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AW: adaptierte Objektive an Pana GF-1 in der Praxis

Darüber hinaus ist das 20/1,7 schon so gut (in meinen Augen), dass es nicht nötig ist, jetzt noch ein Leica-Glas ranzuschrauben und mit den Unzulänglichkeiten der Scharfstellung umzugehen.

Genau so seh ich das. Ich hab selber das 1,7/20 und im Vergleich mal ein 21er von Leica adaptiert. Bei annähernd gleicher Brennweite bin ich mit dem 20er doch besser unterwegs, da die Bilder einfach scharf werden.
Ein Kollege von mir hat mittels c-Mount Adapter Objektive von 16mm Filmkameras adaptiert. Die Dinger haben eine speziellen Look, aber keines davon bildet wirklich scharf ab.
 
AW: adaptierte Objektive an Pana GF-1 in der Praxis

Bei machem Altglas gibt es aber einen speziellen Look, man mag ihn nostalgisch nennen, und auch ein BQ welches ich durchaus interessant finde.
Klar. Bei heutigen Objektiventwicklungen hat die Auflösung klar Priorität vor anderen Aspekten der Abbildungsleistung. Ein sahnig-weiches Bokeh zum Beispiel ist mit Knackschärfe bei Offenblende nicht unbedingt zu vereinbaren.

Für einige wenige Zwecke wäre mir aber ein kernscharfes, ganz zart überstrahlendes Objektiv mit weicher Hintergrundwiedergabe lieber. Das finde ich nur noch in meinem Altglascontainer, heute wird so etwas nicht mehr konstruiert.

Ich finde es irgendwie schade, für die Objektivqualität, bei Faktor 1:2 noch zu adaptieren; die Leistungen der Objektive werden ja überhaupt nicht ausgenutzt.
Wer ein Altglas in der Erwartung adaptiert dass er die Auflösung seines mFT-Sensors damit ausreizen und detailscharfe Architekturaufnahmen machen kann, der wird enttäuscht werden.

Wer retrofotografieren will, die seidenweiche Fokussierung und die Solidität eines alten Objektivs und seine irgendwie besondere Abbildung genießen will, der kann seinen Spaß haben.

Kommt eben darauf an was man mit dem Adapter erreichen will.

Grüße
Andreas
 
AW: adaptierte Objektive an Pana GF-1 in der Praxis

Ich habe das auch geglaubt, bin aber mittlerweile eines besseren belehrt worden. Probiert hab ich es mit einem älteren Nikkor 2,0/50, sowie mit einem AF 1,8/50 von Nikon und mit dem 1,5/50 Zeiss Sonnar für Leica M.
Bei offener Blende ist so gut wie kein genaues fokussieren möglich, es sie denn man fotografiert von Stativ und hat ein statisches Motiv).
Zudem ist die Bildschärfe weit entfernt von dem, was man von den Panasonic Objektiven gewohnt ist. Mit dem alten Nikon ist auch unter besten Bedingungen kein wirklich scharfes Bild erzielbar. Selbst das sehr gute Zeiss Sonnar ist nicht wirklich viel schärfer als das 14-45 und bei offener Blende reichlich violette Farbsäume.

na dann probier mal zB ein Voigtländer 1,2/35 ... das durfte ich gestern mal an meine PEN schrauben :)


Wenn Du versuchst bewegte Motive zu fotografieren wird es natürlich mit offener Blende schwierig, aber alles, was sich vorhersehbar bewegt geht gut mit der Fokussierlupe ...


zB mit dem 0.95/25 Nokton bei Offenblende:

http://www.flickr.com/photos/the_nightstalker/5212148755/sizes/l/in/set-72157625480391144/

http://www.flickr.com/photos/the_nightstalker/5212717124/sizes/o/in/set-72157625480391144/

wenns mit 0.95 geht, gehts auch mit 1,4 ;)


grundsätzlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass alles, was für Leica M gebaut ist, an der PEN sehr gut funktioniert. Mein 2/90 Summicron würde ich mir zB mit AF und so, dafür gerne mehr Plastik ;) für mFT wünschen.


Super performt auch das versenkbare 2/50 von Leica an der PEN ... ich habs nicht, aber ein Freund von mir und da durfte ich das mal ausprobieren.



Generell werden bei Adaptierung an die PEN so manche alte Schätze entzaubert ;) ... vor allem welche japanischer Herkunft. Was sich noch sehr gut hält sind zB Pentax Limiteds ... die aber nicht billig sind .. wenn man sie nicht eh rumstehen hat, wird man sie wohl nicht für den Zweck kaufen.


Gegen das 14-45 haben alle Objektive einen schweren Stand, das kleine Ding ist einfach super .. das kann man drehen und wenden wie man will. Aber es hat halt keine F2 oder besser.



