Dslr oder dslm

NicoleS schrieb:

Und womit fotografierst du, Miriam?

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Mit einer meiner 10 Kameras...

Seit einiger Zeit mit einer Panasonic Lumix GM5, habe die aber auch ein paar Jahre liegen lassen und dafür eine Panasonic GX80 benutzt (weil die einen IBIS hat).

Jetzt bin ich aber wieder bei der GM5, das ist einfach eine schöne kleine Kamera, die nicht sehr auffällig ist. Habe mir unlängst das stabilisierte Panasonic 42.5/1.7 gegönnt, eine supertolle Kombi für Portraitfotos auf Parties. Weil man extrem unauffällig ist und die Bilder einfach gut aussehen.

Ansonsten habe ich auch noch ein paar Canon DSLRs, meine Lieblingskamera ist da die EOS 7D. Wie hier gesagt wird, eine uralte Kamera - aber ich bewerte Kameras nicht nach ihrem Alter. Ist eine tolle Kamera.

Dann habe ich noch einen Sack voll an verschiedenen sog. "Kompaktkameras"; viele Fujis darunter. Aber da bin ich im Moment weg von, weil die GM5 eigentlich kompakt genug ist und mit dem mFT Sensor den meisten Kompakten überlegen.

Also Du siehst, ich bin nicht so ein Markenfotograf, ich finde eigentlich alle Kameras klasse, ich fotografiere einfach gerne. Und eigentlich ist jeder Kamerakauf irgendwie ein Kompromis.

NicoleS schrieb:

Ich finde den Dynamikumfang/bereich der 6d nicht so toll, häufig ausgewaschene weisse Himmel, die ich nur durch Abdunkeln verändern konnte.
Das ist selbst bei meinem Handy und meiner Kompaktkamera besser.

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Wenn ich davon ausgehe, dass du RAW fotografierst ist das völlig normal und mit jeder Kamera so.
Ich hatte erst letztens wieder einen Versuch mit RAW und JPG parallel gemacht, im JPG war der Himmel nicht so toll und auch durch bearbeitung nicht mehr viel zu holen, aus dem RAW war im Himmel noch sehr viel zu holen.

Bei JPG OCC, wie aus Telefon und Kompaktkamera übernimmt das schon mal die JPG Engine beim Entwickeln, beim RAW bist du die menschliche JPG Engine die das in der Software machen muss.
Du kannst auch die Bildstile (für die JPG Entwicklung OOC) an deiner Kamera anpassen, daß das Ergebnis dir besser gefällt.
Canon entwickelt eher zurückhaltend (flauer) ein Smartphone geht eher auf quitschbunte Bilder mit hohem Kontrast.

Wenn du immer Probleme mit dem Himmel hast, dann musst du die Bleichtung etwas nach unten korrigieren und dafür dann die Tiefen anheben.
Aber gerade mit Canon RAW habe ich die Erfahrung gemacht, dass da viel Potenial in den Lichtern steckt und man die gut retten kann.

Es gibt eigentlich keinen wesentlichen Unterschied zwischen DSLR und Spiegellosen. Niemand kann Fotos von einer DSLR von den Fotos aus einer Spiegellosen unterscheiden, und es gibt auch keinen echten, entscheidenden Unterschied beim Fotografieren.

Es gibt auch im Gegensatz zu Film keine Kostenunterschiede. Digital ist halt brutal viel billiger als Film, und man kann das Ergebnis sofort begutachten und weitergeben. Einen solchen starken Unterschied gibt es bei DSLR und Spiegellosen nicht.

Die Argumente, warum eines der beiden Systeme besser wären, sind die Hälfte der Zeit schlicht reine Fantasie und Einbildung, oder es werden kleine Unterschiede zu Weltbewegenden aufgeblasen.

Etwa das man die Belichtung im EVF sehen könnte. Viel Glück damit, die Belichtung eines Fotos zu sehen, wenn die Belichtungszeit über der Refreshrate liegt oder ein Blitz verwendet wird. Und selbst wenn es mal funktioniert - man benutzt doch sowieso Automatiken dafür. Diese funktionieren eigentlich auch an der DSLR gut genug.

Und ja klar kann man theoretisch z.B. den Weißabgleich bei der Spiegellosen sehen, also sagen wir mal, grobe Fehler kann man sehen. Bringt nicht so viel wenn man sowieso RAW schießt und den Weißabgleich sowieso im Post ändern kann. Und der EVF ist nunmal nicht farbkorrigiert, wirklich den Weißabgleich sieht man halt nicht.

Dafür kann der EVF eben alle möglichen Fisimatenten entwickeln, Lag bei schlechten Licht, Konflikt mit künstlichen Licht, eingeschränkte Dynamik usf.

