfach auch ein Tick weiter hinten sitzt? Wirkt zumindest bei den Crops so bei der Schrift und den Laufketten.
 
Ich habe letzte Woche die neue Firmware (V2) fürs 50 Art aufgespielt und der AF und der Augen-AF ist nochmal schneller geworden. (y)
 
Cameralabs

Gerade über diese Passage im Testbericht über das 50 Art auf Cameralabs gestoßen, es wird ein kurzer Vergleich zum Sony 50/1.4 ZA gezogen:

Compared to Sony FE 50mm f1.4 ZA

The Sony FE 50mm f1.4 ZA is a very respectable large aperture standard prime lens for Sony’s mirrorless bodies. It’s very sharp in the center and produces one of the best full-frame corners I’ve seen. Plus its resistance against flare and glare in adverse contra-light situations is commendable. Its Bokeh is good albeit not best in class and it can be a little slow to focus. But it is sealed thoroughly and offers a de-clickable aperture ring, a feature that is pretty useful for filming. But the Sigma Art has one of the best Bokehs of a 50mm lens and it produces a very sharp center with a gradual softening towards the corners – a characteristic that many prefer for portraiture. But that also means that it is softer at the APS-C-corner and the FF-corner than the Sony FE 50mm f1.4 ZA. Regarding longitudinal color aberrations and focus-speed the Sigma Art is comparable or even better than the Sony. And it might be a bit bigger and heavier than the Sony but not exceedingly so. With a price that is only half of the Sony FE 50mm f1.4 ZA and the overall performance the Sigma 50mm f1.4 Art is a very attractive alternative.



Quelle

Deckt sich letztlich auch mit meinen Erfahrungen und es sind auch die Gründe warum ich immer noch das 50 Art haben, obwohl es riesig und ein DSLR gerechnetes Objektiv ist.
 
Noch viel mehr unwissenschaftlich.

Ich hatte an der canon 5d mkIV das Sigma (endlich ein gutes 50mm für canon) und habs mit mc11 mit guten Ergebnissen eingesetzt. Beim Adapter los werden und Neukauf aller Objektive hab ich mir das Planar trotz Angst vorm relativ auffälligen Bokeh und dem Preis gegönnt (auch weil ich mir sehr ungern das selbe Objektiv zwei mal kaufen mag). Und jetzt ist es mein absolutes Lieblingsobjektiv (sonst vorhanden Tamron 17-28, Sigma 35 1,2, Sony 85 1,4, Sony 70-200 2,8) eben aufgrund des Bokehs. Ich find durch das für mich mehr strukturierete Bokeh (und was weiß ich warum noch) kommt eben sowas wie eine Dreidimensionalität zu Stande. Ich mag es sehr. Daweil ist es mein all time favourite 50mm.

P.S. Und wenn das 35 1,4 noch so extreme Zwiebelringe (lässt sich gut und schnell mit dem Pinsel in LR korrigieren) und recht extreme Farbsäume auch im Bokeh, wär es vom Look her recht ähnlich und für mich auch interessanter als das riesige Sigma.
 
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