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Welche Einstellungen muss ich als Anfaenger bei D5100 kennen?

Feedback

Themenersteller
Hallo Leute,
wahrscheinlich ist der Titel ein wenig irrefuehrend. Was ich fragen moechte ist; mit was sollte ich mich als Anfaenger auseinander setzen um mit meiner Kamera ein wenig zu "spielen" und besser Aufnahmen hinzubekommen, als mit meiner kleinen Kompaktkamera.

Habe mich entschlossen die D5100 mit 18-105mm zu kaufen und hab schon mal die Anleitung runtergeladen. Was ist als erstes testen moechte, ist die Sache mit Blendeneinstellung und Belichtungszeiten. Da gibts ja schon tolle Moeglichkeiten, die ich vorher nicht hatte.

Auch finde ich die Funktion ganz cool, bei der man eine Farbe bestimmen kann, die dargestellt werden soll und alles andere bleibt in S/W.

Auf der anderen Seite gibt es ja 1000ende Einstellungen, die mir jetzt noch ein wenig zu hoch sind, auf die ich dann spaeter eingehen werde, wenn ich die Grundfunktionen kenne.

Ich werde bald in den Urlaub in den Grand Canyon etc. gehen und wollte daher auch fragen, ob Ihr mir was empfehlen koenntet, mit was ich mich auf jeden Fall auseinander setzen soll, damit ich farblich und techn. tolle Aufnahmen machen kann.

Ueber eine Antwort freue ich mich sehr...Gruesse,

Feedback
 
Ja, auf Seite 117, heisst: selektive Farbe.
Auch diesen Miniatureffekt kann man einstellen.

Danke fuer den Link, werde ich mir zu Gemuete fuehren, dachte nur, dass es ein paar Funktionen gibt, die sogenannte "musts" sind. Weiss nicht, ob ich einen ganzen Fotolehrgang dafuer machen muss.
 
Meine Meinung:

Was du wissen MUSST ist ISO, Blende und Zeit. Damit macht man mal das grundlegende Foto mit der ganzen Bildkomposition usw. Ohne da die Zusammenhänge zu verstehen klappt es nicht.

Alles andere wie Effekte usw. solltest du am PC in der RAW-Entwicklung und evtl. noch Photoshop / Gimp machen. Da bekommst weitaus bessere Ergebnisse was Effekte angeht, als wenn dir das die Kamera zusammenrechnet.

All diese Funktionen sind imho reines Marketing, für ernsthaften Nutzen aber kaum zu gebrauchen.

Auch diesen Miniatureffekt kann man einstellen.

Das nennt sich Tilt Shift. Dafür gibt es sogar spezielle Objektive, die aber schnell mal 2000 Euro kosten können. Eingesetzt werden diese Hauptsächlich in der Architekturfotographie um "stürzende Linien" zu kompensieren.
 
Hallo Leute,
wahrscheinlich ist der Titel ein wenig irrefuehrend. Was ich fragen moechte ist; mit was sollte ich mich als Anfaenger auseinander setzen um mit meiner Kamera ein wenig zu "spielen" und besser Aufnahmen hinzubekommen, als mit meiner kleinen Kompaktkamera.

(P) A S M auf dem Moduswahlrad.
Vor allem A und S.

Habe mich entschlossen die D5100 mit 18-105mm zu kaufen und hab schon mal die Anleitung runtergeladen. Was ist als erstes testen moechte, ist die Sache mit Blendeneinstellung und Belichtungszeiten. Da gibts ja schon tolle Moeglichkeiten, die ich vorher nicht hatte.

Genau dafür brauchst Du das oben genannte.

Für die Blende als gestalterisches Element ist dieses Objektiv aber nicht optimal weil zu lichtschwach.
Mein Tipp: Schau ob Du gebraucht irgendwo günstig das Nikkor 35/1.8 her bekommst. Das gibt's schon neu für unter 200€, hat eine gute Qualität, ist klein, leicht und als Normalbrennweite universell einsetzbar und damit sind viele Dinge in Sachen Blende und Gestaltung umsetzbar.