Und natürlich der ständige Stromverbrauch.

Oder das Argument, das die spiegellosen Kameras kleiner wären. Das trifft nur dann zu, wenn man die Objektive ignoriert oder sich aus irgend einem Grund auf Weitwinkel bis Normalbrennweiten beschränkt oder einen kleineren Sensor nimmt.

Das spielt aber keine Rolle. Einbildung oder nicht, die Spiegellosen scheinen jetzt halt zu gewinnen. Spätestens wenn man irgendwann keinen Service mehr für seine DSLR bekommt, wird man eben wechseln müssen.

Kann natürlich auch sein, das sich entgegen der derzeitigen Zeichen die DSLR langfristig hält. Pentax jedenfalls zeigt bisher keine Anzeichen, das sie auf Spiegellose wechseln wollen, und Nikon hat der DSLR zumindest offiziell noch nicht abgeschworen. Wir weden sehen.

DrZoom schrieb:

Etwa das man die Belichtung im EVF sehen könnte. Viel Glück damit, die Belichtung eines Fotos zu sehen, wenn die Belichtungszeit über der Refreshrate liegt oder ein Blitz verwendet wird.

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Also bei meinen DSLM wird die Helligkleit des JPGs welches entstehen würde schon im Sucher korrekt angezeigt, egal bei welcher Belichtungszeit.
Klar, Wenn ich mit Blitz arbeite, und der Blitz die einzige Lichtquelle ist, stelle ich meine DSLM auf den Modus in dem sie einen optischen Sucher emulieren. Damit seh ich aber in dunklen Studios noch erheblich mehr als mit dem Optischen Sucher. Und meine DSLM finden im dunklen Studio wo nur die Einstellichter der Blitze an sind noch in 100% der Fälle das Gesicht und die Augen der Menschen die ich fotografieren will. Das ist grade wenn man mit weit geöffnetem Objektiv fotografieren will ein sehr großer Vorteil gegenüber DSLR. Mit DSLR blenden ja viele ihre hochlichstarken Objektive etwas ab weil sie das Auge eh nie sicher scharf bekommen..

Zusätzlich kann ich mir im EVF Live Histogramme einblenden lassen, Wasserwaagen, Gitternetzlinien unsw. Und ich kann bei Sonnenschein die aufgenommenen Bilder im EVF deutlich besser kontrollieren als auf dem Display. Der EVF hat für mich schon sehr sehr viele Vorteile.

DrZoom schrieb:

Und selbst wenn es mal funktioniert - man benutzt doch sowieso Automatiken dafür. Diese funktionieren eigentlich auch an der DSLR gut genug.

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Ich für meinen Teil nutze sogut wie nie Automatiken.

DrZoom schrieb:

Oder das Argument, das die spiegellosen Kameras kleiner wären. Das trifft nur dann zu, wenn man die Objektive ignoriert oder sich aus irgend einem Grund auf Weitwinkel bis Normalbrennweiten beschränkt oder einen kleineren Sensor nimmt.

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Nö, das ist schon so. Sowas wie eine A7C oder andere DSLM in der Bauform wären mit Spiegelkasten und Dachkantprisma schlicht und ergreifend nicht machbar.

********** schrieb:

Ich für meinen Teil nutze sogut wie nie Automatiken.

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... - und wie ist das bei der TO?

Meine letzte DSLR habe ich vor ca. 10 Jahren dem Markt zur Verfügung gestellt - nach einer recht kurzen Bridge-Zeit bei Olympus mit einer kleinen mFT-Systemkamera eingestiegen. Echte Begeisterung bezüglich der Leistung und den Bildern

Ich habe alle Gehäuse gleich eingestellt - Teilautomatik 'A', ISO auf Auto mit Limit 6.400, Weißabgleich auf Auto (bei RAW egal ), AF reagiert auf Berührung durch Fingertip auf den Klappmonitor , Augen-AF auf näheres Auge immer aktiv, Auslösepriorität deaktiviert

Ich denke, wenn man Wild-Life- oder Sport-Fotograf ist und die längeren Akku-Laufzeiten der DSLR benötigt, sind die DSLM noch nicht so weit - - - aber für 'Normal-Nutzer' sehe ich mehr Vor- als Nachteile


Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert

Norbert.N schrieb:

Ich denke, wenn man Wild-Life- oder Sport-Fotograf ist und die längeren Akku-Laufzeiten der DSLR benötigt, sind die DSLM noch nicht so weit - - - aber für 'Normal-Nutzer' sehe ich mehr Vor- als Nachteile

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das lag aber z.b. auch an Zubehör, Bestandsausrüstung, fehlendes Live Sucherbild, etc. ... wenn man sich da die aktuellen anschaut von Nikon, Canon und Sony dann wird sich das in naher Zukunft schnell ändern.

