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Objektivempfehlung für standesamtliche Hochzeit

@fzeppelin Schön geschrieben, hilft nur wenig. Die Tipps aus anderen Foren sind gut: Frag im DSLR Forum und mach das Gegenteil...
 
Ich habe mir ein paar Gedanken gemacht und möchte da sachlich drauf antworten:

Foll Valsch! ;) Auch wenn es die meisten nicht hören wollen, eine standesamtlich Hochzeit ist und bleibt ein schnöder und bürokratischer Verwaltungsakt gem. §35 VwVfG mit entsprechender Rechtfolge, dessen Verlauf per Gesetz klar geregelt ist. Der/die jeweilige Standebeamte*in versucht allerdings, so zumindest bei uns, der Tatsache Rechnung zu tragen, dass ein Großteil "nur noch" standesamtlich heiratet und daher eine Ambientehochzeit bucht. Vieles wird bereits im Vorgespräch, wenn das Paar ein solches wünscht, abgesprochen und abgeklärt.

Dann solltest du dich vielleicht mal online bei den Standesämtern umschauen, was da so alles geboten wird oder mit einigen Standesbeamten unterhalten. Zumindest hier in der Gegend kann man - gegen Aufpreis natürlich - im Schloss oder in einem Museum Heiraten, in anderen Standesämtern hier in der erweiterten Umgebung werden Hochzeiten in Herrenhäusern, Wasserschlössern, Ziergärten usw. angeboten. Alles gegen Aufpreis (auch über die Miete hinaus).
Das führt zu einer regen Konkurrenz unter den Standesämtern und defacto ist die Hochzeit eine Dienstleistung - auch wenn es ein Verwaltungsakt ist stehen hier mehr und mehr finanzielle Interessen im Vordergrund. Um das gleich vorweg zu nehmen: Man muss nicht in dem zuständigen Standesamt die Hochzeit durchführen, nur die Anmeldung.
Das der Standesbeamte das als Verwaltungsakt durchzieht ist viele Jahre her, dass ich sowas das letzte mal gesehen habe. Und auch das interesse an Bildern ist ein anderes als früher. Wenn ein Standesamt da problematisch ist, haben die Ruckzuck kaum noch Hochzeiten auszuführen.

Glaube mir, auch ein Hochzeitspaar ist schnell genervt, wenn mit Leitzahl 42+ dauerhaft direkt ins Gesicht blitz wird - und zwar ohne Vorwarnung...

Das ist zwar eine nette Story, aber weder hilft sie jemanden, noch habe ich oder sonst wer geschrieben, dass man es so ausführen soll. Das Problem mit "wohlwollend für die Anderen" Tipps ist, dass sie weder aufrichtig sind, noch sinnvoll.

"Nimmer besser keinen Blitz mit" - weil du allen in die Fresse blitzt - ist um es mal richtig zu sagen ein *****ßtipp. Daraus lernt man nichts, dem Threadersteller ist nicht geholfen. Genauso diese ganzen lächerlichen Hinweise bzgl. der angeblichen Dünnheutigkeit von Standesbeamten gegenüber Licht und Geräuschen.

Das ist eine Hochzeit, das ist bei weitem nicht die einzige Hochzeit an dem Tag und die Hochzeiten bei denen KEIN Fotograf durch die gegend hampelt kann man bei vielen Standesämtern an einer Hand abzählen.

NATÜRLICH ist Fingerspitzengefühl gefragt, aber dann verdammte Axt, schreibt das doch auch so. Statt immer so zu tun als wäre alles böse, verboten oder unmöglichen, wie soll man denn dann was lernen.

Hier ist doch mal wieder eine Optimale Situation gegeben: Man Fotografiert für einen Freund, es ist kein Geld im Spiel und beide können sich über die Ergebnisse auf Basis des Erwartbaren einig werden. BESSER geht es nicht um eine reale Situation zum lernen zu bekommen. Wenn man nicht gerade eine Ausbildung in dem Bereich macht, hat man sonst keine Chance das zu lernen. Und dazu gehört auch, dass man das passende Equipment MINDESTENS dabei hat.
Was nutzt der kleine Winzblitz auf der X-T2 wenn ich indirekt blitzen muss um brauchbare Bilder zu bekommen. Ich habe nirgends geschrieben, dass er den jedem in die Fresse halten muss und wenn du das daraus gelesen hast, solltest du vielleicht darüber nachdenken deine Interpretationsfähigkeiten zu erweitern.
Und du solltest reflektieren aus wie wenig Informationen du auf das Verhalten des TOs schließt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@xunum: Ich bin Traustandesbeamter einer mittelgroßen Stadt im Ruhrgebiet! Ich verheirate regelmäßig Paare in den unterschiedlichsten Locations unserer Stadt und habe daher regelmäßig mit Hochzeitsfotografen zu tun.