Auf der anderen Seite gibt es ja 1000ende Einstellungen, die mir jetzt noch ein wenig zu hoch sind, auf die ich dann spaeter eingehen werde, wenn ich die Grundfunktionen kenne.

Wichtig sind erst mal Blende, Belichtungszeit, Iso und Brennweite und deren Auswirkung.
Das sind die wesentlichen (technischen) Grundlagen der Fotografie.

Dann natürlich das Thema Bildgestaltung ...
 
Super, vielen Dank für die Tipps. Leider hat sich die Möglichkeit die D5100 zu kaufen zerschlagen und ich habe ein wenig weiter recherchiert, so dass noch die D90 in Frage käme. Allerdings ist die Technik ja schon etwas älter als bei der 5100. 2008 wurde die D90 entwickelt, meint Ihr, dass sie deswegen "schlechter" ist?
Diese SPielereien, wie ich oben geschrieben habe, Miniatur und Farbeffekt, gibt es wohl nicht bei der D90, bzw. hab ich es nicht gefunden. Kann das jemand bestätigen? Ich weiß, Ihr meint ja, dass man das am PC machen kann, aber ich fänds schon ganz lustig, es einstellen zu können.
Hab auch gelesen, dass die D90 besser in der Hnad liegt, da der Body ein wenig größer ist. Wollte morgen mal testen.
Vielen Dank
 
Unabhängig von der Kamera musst Du das Zusammenspiel von Zeit, Blende, Fokussierung und Schärfentiefe kennen. Vielleicht auch noch Empfindlichkeit (ISO). Da Du schon digital fotografierst, würde ich auf jeden Fall die Bilder als 'raw' aufnehmen, um am PC auch noch Helligkeit und Kontrast gut anpassen zu können.

Wenn Du die Eigenheiten des Lichtes noch kennen lernen möchstest, sollte die Kamera unbedingt den dösigen 'automatischen Weißabgleich' deaktiviert haben. Bei Tageslicht passt die Einstellung Tageslicht (Sonne), und zwar immer. Bei Nebel kann man über eine wärmere Einstellung (Wolken) nachdenken. Bei Kunstlicht wird es schwierig, da dieses in Zeiten von LED, Energiesparlampen und Natruimdampf fotografisch kaum zu nutzen ist. Bei Energiesparlampen fehlen im Gegensatz zur Glühbirne ganze Farbbereiche des Lichtes. Hierbei kann man die Kamera einfach wieder einstecken - oder wenn Du geübt bist, noch über Schwarzweiß nachdenken.
 
Ok klasse, vielen Dank. Ich freue mich schon auf das ganze Ausprobieren :)
Besonders möchte ich Landschaften und Menschen aufnehmen...

Also die Sache ist die, dass ich in Holland lebe und in 3 Geschaeften gewesen bin und absolut keine Beratung bekommen habe. Keine Kamera in die Hand bekommen habe (schön hinter der Fensterscheibe geblieben) und bei MM wurde mir NUR die D3200 empfohlen, weil sie die im Angebot haben. Ausserdem schliessen hier alle Geschäfte um 6 und wenn man da noch arbeitet, kann man schlecht in die Geschäfte gehen. Deswegen hab ich nur mal im Inet geguckt und ums nicht unnötig komliziert zu machen, habe ich gesagt EOS 600D oder D5100. Die Canon lag besser in der Hand, aber die Nikon soll doch ein bissl besser sein auch von Menüführung etc. deswegen hab ich jetzt gesagt, ich entscheide mich für die D5100. Hab hier im Forum ein gutes Angebot gefunden und dachte, die nimmste. Aber leider ist die Rechnung nicht mehr dabei, so dass ich keine Grantie mehr habe...deswegen nehme ich sie jetzt doch nicht. Also wenn Ihr noch andere Idee habt, nur her damit ;-)

Ein Forist hat noch die D90 ins Spiel gebracht, die werde ich mir morgen mal im MM angucken gehen...
VG
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du das Zusammenspiel aus Blende und Belichtungszeit (und ISO) begriffen hast, hast du das wichtigste verstanden. Alles andere ist zweitrangig und ergibt sich mit der Zeit.

Dann ruhig direkt die Vollautomatik meiden und im A-Modus fotografieren.