Meistens wird ja adaptiert, weil man billig an super Objektive kommen will ... das funktioniert nicht ;) .. alles was super ist an der PEN (oder GF1) kostet sein Geld, auch gebraucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Erfahrungen manuelle Contax Carl Zeiss Objektive an Olympus E-510

Hallo und willkommen hier.

Deine Erfahrungen mit den Zeiss Linsen würden mich sehr interessieren, da ich 2 von denen auch habe (28,50). Das 135er hatte ich mal, aber mangels Einsatzbereich wieder verkauft.

Gerade das Planar 1.4/50mm würde ja als Porträtobjektiv viel Sinn machen.

Vielleicht schreibst Du noch etwas zu und stellst Bilder in den passenden Bilderthread.
 
AW: adaptierte Objektive an Pana GF-1 in der Praxis

Ist es auch dann wirklich scharf? Ich kann es mir nicht vorstellen, denn bei der Qualität, die das Display hat kann ich die Schärfe nur erahnen. Was dort vielleicht scharf ist, ist bei 100% Ansicht noch lang nicht scharf.

Mit F1.4 wirds etwas saumig, aber ab F1.8 ist es recht gut. F5.6 absolut top!

(unten, verschiedene Blenden), JPEG OOC

 
AW: adaptierte Objektive an Pana GF-1 in der Praxis

Welches Objektiv um die 100mm ist denn empfehlenswert (irgendein 135/2,8 z.B.)? Wichtig wäre noch, dass es nicht zu teuer ist :).
 
AW: Welches manuelle Objektiv für GF1 (35-50mm)?

gerne, aber nachdem das glas aus den usa und der adapter aus hongkong kommt, wirds wohl noch ein paar tage dauern. :angel:
 
AW: Welche lichtstarke, manuelle Objektive für E-PL1?

Ich habe das das Voigtländer Nokton 35/1,4 sowie das Voigtländer Color Skopar 35/2,5 an der EP-2 betrieben. Beide sind wunderbare Objektive an der PEN. Das Nokton ist in der Tat offen etwas weich, was ich persönlich nicht als störend empfinde. Beide haben ein schönes Bokeh, das Color Skopar ist wunderbar klein. Als Einstieg in die Voigtländer Welt eine gute Alternative.
Bei den Preisen solltest Du beachten, dass die Geli meist nicht Bestandteils des Angebotes ist.
 
AW: adaptierte Objektive an Pana GF-1 in der Praxis

Welches Objektiv um die 100mm ist denn empfehlenswert (irgendein 135/2,8 z.B.)? Wichtig wäre noch, dass es nicht zu teuer ist :).

Bei solchen Fragen bringe ich immer Minolta MC/MD Objektive ins Gespräch ;)
Da gibt es ein 135/2,8 oder auch ein 135/3.5 die ganz ausgezeichnet sind.
Kosten...20-50 Euro für`s Objektiv, 20-30 Euro für einen mFT/MD Adapter.

Viel preiswerter geht es wirklich nicht....
 
AW: adaptierte Objektive an Pana GF-1 in der Praxis

Welches Objektiv um die 100mm ist denn empfehlenswert (irgendein 135/2,8 z.B.)? Wichtig wäre noch, dass es nicht zu teuer ist :).

Ich benutzte das Carl Zeiss M Sonnar 2,8/90mm. Bei statischen Motiven ist die Bildqualität sehr gut. Außerdem ist es relativ kompakt gebaut. Das Objektiv gibts aber nur noch gebraucht (ca. 250,-€)
 
AW: adaptierte Objektive an Pana GF-1 in der Praxis

Welches Objektiv um die 100mm ist denn empfehlenswert (irgendein 135/2,8 z.B.)? Wichtig wäre noch, dass es nicht zu teuer ist :).

Ich habe mir in der Bucht ein Canon FD 135/2.8 geschossen. Preis irgendwas um die 50-80€.

Das Ding ist echt gut, sehr klein und hat eine herausziehbare Geli. Es passt locker in die Jackentasche. Klare Empfehlung meinerseits!
 
AW: adaptierte Objektive an Pana GF-1 in der Praxis

Tausend Dank für die Tipps (y). Mal schauen, was es wird, sprich, was es in der Bucht gerade gibt :).
 
AW: Welche lichtstarke, manuelle Objektive für E-PL1?

Ich habe das das Voigtländer Nokton 35/1,4 sowie das Voigtländer Color Skopar 35/2,5 an der EP-2 betrieben. Beide sind wunderbare Objektive an der PEN. Das Nokton ist in der Tat offen etwas weich, was ich persönlich nicht als störend empfinde. Beide haben ein schönes Bokeh, das Color Skopar ist wunderbar klein. Als Einstieg in die Voigtländer Welt eine gute Alternative.
Bei den Preisen solltest Du beachten, dass die Geli meist nicht Bestandteils des Angebotes ist.