Das waren/sind also keine aus den Fingern gesaugten Stories! Das war/ist erlebte Realität. Und es sind noch nicht mal die schlimmste Beispiele! Du glaubst gar nicht, wie viele Vollpfosten und Selbstdarsteller als Hochzeitsfotografen rumrennen. Zum Glück manche nur für eine Saison, aber der nächsten selbsternannten Spezialisten warten garantiert nur darauf, ihre Inkompetenz beweisen zu dürfen. Die mit der dicksten zur Schau getragenen Auslösung sind meistens die, die am wenigsten Erfahrung haben.

Natürlich sind diese nicht die Mehrheit. Und natürlich macht der Großteil einen guten Job und eine handvoll sogar einen superben Job. Letztere kosten dann aber auch entsprechend. Wie gesagt, ich gehe im Vorfeld auf die Fotografen zu, stelle mich vor, frage, ob sie die Location kennen, ob sie irgendwelche Wünsche oder Fragen haben, die wir vielleicht abklären sollten. Die guten nehmen sich die 5 Minuten, hören zu, fragen nach. Ausrüstung ist da kein Thema. Eher Wege, Positionen, Verhalten. Die "Poser" erzählen Dir, wie cool sie sind und was für eine tolle Ausrüstung sie haben und dass sie alles schon mal erlebt haben und keine Hilfe benötigen.

Beim Ringtausch z. B. trete ich als Standesbeamter zur Seite, so dass der Fotograf Raum hat und auf das Brautpaar reagieren kann und mit Ihnen kommunizieren kann. Bei den Unterschriften das gleiche. Da darf mich der Fotograf auch antippen, damit ich einen weiteren Schritt zur Seite gehe. Anschließend frage ich, ob alle Bilder im Kasten sind. Wenn ich ein positives Feedback habe, fahre ich mit der Trauung fort.

Allerdings bin ich aber auch schon während meiner Rede von einem Fotografen weggecheckt worden, weil er unbedingt gerade die Braut in dem Moment fotografieren musste und ich im Weg stand! Ich hatte auch schon den Brautpapa, der Mitglied eines Fotoclubs war und den Trauraum mit drei Dauerlicht-Softboxen in ein Fotostudio verwandelt hat. Fotografiert haben dann drei seiner Vereinskollegen. Die wollten auch mal eine Hochzeit fotografieren. Sehr romantisch! Dummerweise wusste seine Tochter nichts von dem Ausmaß und war mal so gar nicht begeistert. Und dann war da noch die Chaotin. Kreative Freundin der Braut. Die lag irgendwann auf meinem Tisch, weil sie irgendeine Stufe übersehen hatte. Die Braut hatte die Blumendeko inkl. Wasser auf dem Kleid. Der Bräutigam Kerzenwachs auf dem Anzug und als krönenden Abschluss stellte die Fotografenfreundin am Ende der Trauung fest, dass keine Karte in der Knipse war. Keine Ahnung wie das geht, aber es gibt nichts, was es nicht gibt.

Und auch, wenn es wieder keiner hören will. Ausrüstung ist sowas von sekundär, wenn man weiss, was man tut, die Location kennt, den Ablauf kennt und sich entsprechend vorbereitet und abspricht. Das Brautpaar steht im Mittelpunkt. Nicht der Fotograf, seine Ausrüstung oder seine ach so tollen Bilder. Die kreative Freundin konnte an dem Abend noch so tolle Bilder machen, der Bräutigam konnte sein Sacko ausziehen. Die Braut musste aber den ganzen Tag in ihrem Brautkleid mit dem Wasserfleck rumlaufen und sich damit fotografieren lassen. Kleine ursache, große Wirkung!

Und daher, eine Hochzeit, bei der zwei Menschen ihre Liebe manifestieren, ist der wohl schlechteste Ort der Welt, um etwas zu lernen oder sich auszuprobieren. Wenn Du als Freund / Freundin da was verkackst, war es das mit der Freundschaft! Somit ist Deine ach so optimale Situation eher ein Worst-Case!

Und nein, Heiraten ist weder ein Wirtschaftszweig noch eine Dienstleistung einer Kommune. Auch stehen die Standesämter in keinerlei Konkurrenz zueinander, was man unter anderem daran erkennen kann, dass Standesämter nicht auf Hochzeitsmessen aktiv werben (dürfen). Allerdings kann man einen Verwaltungsakt auch dem Anlass entsprechend nett gestalten.

