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Die Lücke zwischen Smartphone- und Spiegelreflex-Kameras schließt sich

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Vielleicht den zweiten Teil meiner aufgezählten Gründe?

Klar, besonders mit A7s. Jedoch kann es je nach Lokalität mit dem Fotografieren eben vom Handling umständlicher sein und eben auch auffälliger.

Ah, o.k., in der Kombination der Gründe nachvollziehbar.
Jedenfalls interessant, dass die (technische) Bildqualität offenbar auch den Kunden reicht, wobei das ja vermutlich auf die angestrebte Verwendung der Bilder ankommt.
 
Ich finde deine Bilder auf Instagram von der Komposition hin und wieder recht witzig und gelungen, aber wirklich überzeugt hat mich die (technische) Bildqualität der Smartphone-Fotos jetzt nicht - man sieht die Bearbeitung und "Pixelmatsch" leider schon. Sorry to say!

Vielleicht weißt Du nicht, dass Instagram jedes Foto extrem komprimiert? Egal ob es von einem 50 mpx Sensor Mittelformat oder 12 mpx Smartphonesensor kommt. Von daher ist Instagram wahrscheinlich das schwierigste Medium um „Bildqualität“ zu beurteilen.

Und wie zuvor geschrieben nutze ich die Kamera die für unterschiedliche Qualitätsansprüche benötigt wird.
 
... man sieht die Bearbeitung und "Pixelmatsch" leider schon. Sorry to say!

Da haben wir mal jemanden im Forum, der wirklich fotografieren kann und etwas von Bildgestaltung/-sprache versteht - und er bekommt Feedback zur als mangelhaft wahrgenommen technischen Qualität seiner Bilder. Schon sehr erstaunlich und dann auch wieder nicht, wenn man berücksichtigt, wo wir hier sind. :ugly:
 
Sie sind jetzt auf Spaß-Level 10. Bloß keine Anregungen und Tipps geben, wie sie höhere Level und zusätzliche interessante Bonuslevel freispielen können. :rolleyes:

Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass die vielen Leute, die einfach nur ein paar schöne Bilder haben wollen, sich freuen über einen gönnerhaften Frosty, der ihnen ungefragt Ansprüche an die technische Qualität mitteilt. :ugly:
 
Ah, o.k., in der Kombination der Gründe nachvollziehbar.
Jedenfalls interessant, dass die (technische) Bildqualität offenbar auch den Kunden reicht, wobei das ja vermutlich auf die angestrebte Verwendung der Bilder ankommt.

Wie oben beschrieben für Instagram, FB, Twitter, Pinterest sind natürlich ganz andere Auflösungen notwendig, als für Broschüren und extrem hochauflösend benötigen Content. Meine A7s hat die gleiche Pixelanzahl wie mein iPhone, aber natürlich wesentlich mehr Bearbeitungsspielraum.
 
Da haben wir mal jemanden im Forum, der wirklich fotografieren kann und etwas von Bildgestaltung/-sprache versteht - und er bekommt Feedback zur als mangelhaft wahrgenommen technischen Qualität seiner Bilder. Schon sehr erstaunlich und dann auch wieder nicht, wenn man berücksichtigt, wo wir hier sind. :ugly:

Ähm, er gehört doch zu denjenigen, die uns von der Bildqualität der Smartphone-Kameras überzeugen wollen?! Wenn man sich das dann genauer anschaut, ist es auch wieder nicht recht? Außerdem habe ich ja schon geschrieben, dass die Bilder von der Gestaltung her interessant sind.
 