Nicht umsonst melden alle Nikon Verkäufer Rekordvorbestellungen der Z9.

Hallo BlueByte,
würdest Du deine D? durch eine Z9 ersetzen ?
Deine ganzen Objektive verkaufen und durch Z ersetzen ?
Oder mit Adapter nutzen ?
Ich stelle die Frage, weil ich über eine R3 nachdenke, aber ich habe jede Menge gute L Gläser mit 2,8.
Gruß
Kalle

Hallo kalle05,

Die R5 hat bei mir die 5D4 und die 7D2 ergänzt/abgelöst. Als Objektiv mit RF-Mount habe ich nur das 24-240 (als "leichtes Immerdabei"), ansonsten verwende ich meine EF-Objektive mit Adapter.
Bei den Teles spielen die paar Zentimeter mehr eh keine große Rolle, bei den klein(er)en Objektiven ist das dann halt so.

Freundliche Grüße
Thomas

kalle05 schrieb:

würdest Du deine D? durch eine Z9 ersetzen ?
Deine ganzen Objektive verkaufen und durch Z ersetzen ?
Oder mit Adapter nutzen ?
Ich stelle die Frage, weil ich über eine R3 nachdenke, aber ich habe jede Menge gute L Gläser mit 2,8.

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erstmal nicht. Ich hab die Z9 und den Adapter bestellt und werde das erstmal zusammen testen. So einfach mal Objektive für 20-30k verkaufen geht nicht ... es muss ein schleichender Prozess und ein sanfter Übergang werden.

Von dem was man so hört könnte ich mir auch gut vorstellen, dass die Z9 zusammen mit einem 120-300/f2,8 eine schöne Kombi gibt.

Die Z9 ergänzt erstmal die DSLRs.

Grüße
Sascha

Die Frage DSLR oder DSLM ist doch ganz einfach zu klären. Man geht einfach in den Laden, lässt sich mal die Kamera in die Hand geben - und schaut dann durch den Sucher und macht ein paar langsame und schnellere Schwenks und "Zielübungen", bei denen man dann versucht sich im Laden durch den Sucher umzusehen und einen Schnappschuss auf irgendein bestimmtes Objekt zu machen.

Die einen mögen da dann lieber einen optischen Sucher (also eine DSLR), weil viele Kameras dabei "unsauber" werden (und nicht nur etwas lag haben, sondern auch motion blur im LCD), ein optischer Sucher ist hier einfach direkter und schneller. Wobei auch die Auflösung vieler elektronischer Sucher stören kann (da haben selbst die besten EVF oft nur 1280x960px). Und die selbstleuchtenden elektronischen Sucher können bei Nacht/Dämmerung auch stören (und etwas zu hell sein.. und die Nachtsicht stören dann, das nervt mich z.B.).
Andere Menschen stören diese Nachteile überhaupt nicht, dafür haben sie eben gern die ganzen Zusatzinfos oder ein Histogramm eingeblendet im Sucher. Und zumindest etwas eine ungefähre Vorschau des Bildes. Und sie haben gern ein "Nachtsichtgerät"). Und gerade für "Anfänger" und "Wenigfotofgrafierer", die sich z.B. nicht mit Blendenreihen, Belichtungszeiten, Brennweiten und ähnlich technischem Zeug auseinandersetzen wollen, ist die DSLM auch besser - da dreht man einfach so lange an den Rädchen oder am Objektiv bis das Bild gut aussieht im Sucher - und macht sein Foto. Eventuell sogar mit automatisch erkannten Augen und Gesichtern.

Was einem hier aber dann letztendlich beim Fotografieren besser liegt, das kann man nur selbst herausfinden (ich selbst nutze z.B. wegen der Sucher nach wie vor lieber eine DSLR oder Messucher-Kamera als eine DSLM, mache das Ganze aber auch eher "technisch" wie schon damals mit der Chemie-Kamera.. und eventuell einen Hand-Beli. Und möchte eben keine elektronische "Verfälschung" des Bildes durch den Sucher wie z.B. eine Aufhellung).

Ansonsten gibt, es was die Bildqualität, den Dynamikumfang und auch sogar den AF an geht, in der Praxis keinen wirklichen Unterschied zwischen einer DSLM und einer DSLR:
Die neuen DSLM haben hier auch schnelle Phasen-AF mit verbaut und z.B. die besseren Nikon Kameras haben einen "3D Matrix Belichtungsmesser" mit 180000px verbaut, der dann auch sogar Gesichter erkennen und darauf scharf stellen kann. (Da ist quasi eine kleine Kamera im Sucher verbaut mit der dann Objekte im Bild verfolgt werden können während der Spiegel unten ist). Und auch der Unterschied was den AF und Serienbilder usw. an geht ist weniger zwischen DSLM und DSLR zu finden - sondern eher zwischen "Hobbykamera" für 460€ und einer "besseren Kamera" für z.B. 1500€ oder gar 5000€.