Da die Blende das wesentliche Gestaltungselement ist, würde ich gerade Anfängern neben dem Standardzoom immer auch zu einer günstigen lichtstarken Festbrennweite raten. Z.B. einem Nikkor 50/1,8 oder 35/1,8. Damit wird einem erst richtig klar, wie man durch die Blende die Schärfentiefe bestimmen kann.

VG, Philipp
 
Hallo!

Wenn du Zeit, Blende und Iso verstanden hast, kann ich ein Buch empfehlen.
"Manuell belichten mit der Digitalkamera"
Es ist für ein Fotobuch relativ kurz und reduziert auf das wichtigste.
Hat meinem Verständnis am Anfang unheimlich geholfen.
Meiner Meinung nach, sollte das jeder mal gelesen haben.
Der Rest ist Übung, Übung, Ü...., egal welches Kameramodell.

Gruß!
 
Ok klasse, vielen Dank. Ich freue mich schon auf das ganze Ausprobieren :)
Besonders möchte ich Landschaften und Menschen aufnehmen...

Also die Sache ist die, dass ich in Holland lebe und in 3 Geschaeften gewesen bin und absolut keine Beratung bekommen habe. Keine Kamera in die Hand bekommen habe (schön hinter der Fensterscheibe geblieben) und bei MM wurde mir NUR die D3200 empfohlen, weil sie die im Angebot haben. Ausserdem schliessen hier alle Geschäfte um 6 und wenn man da noch arbeitet, kann man schlecht in die Geschäfte gehen. Deswegen hab ich nur mal im Inet geguckt und ums nicht unnötig komliziert zu machen, habe ich gesagt EOS 600D oder D5100. Die Canon lag besser in der Hand, aber die Nikon soll doch ein bissl besser sein auch von Menüführung etc. deswegen hab ich jetzt gesagt, ich entscheide mich für die D5100. Hab hier im Forum ein gutes Angebot gefunden und dachte, die nimmste. Aber leider ist die Rechnung nicht mehr dabei, so dass ich keine Grantie mehr habe...deswegen nehme ich sie jetzt doch nicht. Also wenn Ihr noch andere Idee habt, nur her damit ;-)


VG


Bei amazon kostet die D90 ca. 100 € mehr als die 5100. Beide sind auch dort mit 18-105 Kotobjektiv zu bekommen, was ich persönlich empfehlen würde (man ist flexibler als mit dem 18-55).

Beide Kamera sind jetzt im Vergleich zu anderen ziemlich günstig; die D3200 liegt auch etwa so in ihrem Preisbereich.

Das Klappdisplay der 5100 kann aber schon sehr hilfreich bei Bodenaufnahmen etc. sein.

Zum Bearbeiten gibt es kostenlose Programme wie etwa GIMP.
Die Kamera-internen Bearbeitungen habe ich aber gerade am Anfang auch ausgiebig genutzt mangels fähigem Umgang mit Bearbeitungsprogrammen.



Bei den Einstellungen würde ich mich vorarbeiten von P (ISO, Weißabgleich), über A und S (nur jeweils Blende oder Verschlusszeit werden von Dir eingestellt, die Kamera liefert den anderen Wert; Weißabgleich und ISO stellst Du aber auch ein) zu M (Du stellst Blende, Belichtungs(=Verschluss)zeit, ISO und Weißablgeich ein, die Kamera hilft Dir mit einer Belichtungswaage (Anzeige, ob Du richitig belichtest oder nicht).

Eine Funktion, die ich sehr hilfreich finde, ist die Display-Funktion, über die man die Exifdaten einsehen kann (Belichtungszeit, Blende, ISO, Weißabgleich, Aufnahmedatum).
Das gilt auch für die Motivprogramme ("Sonnenuntergang" etc.), so dass Du nach und nach lernen kannst, diese Programme wegzulassen.

Hier mal eine kleine Übersicht "Was Du über Deine Kamera wissen solltest".
Dazu gibt es natürlich noch Alternativseiten.