Du hast über die „Bildqualität“ von Instagram oben gelesen? Und das eine A7 oder andere dedizierte Kamera mit großem Sensor aktuell immer eine bessere Bildqualität haben wird als ein Smartphone mit fingernagelgrossem Sensor ist auch klar, jedoch wird die Lücke kleiner. ;)
 
Da haben wir mal jemanden im Forum, der wirklich fotografieren kann und etwas von Bildgestaltung/-sprache versteht - und er bekommt Feedback zur als mangelhaft wahrgenommen technischen Qualität seiner Bilder. Schon sehr erstaunlich und dann auch wieder nicht, wenn man berücksichtigt, wo wir hier sind. :ugly:

Eben. Vielleicht solltest Du Dir noch mal den Thread-Titel durchlesen. Es geht in diesem Thread um die technische Annäherung zwischen Smartphone - und Kamera-Fotografie. Gute Bildgestaltung geht man mit beidem, wenn man es kann.

Wie oben beschrieben für Instagram, FB, Twitter, Pinterest sind natürlich ganz andere Auflösungen notwendig, als für Broschüren und extrem hochauflösend benötigen Content. Meine A7s hat die gleiche Pixelanzahl wie mein iPhone, aber natürlich wesentlich mehr Bearbeitungsspielraum.

Ja, so hatte ich es verstanden. D.h. auch bei Dir ist es ein Abwägen zwischen den Vorteilen (Unauffälligkeit, Kompaktheit, kein Medienbruch) und Nachteilen (technische Bildqualität, Bearbeitungsspielraum).
 
Da Ihr beide im wesentlichen gleich geantwortet habt, habe ich Euch zusammengefasst:

Ähm, er gehört doch zu denjenigen, die uns von der Bildqualität der Smartphone-Kameras überzeugen wollen?! Wenn man sich das dann genauer anschaut, ist es auch wieder nicht recht? Außerdem habe ich ja schon geschrieben, dass die Bilder von der Gestaltung her interessant sind.

Eben. Vielleicht solltest Du Dir noch mal den Thread-Titel durchlesen. Es geht in diesem Thread um die technische Annäherung zwischen Smartphone - und Kamera-Fotografie. Gute Bildgestaltung geht man mit beidem, wenn man es kann.

Für mich persönlich hat die Frage, ob etwas auch mit dem Smartphone geht oder ob man die DSLR mitnehmen muss, gar keine so technische Qualität. Was kann man trotz der dem Smartphone eigenen Bauform und Einschränkungen erzielen, welche Motive sind damit möglich, für welche packt man doch wieder die DSLR aus? Klar, man kann das auch technisch betrachten ("wie weit kommt man mit dem Smartphone an die Qualität einer DSLR heran?"), aber das finde ich ziemlich langweilig, wenn auch (leider) sehr typisch für dieses Forum.
 
Das ist aber letztlich Haarspalterei. Denn Deine Argumentation geht doch genau in dieselbe technische Richtung. Prinzipiell gilt doch, dass Du Dein Bild sowohl mit dem Smartphone als auch mit der DSLR/M machen kannst. Nur dass Dir in manchen Fällen die Smartphonequalität reicht und in anderen Fällen nicht, weil es mit dem Smartphone dann doch nicht so hinhaut. Der Unterschied besteht nur darin, dass Du Deine Grenze anders ziehst als andere.
 
Naja, wenn Du eine Aussage wie "Schaut Euch lieber die Bilder von ThreeD23 inhaltlich an als Euch mit deren technischer Qualität zu beschäftigen" als technische Aussage zur erfolglichen technischen Qualität interpretieren möchtest, sei's 'drum, darüber müssen wir nicht diskutieren. (ThreeD23 - nicht falsch verstehen, ich bin auch der Meinung, dass die Instagramm Bilder nicht ausreichen, um die technische Qualität zu beurteilen.)
 
