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Bilder von meinen Reisen

Hallo Micha, mal wieder schöne Bilder. In den Hochlagen Ugandas hat’s mir gut gefallen, das gibts in Ostafrika so ja nur da. Die Wespe ist ja klasse und anscheinend ward Ihr nicht in Tansania. Dort wirds einem echt schwindelig von den Preisen. Aber naja, der Tourismus boomt trotzdem. Hattest Du keine Probleme mit dem Militär, wg der Drohne?

Grüße, Björnzon

Danke Björn. Ich fand die Hochlagen auch sehr schön...auch ist es angenehm temperiert. Die Tage im Murchison NP auf ca. 600m waren da viel wärmer.
Die Drohne hatte ich in Uganda dabei, bin aber nicht geflogen. Erstens gab es wenige Ecken, wo mal keiner war. Ist unglaublich dort...auf den Straßen ist ein Gewusel. Ständig sind Leute zu Fuß irgendwohin unterwegs oder kommen von irgendwo. Das ist auch ein Problem, wenn man unterwegs mal muss. Der zweite Grund...ich hatte vorher Videos gesehen, wie Leute mit ihrer Drohne nah an Tiere geflogen sind und die Tiere fanden das gar nicht cool.
In Ecuador gab es keine Probleme...da hat man auch viel Fläche für sich. Nur auf den Galapagos Inseln ist das Fliegen komplett verboten.

Weiterhin sehr abwechslungsreiche Bilder.
Der Kontrast von Tibetbahn (15) zu Ecuador (17) ist schon sehr heftig. Aber sehr interessant, da das Bilder sind, die man sonst so nicht sieht.

Vielen Dank. Eher unbekannte Orte sind hier im Forum in letzter Zeit rar geworden oder werden wenig kommentiert.

Aus landschaftlicher Sicht gefällt mir besonders die 19, wirkt auf mich etwas arg hell und Kontrastarm, aber das liegt vermutlich am Licht/Tageszeit.

Danke Christian. War Mittagslicht und ich hab schon ordentlich Kontrast erhöht. Mehr sah einfach nicht mehr natürlich aus.
 
Für die ca. 400km vom Mt. Elgon zum Kidepo NP, ganz im Norden Ugandas, haben wir 11h (mit Pause) gebraucht. Zum größten Teil sind wir Piste gefahren. Der Zustand war mal ganz gut...mal gab es aber auch Schlaglöcher ohne Ende. Das Grün ging in schnell Braun über und die Landschaft wurde savannenartig. Weiter nördlich sind einige Gebiete wenig oder gar nicht bewohnt. Landschaftlich war auch nicht viel sehenswertes dabei. Ein paar Granitfelsen am Straßenrand war auch schon alles.

#21

Northern Region | Uganda



Motorisierter Verkehr gab es in der Ecke wenig, dafür umso mehr Fußgänger.
Hier sieht man gut, was ich damit meine. Weit und breit war kein Dorf zu sehen aber überall Menschen, die stundenlang unterwegs waren.

#22

Northern Region | Uganda



Es gab wenig wilde Tiere zu sehen, obwohl uns unser Weg durch 2 Schutzgebiete führte. Die einzige Ausnahme bildeten Vögel...vor allem Raubvögel gab es zahlreich.
Hier ist ein Schopfadler zu sehen.

#23

Northern Region | Uganda
 
Die 22 mit den vielen Menschen auf der Straße ist tatsächlich interessant, besonders mit deiner Hintergrunderklärung dazu. Aber landschaftlich reizvoll sieht die Gegend in der letzten Serie der Bilder wirklich nicht aus.
 
Die #22 finde ich ebenfalls stark. Irgendwie entspricht dies ziemlich genau meiner Vorstellung von Savanne in Afrika. Ich weiß, dass ist sicher sehr stereotyp, aber so stelle ich mir die Gegend/Landschaft dort vor.
 
Die 22 mit den vielen Menschen auf der Straße ist tatsächlich interessant, besonders mit deiner Hintergrunderklärung dazu. Aber landschaftlich reizvoll sieht die Gegend in der letzten Serie der Bilder wirklich nicht aus.

Es war interessant, dort unterwegs zu sein aber noch mal müsste ich die Strecke nicht unbedingt fahren.

Die #22 finde ich ebenfalls stark. Irgendwie entspricht dies ziemlich genau meiner Vorstellung von Savanne in Afrika. Ich weiß, dass ist sicher sehr stereotyp, aber so stelle ich mir die Gegend/Landschaft dort vor.

Was halt zum stereotypen Bild noch fehlt sind die großen Tiere. Die haben wir in Uganda aber nur in den Nationalparks gesehen.