Ich würde mich nicht hetzen lassen, man kann alles nach und nach lernen und muss am Anfang noch nicht alles manuell machen.
Die Bedieungsanleitungen von Nikon fand ich schon sehr verständlich - bin auch nicht so technikaffin und habe mir meine Kamera teilweise nach der Bedienungsanleitung ausgesucht - also die genommen, deren Bedienung ich anhand der runtergeladenen Anleitung am besten verstand.;)

Falls Du Nikon nimmst, gibt es da noch 3 günstigere Objektive mit höherer Lichtstärke:
35/1,8
40/2,8 Makro
50/1,8.

Mit denen kann man sehr schön freistellen (verschwommener Hintergrund) und noch in dunkleren Räumen fotografieren (dafür eignet sich ein Blitz besser, hohe Lichtstärke ist aber auch nicht schlecht).


Falls Du also eine günstige Kamera bekommst und Geld übrig hast :p, käme vielleicht eines dieser Objektive in Frage.

Neben der Kameratasche lohnt sich noch ein Grauverlaufsfilter, der es einem erlaubt, den Himmel darzustellen, wenn man gegen die Sonne fotografiert und der Himmel sonst nur weiß dargestellt würde.

Ach ja: Bei Canon haben die Bodies einen Autofocusmotor, so dass die Objektive etwas günstiger sind!
Bei Nikon haben das die günstigeren Kameras oft nicht!

LG
Frederica
 
@"Frederica" gute Empfehlung...

Ich denke, nach dem anfänglichen Ausprobieren sollte man mal testen manuell zu fotografieren.
Die ganzen anderen Einsellung weglassen und nur an 3Sachen rumdrehen.

ZEIT-BLENDE-ISO

So hat jeder bei der analogen SRL angefangen und es sind nur die 3 die ich brauche, ich fand das viel leichter für den Einstieg, als heute.
Um richtig zu belichten, muss man bei allen Automatiken sämtliche Knöpfe kennen um der Automatik zu sagen, das sie es anders machen soll.
Und das sind viel mehr Einstellungen, die man dann kennen muss, als im "M".

Manuell klingt erstmal viel schwieriger, ist es aber garnicht, wenn ich Zeit, Blende verstanden habe und eine passende Belichtung möchte.
Wenn ich nur schnell drauf drücken will, ist die Automatik Super.
Wenn ich nur das will reicht aber auch ne Kompakte.
Trotzdem stimme ich der Empfehlung sich Zeit zu lassen voll zu.
Zu viel Technikstudium verdirbt auch ganz schnell die Lust und den Spass und das ist doch das wichtigste! Und noch ein Tipp:
Probier mal mit der Automatik eine weiße und eine Schwarze Fläche zu fotografieren.
Und man sieht wo die Grenzen sind.
Gruß!
 
Zuletzt bearbeitet:
Super,
Euch allen vielen Dank, auch für den Link und Buchtipp, der ist echt gut.

Jetzt heißts entscheiden und ausprobieren, spielen und lesen.

Bzgl.der Lichtstärke eines Objektives hätte ich noch die Frage, ab wann kann man sagen, ist ein Objektiv lichtstark genug?

Frederica hat die 3 Objektive genannt mit Eerten von 1,8 bzw. 2,8. Sind das sie Werte, die die Objektive auf jeden Fall haben sollte, damit es als gut bezeichnet werden kann?

Danke nochmal...
 
Super,
Euch allen vielen Dank, auch für den Link und Buchtipp, der ist echt gut.

Jetzt heißts entscheiden und ausprobieren, spielen und lesen.

Bzgl.der Lichtstärke eines Objektives hätte ich noch die Frage, ab wann kann man sagen, ist ein Objektiv lichtstark genug?

Frederica hat die 3 Objektive genannt mit Werten von 1,8 bzw. 2,8. Sind das sie Werte, die die Objektive auf jeden Fall haben sollte, damit es als gut bezeichnet werden kann?

Danke nochmal...

Servus.

Also Lichtstärke ist eine Ansichtssache... aber bei Zooms kenne ich spontan keines das besserr als Blende 2,8 ist. Bei Festbrennweiten fängt es an bei 2,0/1,8 "lichtstark" zu werden um eine gewünschte Freistellung zu erreichen. Blende 1,4 ist wohl Standart für Berufsfotografen und welche die ihr Hobby sehr ernst nehmen und Blende 1,2 ist wirklich TOP.