Bitte lass deine persönlichen Angriffe und Unterstellungen
Du hast den albernen Vorwurf von wegen Bekehrung und Missionierung vorgetragen. :rolleyes: Natürlich wärs besser, auf solche Unsinn nicht zu reagieren, wie ich hier auch schon auf die Kommentare eines Anderes grundsätzlich nicht mehr reagiere, dem es an zivilen Umgangsformen bei seinen Kommentaren hier mangelt, um es sehr freundlich zu umschreiben.
Es müssen doch nicht unnötigerweise technische Einschränkungen aufgezeigt werden, wo sie die Anwender selber gar nicht sehen.
Wieso Einschränkungen und wieso nicht sehen? Wir sprachen von Personen, die mit DSLRs fotografieren und gemäß seiner Überzeugung nicht einmal wissen, was es mit ISO, Blende und Verschlußzeit auf sich hat.

Wenn dann jemand bspw. einen Fahrradfahrer ablichtet und der ist stark bewegungsunscharf geworden, obwohl offensichtlich ist, dass, das so nicht beabsichtigt wurde.
Handelt es sich dann um eine niederträchtige Aktion, wenn derjenige darauf hingewiesen wird, daß Blende 22, ISO 50 und Verschlußzeit 1/5 Sekunde suboptimal waren? Und darf man dann keinen Ratschlag geben, wie das Unschärfeproblem beim nächsten Mal verhindern werden kann? Ganz abgesehen vom verklickern, was es mit diesen drei Werten auf sich hat, damit vergleichbare zwangsläufige Fehler zukünftig nicht mehr so häufig auftreten? Soll man denjenigen statt dessen wirklich im Glauben lassen, daß es nicht zu vermeiden ist? Wer nicht erkennt, was er falsch macht, zieht womöglich falsche Schlüsse. Am Ende glaubt derjenige womöglich noch, es liegt am Autofokus und kauft sich beim nächsten Mal eine teurere Kamera um das Problem der Unschärfen zu umgehen. :ugly:

Ich fasse es nicht, daß man für die Anregung, solch einfache Hinweise an die DSLR-Besitzer zu geben, von der Smartphone-Fraktion hier im Strang massiv angefeindet wird. Erklären läßt sich das für mich im Grunde nur mit dem Bestreben zu verhindern, daß denjenigen mit ihren DSLRs keine besseren Fotos gelingen damit sie leichter überzeugt werden können, nur noch zum Smartphone zu greifen, wieso auch immer. Wieso auch immer. Wieso auch immer... :confused:

Es wäre nachvollziehbar, wenn solch eine "Informationsvermeidungsstragie" in Foren abläuft, wo die elementarsten Grundlagen der Fotografie überwiegend nicht vorhanden sind und das Ziel darin besteht, Smartphones zu verkaufen, die vor allem mit ihren Fotofunktionen beworben werden. Da kann sowas sicher funktionieren. Aber beim Publikum in diesem Forum ist das eine absurde Einstellung. Da dienen ihre Beiträge doch bestenfalls zur Belustigung. Daher bleibt mir verborgen, was sie damit bezwecken. :confused:
 
atürlich wärs besser, auf solche Unsinn nicht zu reagieren, wie ich hier auch schon auf die Kommentare eines Anderes grundsätzlich nicht mehr reagiere, dem es an zivilen Umgangsformen bei seinen Kommentaren hier mangelt, um es sehr freundlich zu umschreiben.

... wobei festzuhalten ist, dass Du nicht nur mit mir aneinander geraten bist, sondern mehrere Teilnehmer Deinen Kommunikationsstil in diesen Thread kritisch bewertet haben: "Ein Geisterfahrer? Hunderte!!!" :ugly:
 
… Wir sprachen von Personen, die mit DSLRs fotografieren und gemäß seiner Überzeugung nicht einmal wissen, was es mit ISO, Blende und Verschlußzeit auf sich hat.…
Wo war das Posting von jemand aus dem Service der berichtet hat wieviele HighEnd Kameras ankommen mit dem Wählrad auf dem grünen A??
Der Großteil der teuren Kameras und Objektive hat noch nie dem M-Modus gesehen.
 