Übrigens heiraten die Hochzeitspaare nicht wegen des Standesamts oder wegen eines Standesbeamten / einer Standesbeamtin in einer Stadt, sondern wegen einer spannenden Location. Der Schalke Fan aus Hessen heiratet nicht in Gelsenkirchen, weil die ein so tolles Standesamt haben, sondern weil er sich das Ja-Wort in der Arena geben möchte. Der Standesbeamte / Die Standesbeamtin ist ihm dabei ziemlich wurscht! Auf Sylt oder in den Bergen heiraten auch die wenigsten wegen der dort handelnden Menschen.

Womit wir beim letzten Punkt wären: Standesbeamte sind weit weniger eitel, als Du glaubst. Und zumeist auch weit weniger eitel als so mancher Hochzeitsfotograf. Solange der Ernst und die Rechtmäßigkeit der Veranstaltung nicht gefährdet wird und sich alles im Rahmen hält, wird kein Standesbeamter etwas sagen oder eingreifen. Und dennoch nervt das Spiegelschlagen einer DSLR bei Serienbild 5 cm von Deinem Ohr entfernt während Du die Traurede hältst. Trotzdem ist Ausrüstungsgeklapper während des persönlichen Eheversprechens, wo jeder gerade den Atem anhält, vollkommen fehl am Platz.

Also, sei so gut und verniedliche eine Sache nicht, die Du nicht wirklich kennst! Meine ich übrigens ganz sachlich, ohne jedwede verbale Spitze. Persönlich fand ich es übrigens ganz schön schwierig und anstrengend die Hochzeit eines befreundeten Pärchens als Backup zu fotografieren. Seit dem kann ich mich auch besser in den Fotografen hineinversetzen.

Aber über allem steht das Brautpaar und dessen Hochzeit. Alle anderen sind lediglich dazu da, den beiden eine unvergessliche Zeit zu bereiten. Und bitte NICHT den "Schönsten Tag ihres Lebens". Aber das ist eine andere Geschichte ...

Edit: Hast Du schon mal eine Hochzeit fotografiert? Mit allem was dazu gehört? Aufgeregt sein und Angst zu versagen inkl.? Auch diese Frage, ohne jedwede Spitze, ganz sachlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
@xunum: Ich bin Traustandesbeamter einer mittelgroßen Stadt im Ruhrgebiet!

Cool!

Beim Rest kann ich auch zustimmen. Ich hatte auch nicht den Eindruck, dass die Story aus den Fingern gesaugt wurde, ich habe extra keine Wertung dieser Art dazu geschrieben, dazu komme ich gleich.

Wenn Du als Freund / Freundin da was verkackst, war es das mit der Freundschaft! Somit ist Deine ach so optimale Situation eher ein Worst-Case!

Das habe ich bisher ganz anders erlebt. Jedes mal wenn ich gefragt wurde bei Veranstaltungen Bilder zu machen, habe ich vorher abgeklärt was zu erwarten ist, insbesondere wenn ich keine Erfahrung damit hatte. Ich habe nur ein mal den Fehler gemacht hier zu fragen, danach habe ich bekannte gefragt die in der Fotografie arbeiten.
Das hat bisher noch nie dazu geführt das mir die Freundschaft gekündigt wurde, vor allen Dingen habe ich immer klar kommuniziert das ich nicht versprechen kann, dass es mega Bilder/überhaupt was wird (Konzerte z.B.) und bisher waren damit alle zufrieden. Man muss nur dann damit leben, dass man evntl. nach dem Gespräch doch nicht als Fotograf genommen wird, das ist dann halt so.

Interessanter Weise kenne ich diverse Quereinsteiger in die Fotografie die genau so angefangen haben und auch von denen habe ich immer nur gehört, dass man ohne Ausbildung eben nur so Erfahrung sammeln kann. Es ist letztlich eine Frage der Kommunikation.




Übrigens heiraten die Hochzeitspaare nicht wegen des Standesamts oder wegen eines Standesbeamten / einer Standesbeamtin in einer Stadt, sondern wegen einer spannenden Location.

Meine Rede.


Womit wir beim letzten Punkt wären: Standesbeamte sind weit weniger eitel, als Du glaubst.

Womit wir beim letzten Punkt sind: Die Interpretation. Erstens, das habe ich nicht mal indirekt irgendwo hier geschrieben. Ganz im Gegenteil sollte die ironische Einleitung verdeutlichen wie verquer hier viele Meinungen vertreten werden.

Also, sei so gut und verniedliche eine Sache nicht, die Du nicht wirklich kennst! Meine ich übrigens ganz sachlich, ohne jedwede verbale Spitze.

Nur meinst du nicht mich? Oder doch? Zitat? - Also auch ohne Spitze, ich habe hier nichts verniedlicht. Ich habe den Eindruck hier liegt wieder etwas sehr viel Interpretation in der Sache...