Nach den Bildern aus der Wärme nun was zum abkühlen.
Wie schon im Eingangspost geschrieben, will ich meinen Islandthread hier fortsetzen.
Ein recht unbekannter Wasserfall am Ende/Anfang der F208. Wir mussten unser Auto etwas weiter weg parken und ein paar Meter durch Schnee laufen. Auch ist die Umgebung schlecht einzuschätzen, da alles hoch von Schnee bedeckt war.

#24

Sigoldufoss | Suðurland | Island



Noch ein Bild aus dem Zug heraus. Das Wetter änderte sich ziemlich schnell und oft während der Zugfahrt. Im Vordergrund eine Herde Yaks...sieht man hier überall. Ansonsten gab es noch wilde Esel zu sehen und ein paar Füchse.

#25

Tibetbahn | Tibet | China



Ein Dokubild von einem Stopp in Nagqu. Alle, die den Zug verließen, mussten durch die Polizeikontrolle. Mich würde nur interessieren, was die mit ihren 4 Videokameras beobachten. :D

#26

Nagqu | Tibet | China
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh ja, Robert sagt es bereits. 24 und 25 sind ganz große klasse. Die #25 besticht dabei durch den richtig gekonnt gewählten Ausschnitt. Der sich durch die Landschaft schlängelnde Fluss, die Yak-GHerde und dann als Krönung, das gigantische Panorama mit dem dramatischen Himmel! (y)
 
Mir gefallen die beiden Bilder von der afrikan. Savanne schon sehr gut, wahrscheinlich, weil ich mich für solche Landschaften sehr begeistern kann und dort liebend gerne fahren oder gehen würde, verschwitzt und staubig... Die Nr. 25 ist aus fotographischer Sicht sicher besser, aber lieber schaue ich mir 21 und 22 an. :)
 
Ich muss mich auch anschließen. Die 24 ist eine schöne Detailaufnahme die schon fast wie Schwarz/Weiss wirkt dadurch dass im Bild kaum Farbe vorkommt. Bei der 25 dachte ich am ersten Blick dass die Szene ebenfalls in Island aufgenommen ist. Die breite Ebene im Vordergrund ergeben mit den riesen Bergen im Hintergrund eine tolle Kombination.
 
Erst mal danke für die vielen Kommentare.

Die #24 und #25 sind richtig stark! (y)
Mit welchem Auto wart ihr auf der F208 unterwegs?

Wir waren nicht auf der F208. Wir sind mit einem Volvo V60 bis oberhalb der ersten der beiden Brücken gekommen und dann gelaufen. Siehe auch meinen Beitrag zu Bild #18 in meinem Islandthread.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14822419&postcount=32


Mir gefallen die beiden Bilder von der afrikan. Savanne schon sehr gut, wahrscheinlich, weil ich mich für solche Landschaften sehr begeistern kann und dort liebend gerne fahren oder gehen würde, verschwitzt und staubig... Die Nr. 25 ist aus fotographischer Sicht sicher besser, aber lieber schaue ich mir 21 und 22 an. :)

Staubig war es auf alle Fälle. Vor allem wenn einem auf solch einer Piste ein Truck entgegen kam. Im Auto gab es nach ein paar Tagen eine rote dicke Staubschicht. Richtig ins schwitzen kamen wir eigentlich nicht.
Die Leute dort laufen aber eher zwangsläufig. Ein Transportsystem im Nordosten Ugandas gab es nur in den wenigen Kleinstädten. Die meisten hier sind wohl auf dem Weg um irgendwelche Besorgungen zu erledigen. Sei es der nächste Markt oder auch ein Besuch bei Freunden/Verwandten.


die #25 ist schon sehr cool,
von den Savannenbildern finde ich die #22 interessant,
jedoch würde ich sie in sw umwandeln,
u.a. wegen dem ausgebrannten Himmel.

Ich weiß, dass du S/W Bilder magst. Mein Ding ist es allerdings nicht.
Der Himmel ist auch nicht ausgebrannt. Eher hab ich zu sehr aufgehellt. Das Bild ist bei trüben Himmel entstanden ohne jegliche Kontur. Es hatte auch immer mal wieder geregnet.

Extra für dich die #22 in S/W ;)

#22 SW

Northern Region | Uganda



Heute gibt es 2 Bilder aus Südamerika.

Das erste zeigt einen einsamen "Kanuten" auf dem Amazonas.
Ich bin mir nicht sicher, ob er auch stromaufwärts damit paddeln kann. Die Strömung ist teilweise recht stark gewesen. Evtl. hat er aber auch nur den Fluss gekreuzt. Wir hatten später auch eine Kanutour gemacht und gegen die Strömung zu paddeln geht eine Weile aber dauerhaft sind ein paar PS hinten am Boot angenehmer.