Ich habe mir jetzt erstmal ein Nokton 40mm 1.4 gekauft.
Das die GeLi nicht im Preis mit enthalten ist, ist mir klar ;)
Ich habe mir einen Nachbau aus China geholt, da ich die originale Sonnenblende ziemlich überteuert finde.
 
AW: Welche lichtstarke, manuelle Objektive für E-PL1?

guten Morgen,

Delson, wenn du nichts dagegen hast, häng ich mich an. Betrifft ja den selben Bereich.

Ich bin ebenfalls auf der Suche... lichtstark, manuell aber ab leichtem Telebereich, etwa 50mm aufwärts bis ~ 80/90mm und evtl. ein Makro. Ob getrennt oder ob auch beides in einem geht, mal sehen.

Besonders interessieren würde mich, ob hier jemand Erfahrung mit dem Voigtländer Heliar Classic 1,8/75mm an mft hat?

Mir hat es die Abbildungsleistung des neuen 25 f0.95 angetan, brauche aber eben eher was Teliges.. Daher, was wäre in etwa Vergleichbar?
 
AW: Welche lichtstarke, manuelle Objektive für E-PL1?

guten Morgen,

Delson, wenn du nichts dagegen hast, häng ich mich an. Betrifft ja den selben Bereich.

Ich bin ebenfalls auf der Suche... lichtstark, manuell aber ab leichtem Telebereich, etwa 50mm aufwärts bis ~ 80/90mm und evtl. ein Makro. Ob getrennt oder ob auch beides in einem geht, mal sehen.

Besonders interessieren würde mich, ob hier jemand Erfahrung mit dem Voigtländer Heliar Classic 1,8/75mm an mft hat?

Mir hat es die Abbildungsleistung des neuen 25 f0.95 angetan, brauche aber eben eher was Teliges.. Daher, was wäre in etwa Vergleichbar?

Das wären 150mm an MFT, willst du das wirklich? Ich könnte das nicht gerade ruhig halten.
 
AW: Welche lichtstarke, manuelle Objektive für E-PL1?

natürlich Delson, mein EF 200 f2.8 welches ersetzt werden will ist ja auch problemlos zu bedienen... Bei schlechteren Bedingungen kommt einfach ein Stativ drunter.

Hab mir schon gedacht dass das 75mm Nokton ziemlich unbekannt, bzw. nicht sehr verbreitet ist.
 
E-PL1 und Canon FD Objektive

Ich hätte eine Frage zur E-PL1 in Verbindung mit Canon FD Objektiven.
Hat jemand Erfahrung mit dieser Kombination? Das man einen Adapter braucht und manuell fokussieren muss ist klar.
Sehr interessant wäre die Bildqualität die herauskommt und welche Objektive die dafür am besten geeignet sind (z.B. Canon FD 28mm 2.8 oder ein Canon FD 135 2.5).

Danke und sg
Christian
 
AW: E-PL1 und Canon FD Objektive

Ich hätte eine Frage zur E-PL1 in Verbindung mit Canon FD Objektiven.
Hat jemand Erfahrung mit dieser Kombination? Das man einen Adapter braucht und manuell fokussieren muss ist klar.
Sehr interessant wäre die Bildqualität die herauskommt und welche Objektive die dafür am besten geeignet sind (z.B. Canon FD 28mm 2.8 oder ein Canon FD 135 2.5).

Danke und sg
Christian

Grundsätzlich würde ich sagen je Länger (Brennweite) desto besser. Und das gilt nach meiner Erfahrung für alle Manuellen Adaptionen. Und immer den Crop bedenken. Ein 28mm FD ist ja an der E-PL kein Weitwinkel sondern quasi eine Normalbrennweite. Ansonsten ist es halt so das was am Kleinbild schon gut bis ausgezeichnet ist auch meist an mFT geht .
Das Canon 28mm scheint wenn du ein gutes Exemplar hast jedenfalls geeignet zur Adaption:
http://www.systemkamera-forum.de/mi...rds-objektive/8923-canon-fd-28-2-8-e-pl1.html
Problematisch wird es meines Erachtens bei den meisten Zoom Linsen und bei besonders lichtstarken FBs. Die Offenblenden sind dann häufig ziemlich weich und von Überstrahlungen gekennzeichnet.
Hier noch ein relevanter Bericht zu FD Linsen.
http://forums.dpreview.com/forums/readflat.asp?forum=1041&message=35219937&changemode=1
 
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