Den optischen Sucher finde ich wesentlich angenehmer, einen elektronischen Sucher mag ich eigentlich überhaupt nicht.
Allerdings gefällt mir die Größe und Haptik der Sony A7iii

Re: DSLR oder DSLRM

NicoleS schrieb:

Den optischen Sucher finde ich wesentlich angenehmer, einen elektronischen Sucher mag ich eigentlich überhaupt nicht.

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Nur daß das keine Rolle spielt. Wenn du Spaß an einem schönen Sucherbild hast ... schön für dich. Andere mögen lieber schöne Fotos.

AW: Re: DSLR oder DSLRM

01af schrieb:

Nur daß das keine Rolle spielt. Wenn du Spaß an einem schönen Sucherbild hast ... schön für dich. Andere mögen lieber schöne Fotos.

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Nö, schöne Fotos mag ich..du etwa?

NicoleS schrieb:

...einen elektronischen Sucher mag ich eigentlich überhaupt nicht.
Allerdings gefällt mir die Größe und Haptik der Sony A7iii

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Die Qualität der elektronischen Sucher ist sehr unterschiedlich bei verschiedenen Marken/Modellen, wenn es also nicht unbedingt die A7III sein muss, könnte dir ein anderes Modell in dieser Hinsicht vielleicht besser gefallen.

Welche Kamera kommt denn in Bezug auf "Direktheit" an einen optischen Sucher ran? Also z.B. beim Mitziehen.. oder schnellen Schnappschuss aus der Bewegung heraus?(Ich hab jetzt allerdings die Z9 noch nicht in der Hand halten können.. aber bisher hat mich da noch nichts so wirklich überzeugt bei Canon/Nikon/Sony/etc... )

Und (wichtiger für mich): Welcher EVF kann ähnlich dunkel eingestellt werden wie ein optischer Sucher, wenn man in der Dämmerung oder bei Nacht unterwegs ist? Da waren mich nämlich bisher alle EVF eher gestört, weil zu hell. Wobei da aber auch viele Kameras generell zu viel Licht machen, z.B. über Status-LED usw.

Aber um das klar zu sagen:
Wenn man nicht in die Extremen mit Sport/action und Licht geht, sondern ganz normale (also bei gutem Licht) Landschaftsbilder, Familienfotos, Partybilder usw. usf. macht, der merkt von den Nachteilen einer DSLM gar nicht mal viel.. die elektronischen Sucher sind da fast so gut wie die Handy-Displays beim Fotografieren mit dem Handy!

Und was hat das alles noch mit der Urspungsfrage zu tun, nämlich ob eine DSLR oder eine DSLM bauartbedingt bessere Fotos macht?

Die Frage ist eigentlich schon mit der ersten Antwort ausreichend beantwortet worden, seitdem kommt nur noch der übliche Foren-Grabenkrieg...

felix_hh schrieb:

..... wenn man in der Dämmerung oder bei Nacht unterwegs ist? Da waren mich nämlich bisher alle EVF eher gestört,...

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Das ist wohl sehr individuell, ich Fotografiere bevorzugt bei Dämmerung/Nacht und habe weder mit dem Sucher in meiner DSLM, noch mit dem Sucher meiner DSLR Probleme.

Zur Eingangsfrage wurde je im schon fast alles gesagt, rein technisch gibt es keinen Grund für eine unterschiedliche Bildqualität.

Allerdings kann man trotzdem nicht mit jeder Kamera die gleichen Bilder machen, das kann dann am AF liegen (zu schlecht im AFC bei DSLM, oder zu ungenau bei offener Blende bei DSLR z.B.), oder bei den Möglichkeiten der Stabilisation.

Es gibt mittlerweile sehr gute EVF. Und sie haben m.E. sehr viele Vorteile. Wer aber eine DSLM auch mit OVF haben will, kann das bekommen: Fujifilm X-Pro3 oder X100V oder eins der Vorgängermodelle. Es gibt dabei 3 Modi: OVF, EVF und OVF mit eingeblendeten EVF um die Belichtung zu kontrollieren. Ich habe die X100V und ertappe mich dabei, dass ich doch in der Regel den EVF benutze. Von daher vielleicht mal eine DSLM mit besserem EVF als der A7III anschauen. Neben der Auflösung und Helligkeit sind ja auch Fragen von Augenabstand etc. relevant.