#27

Departamento de Amazonas | Kolumbien



Erst mal das letzte Bild aus Baños. Wer genauer hinsieht kann am linken Rand der Klippe ein paar Wasserfälle entdecken.

#28

Baños de Agua Santa | Tungurahua | Ecuador
 
Ich weiß, dass du S/W Bilder magst. Mein Ding ist es allerdings nicht.
Der Himmel ist auch nicht ausgebrannt. Eher hab ich zu sehr aufgehellt. Das Bild ist bei trüben Himmel entstanden ohne jegliche Kontur. Es hatte auch immer mal wieder geregnet.

Extra für dich die #22 in S/W ;)

#22 SW

vielen Dank,
ich sehe schon, so gut wie ich gehofft hatte, wirkt es nicht.

erstaunlich dein Hinweis zur Zeichnung im Himmel,
der ist mir schon öfters als zu hell erschienen,
so auch im letzten Bild,
welches ich sehr interessant finde.
Gruß Chris
 
vielen Dank,
ich sehe schon, so gut wie ich gehofft hatte, wirkt es nicht.

erstaunlich dein Hinweis zur Zeichnung im Himmel,
der ist mir schon öfters als zu hell erschienen,
so auch im letzten Bild,
welches ich sehr interessant finde.
Gruß Chris

Danke für die Rückmeldung.
Da habe ich aber keine Arbeit reingesteckt. Einfache S/W Umwandlung in LR.
Zur Helligkeit kann ich nicht viel sagen. Auf meinem Rechner sieht's ok aus und in LR ist es nicht ausgefressen.
 
Da bin ich wieder. ;)
War im Urlaub und als ich zurück kam, ging mein PC nicht mehr an. Das Mainboard hatte sich verabschiedet. Nach dem Austausch hatte ich Windows neu installiert und dabei meine Systemplatte formatiert. Dummerweise vergessen, dass sich auch mein LR Katalog darauf befand :ugly:
Das letzte Backup auf einer anderen Platte war von Anfang 2019.
Jetzt darf ich meine ganzen Tibet Bilder noch mal anfassen :mad:

Habe die letzten Tage erst mal die Bilder vom letzten Urlaub entwickelt und 2 davon will ich euch zeigen.
Es ging für 2 Wochen nach Jordanien. Wir waren im Mietwagen unterwegs und es war wie immer kein reiner Fotourlaub. Die ersten 4 Tage verbrachten wir am Totem Meer. Danach ging es für 2 Nächte ins Dana Nature Reserve. Weitere 3 Nächte waren wir in Wadi Musa/Petra und 4 Nächte in Wadi Rum. Zum Schluss noch einen Tag Amman und vorbei war es auch schon wieder.

Am Ufer des Toten Meers bilden sich an einigen Stellen Salzformationen. Diese hier sind an einem Steilküstenabschnitt und nur von oben zu fotografieren.

#29

Dead Sea | Madaba | Jordan



Wadi Numeira ist ein Canyon am südlichen Tel des Toten Meers. Viele Leute verirren sich nicht hierher. Wir haben in den knapp 5h 7 andere Leute getroffen. Für uns war es neben Wadi Mujib der schönste Wadi. Wadi Mujib war aber nur ohne Kamera begehbar. Man musste dort schwimmen in starker Strömung und klettern. .
Das erste Viertel vom Wadi Numeira ist leider recht vermüllt, da viele Einheimische hier zum Picknick herkommen.

#30

Wadi Numeira | Al-Karak | Jordan
 
Geht mir genauso, beide Bilder sind wirklich schön anzuschauen, aber die Linien in den Felsen des Wadis machen das 2. Bild einfach zu einem tollen Bild. Jordanien interessiert mich auch sehr, da ich dort nächstes Jahr plane hinzufahren. Habt ihr denn einen Übertritt nach Israel gemacht? Die Grenzmodalitäten würden mich interessieren. Wo habt ihr denn im Wadi Rum gebucht, was ist da zu empfehlen? Wie geht man am besten an einen Besuch in Petra ran, Zeiten, Tage...
 
Finde auch beide stark!
Beim Wadi hätte ich wahrscheinlich wieder nur ein Hochformatbild gemacht, dabei wirkt hier QF einfach sehr stark! Sehr gut gesehen!

Beim Vorherigen frag ich mich die ganze zeit, was du mit dem Wasser gemacht hast, sieht fast aus wie eine Art von "Ölfarbe" Filter, aber auch nicht ganz...

Lg, Gernot
 
Geht mir genauso, beide Bilder sind wirklich schön anzuschauen, aber die Linien in den Felsen des Wadis machen das 2. Bild einfach zu einem tollen Bild. Jordanien interessiert mich auch sehr, da ich dort nächstes Jahr plane hinzufahren. Habt ihr denn einen Übertritt nach Israel gemacht? Die Grenzmodalitäten würden mich interessieren. Wo habt ihr denn im Wadi Rum gebucht, was ist da zu empfehlen? Wie geht man am besten an einen Besuch in Petra ran, Zeiten, Tage...