Hugo Du bist hier wirklich einer der Letzten, der sich über den Kommunikationsstil Anderer auslassen sollte.
Wie war das nochmal, den Splitter im auge des Gegenüber sieht man. Denn Balken im eigenen Auge jedoch niicht.
 
Hugo Du bist hier wirklich einer der Letzten, der sich über den Kommunikationsstil Anderer auslassen sollte.
Wie war das nochmal, den Splitter im auge des Gegenüber sieht man. Denn Balken im eigenen Auge jedoch niicht.

Möchtest Du noch andere Äußerungen von mir unterbinden? Vielleicht sollte ich am besten ganz ruhig sein, weil ich nicht Deiner Meinung bin?
 
Wo war das Posting von jemand aus dem Service der berichtet hat wieviele HighEnd Kameras ankommen mit dem Wählrad auf dem grünen A??
Das grüne A, sofern es die HighEnd-Kamera überhaupt besitzt, ist immer noch besser, als zur Halbautomatik oder gar zu M zu wechseln, wenn man nicht so recht weiß was man tut, unsicher ist oder es mal ganz schnell gehen muß. Es ist also nichts dagegen einzuwenden.
Der Großteil der teuren Kameras und Objektive hat noch nie dem M-Modus gesehen.
Das ist doch reine Spekulation. Außerdem, was ist so toll am M-Modus, wenn man keine kontrollierten bzw. konstanten Lichtbedingungen hat? Abseits von Nachtaufnahmen nutze ich den auch kaum, weil er für meine Motive, die sich überwiegend an der frischen Luft befinden, zu umständlich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wette, die 37, 38 anderen haben Spass an ihren Bildern.

Sie sind jetzt auf Spaß-Level 10. Bloß keine Anregungen und Tipps geben, wie sie höhere Level und zusätzliche interessante Bonuslevel freispielen können. :rolleyes:

Aber wenn sie doch zufrieden mit den Bildern sind?

Wieso Einschränkungen und wieso nicht sehen?

Da kam es mir nicht auf das verwendete Gerät an, eher auf die Aussage, dass die Nutzer zufrieden sind. Und darum geht es doch eigentlich. Und warum soll man denen ungefragt „freundliche“ Tipps geben - von einer Problembildsituation (was die Lage ja ändern könnte) konnte ich da nichts entdecken.
 
Naja, wenn Du eine Aussage wie "Schaut Euch lieber die Bilder von ThreeD23 inhaltlich an als Euch mit deren technischer Qualität zu beschäftigen" als technische Aussage zur erfolglichen technischen Qualität interpretieren möchtest, sei's 'drum, darüber müssen wir nicht diskutieren.

Wo hab ich das geschrieben? Diese Aussage will ich überhaupt nicht interpretieren, da sie fürs Thema nicht relevant ist.

Vielmehr gehts doch darum:

Was kann man trotz der dem Smartphone eigenen Bauform und Einschränkungen erzielen, welche Motive sind damit möglich, für welche packt man doch wieder die DSLR aus?

Und dafür wirst Du dann letztlich eine Entscheidung aus technischen Gesichtspunkten treffen, ob Dir das Ergebnis des Smartphones reichen wird oder nicht.
 
Was kann man trotz der dem Smartphone eigenen Bauform und Einschränkungen erzielen, welche Motive sind damit möglich, für welche packt man doch wieder die DSLR aus?

... genau das hat für mich eher etwas mit Experiment, als etwas mit Fotografieren zu tun. Dir geht es dabei nicht um das Foto, sondern darum auszuloten was geht. Das mag Dir in der einen oder anderen Situation den Vorteil bringen "ich laß die Dicke in der Tasche", aber in den anderen Fällen sind im schlimmsten Fall die Bilder "halt fürs Smartphone" oder die Tonne.
Ich geh' den anderen Weg: Für die Situation die mir vlt. verloren geht, wenn ich "die Dicke" auspacke, probier ich es halt dann mit dem Smartphone, wenn es denn griffbereit ist.
 
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