Edit: Hast Du schon mal eine Hochzeit fotografiert? Mit allem was dazu gehört? Aufgeregt sein und Angst zu versagen inkl.? Auch diese Frage, ohne jedwede Spitze, ganz sachlich.


Ich bin nur Hobbyfotograf und habe noch keine Hochzeit fotografiert,...

.. allerdings habe ich auch hier klar kommuniziert woher die Schlussfolgerungen stammen.

Das Problem ist aber ein anders und da möchte ich was von oben aufgreifen. Ich habe ziemlich explizit sowas geschrieben:

Das ist zwar eine nette Story, aber weder hilft sie jemanden, noch habe ich oder sonst wer geschrieben, dass man es so ausführen soll.

Die Kernaussage ist: "Der Beitrag hilft niemandem"

Geantwortet hast du mit: "Das waren/sind also keine aus den Fingern gesaugten Stories! Das war/ist erlebte Realität. "

Diese Diskrepanz ist das Problem. Ich bin nicht davon ausgegangen, dass du dir das aus den Fingern gesaugt hast. Ich habe ebenfalls diverse Fotografen gesehen, die sich schmeichelhaft "unangemessen" benehmen.


Nur ist das nicht der Punkt meiner Kritik gewesen. Wenn du als Traustandesbeamter das alles so schön mitbekommst, warum fasst du das dann nicht sinnvoll zusammen, wertfrei, damit der TO auch was davon hat und nicht vielleicht was über Fotografie lernt, statt das man im DSLR-Forum sowas nicht fragt, weil man nur antworten á la "Du bist zu dumm zu schlecht, das ist verboten, soll man nicht machen, addieren von einstelligen Zahlen ist wirklich komplex, lass das" Antworten bekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@xunum: nicht jeder (er)kennt auf Anhieb Deine Ironie oder Deine Kernaussage.

Eine "Story" ist für meine eine "Geschichte", die man erzählt und damit nichts Reales.

Aber wahrscheinlich sprechen da einfach nur zwei Generationen auf unterschiedlichen Ebenen ….
 
Ich habe beschlossen, dass ich mir in Kürze die Location anschaue. Dann werde ich mein Zoom mitnehmen und testen ob 35mm oder 50(56)mm besser passen würde.


Hier ist doch mal wieder eine Optimale Situation gegeben: Man Fotografiert für einen Freund, es ist kein Geld im Spiel und beide können sich über die Ergebnisse auf Basis des Erwartbaren einig werden. BESSER geht es nicht um eine reale Situation zum lernen zu bekommen. Wenn man nicht gerade eine Ausbildung in dem Bereich macht, hat man sonst keine Chance das zu lernen. Und dazu gehört auch, dass man das passende Equipment MINDESTENS dabei hat.

Da kann ich zustimmen. Es ist in der Familie und kennen die Fotos und wissen somit, was sie erhalten werden.

Danke auch an fzeppelin für seine Erfahrungen als Standesbeamter.
Ich werde dort mit dem Standesbeamten vereinbaren, ob Blitz in Ordnung ist oder nicht. Weißters sehe ich ja ob es ein heller oder dunkler Raum ist.

Nach diesen Erfahrungen werde ich mein Equipment zusammenstellen.

Danke an alle für die Beiträge.
 
Ich habe beschlossen, dass ich mir in Kürze die Location anschaue. Dann werde ich mein Zoom mitnehmen und testen ob 35mm oder 50(56)mm besser passen würde.

Eine weise Entscheidung. Das Standesamt meines Heimatortes siehr z.B. aus wie ein ganz normales Büro. Dort haben z.B. nur das Pärchen, der Beamte und die Trauzeugen wirklich Platz. Allerdings wird dort die standesamtliche Trauung tradionell eher als "Zusammenschreiben lassen" oder Verwaltungsakt am Tag des Polterabends gesehen. Sollte man wissen.

Wenn man das anders will, muss man dort mit den Leuten im Standesamt reden. Dann geht dort auch anderes.
Nach diesen Erfahrungen werde ich mein Equipment zusammenstellen.

Und ja, man sollte sich den Ort ansehen und das Gerät dem anpassen. Eine kurze Besichtigung der Lokalität ein paar Tage vorher ist sehr sinnig.

Ich würde zu dem Zeitpunkt auch schon eine Kamera oder einen Belichtungsmesser mitnehmen und kurz die Lichtverhältnisse ausloten. Und danach entscheiden. Aber ein 23er an einer und ein Zoom an der anderen Kamera könnten funktionieren. Es kann dabei auch etwas ganz anderes herauskommen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
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