Also ich war letztes Jahr in Israel und Jordanien. Wadi rum hatten wir zwei Tage/ eine Übernachtung. Die Touren sind sehr ähnlich, wir hatten einen guten Guide. Gebucht, etwa 1 Woche vor der Tour im Internet. Ich denke ich würde auch eine längere Tour empfehlen.

Grenze ist kompliziert: Man liest eigentlich nur schlechtes und dass der Grenzübertritt sehr streng sein soll, teilweise Stunden dauern kann. Meine

Erfahrung an der Grenze Eilat: Nach Jordanien rüber war der angenehmste Grenzübertritt, den ich je hatte. Wir hatten uns auf das Schlimmste vorbereitet und waren einfach nur mit den Grenzbeamten am Lachen. War unglaublich angenehm.
Von Jordanien nach Israel rurück ist nicht so leicht zu beschreiben. Bei uns ging es sehr reibungslos. Die Grenzbeamten waren bei weitem nicht so freundlich und mein Eindruck war, dass jeder erstmal verdächtig erscheint. Irgendwie vergleichbar mit USA. Man merkt schon, dass es in der Außenpolitik der beiden Länder deutliche Parallelen gibt sag ich mal.
Nun ja, ein anderes Thema. Wir hatten in Jordanien Honig in kleinen Gläsern gekauft, die im Entferntesten an die Form von Handgranaten erinnern könnten. Das ist beim Durchleuchten des Gepäckstückes natürlich aufgefallen. Aber wir mussten nur den Rucksack öffnen und danach konnten wir weiter.

Weniger glücklich war ein junger Schweizer, der mit uns an die Grenze kam. Er war vorher im Iran. Schlechte Idee muss man sagen. Wir wurden am Flughafen schon befragt, ob wir im letzten Jahr ein muslimisch geprägtes Land besucht hatten. Die sind da sehr empfindlich, bei Iran hört der Spaß dann komplett auf. Wir wollten auf den Schweizer warten. Aber nach 1,5 Stunden bei 38° hatten wir keine Lust. Schau also welche Stempel du im Reisepass hast und leg dir die Antworten zu den Besuchen in den Ländern zurecht.

Petra wird oft empfohlen, dass 1 Tag reicht. Ich bin froh zwei Tage dort gewesen zu sein. Das hat zwei einfache Gründe. Zum einen ist das Gelände riesengroß und die Anstiege sind teilweise nicht ohne (800 Treppenstufen). Bei uns war es sehr heiß und es hätte keinen Spaß gemacht an einem Tag über das ganze Gelände zu rennen.
Der zweite Grund ist aber noch wichtiger. Wir kamen mittags an und wollten den Nachmittag noch nutzen. Also sind wir nach Petra. Wie alles auf der Welt total überlaufen. Mittags kommen dann noch die Ganzen Tagestouren aus ganz Jordanien oder sogar aus Jerusalem(!!??!!) an!!
Die einheimischen drehen dann voll am Rad und wollen jedem allen möglichen ****** andrehen, ist ja auch irgendwie normal. Weniger normal ist es wie die Pferdekutschen oder die Kamele durch den Canyon getreten werden. Ich habe mit Pferden keine Erfahrung aber gut kann das nicht sein wie mit den Tieren umgegangen wird. Der erste Eindruck war dementsprechend ein wenig ernüchternd und enttäuschend.
Also am nächsten morgen bei Sonnenaufgang in das Gelände und siehe da, es kann auch ruhiger zugehen. Morgens ist nicht ganz so viel los, allein schon weil die ganzen Tagestouren noch nicht vor Ort sind. Das nimmt natürlich immer mehr zu und man wird auch niemals das Gelände für sich alleine haben aber der zweite Tag war deutlich angenehmer! Das würde ich auf jeden Fall empfehlen. Mittags wurde es dann wieder extrem heiß und die Busladungen voller Menschen wurden abgeladen. Dann sind wir zurück ins Hotel und haben eine kalte Cola getrunken.

Ein persönliches Fazit noch: Ich habe selten so freundliche Menschen wie in Jordanien erlebt. Teilweise dachte ich die wollen mich verarschen. Unfassbar herzlich. Hätte ich nie gedacht. Israel ist ein klasse Land, super interessante Landschaften und die Städte sind wahnsinnig abwechslunsgreich. Die Menschen hingegen waren deutlich reservierter, den Eindruck hatten zumindest meine Freundin und ich. Das offenherzige in Jordanien hat uns deutlich besser gefallen.

Ich hoffe ich konnte weiterhelfen.
 
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