Einen Nachteil hat die große Blendenöffnung: Der Schärfebereich wird immer kleiner je kleiner die Blendenzahl/größer die Blendenöffnung wird! Da ist genaues Fokusieren angesagt!

Gruß maxx78.
 
Servus.

Also Lichtstärke ist eine Ansichtssache...
dem stimme ich zu
aber bei Zooms kenne ich spontan keines das besserr als Blende 2,8 ist.
auch dem stimme ich zu
Bei Festbrennweiten fängt es an bei 2,0/1,8 "lichtstark" zu werden um eine gewünschte Freistellung zu erreichen. Blende 1,4 ist wohl Standart für Berufsfotografen und welche die ihr Hobby sehr ernst nehmen
:confused: wieso ist 2,8 bei Zooms lichtstark und bei festbrennweiten nicht ?? :confused:
war bisher der meinung das "lichtstark" nichts mit der Bauweise zu tun hat
 
Komme gerade aus der Stadt und habe mir mal ein paar weitere modelle bei MM angeguckt. Um es noch komplizierter zu machen, ist auf meiner Favoritenliste ganz oben die Sony A57. Die liegt perfekt in der Hand und ist sehr leicht, auch die Menüführung find ich sehr gut.

Allerdings ist sie halt recht teuer bzw. die Objektive. Bei der D5100 waere das 18-105 dabei und kostet neu 570 Euro und bei der SOny ist nur das 18-55mm dabei fuer 600 Euro. Das könnt ich ausgeben, aber hab halt nur das kleine Objektiv.

Wenn ich jetzt ein zusätzliches Objektiv nehme, das 18-135mm kostet sie mich 900 Euro und das ist natürlich recht happig und zuviel. Gebraucht finde ich auch nichts im Forum.

Hat irgend jemand eine Idee, was ich nun machen soll? :) Im Sony Biete thread gibts 100erte gebrauchte Objektive, aber welches 18-135 wäre so gut wie das Nikon 18-105? Aber wahrscheinlich würde ich dann, wenn ich die A57 neu mit dem 18-55m für 600 Euro kaufe, auch immer auf etwa 800 Euro kommen, selbst wenn ich ein gutes 18-135mm gebraucht bekäme, oder? Und das neue 18-55mm könnte ich wohl auch nur fürn Appel und n Ei verkaufen....
Ich habe noch von meiner Minolta Dynax 5 ein AF 28-100 0,48 / 1,6ft Macro...das passt wahrscheinlich nicht auf die Sony A57, oder?

Weiß jemand wie das mit der Garantie bei Gebrauchtgeräten ist? Habe gelesen, dass bei Nikon sowieso nur der Erstbesitzer einen Garantieanspruch hat. Aber woher weiß Nikon, wer der Erstbesitzer war, wenn die Kamera nicht registriert ist. Ist das bei Sony auch der Fall?
 
Zuletzt bearbeitet:
...
:confused: wieso ist 2,8 bei Zooms lichtstark und bei festbrennweiten nicht ?? :confused:
war bisher der meinung das "lichtstark" nichts mit der Bauweise zu tun hat

Das ist ja im Verhältnis zu sehen... Wenn es nix besseres gibt -> Lichtstark!
Wenn es anstatt 1,8 oder 2,0 auch 1,2 als Anfangsblende gibt ist es eben nicht so Lichtstark.
Absolut gesehen hast du natürlich Recht: Blende 1,2 ist super und bei Zooms gibt es ja nur 2,8. Ist also folglich nur Mittelklasse. Wobei ein Canon 70-200 f.2,8 ein sehr sehr gutes Glas - und ein Wunschtraum vieler - ist (y).
 
nach dem anfänglichen Ausprobieren sollte man mal testen manuell zu fotografieren.
Dieser gerne wiederholte Rat wird auch durch ständiege Wiederholung nicht besser.
Man kann sowohl als Anfänger als auch als alter Hase bequem mit Blendenvorwahl A und mit Zeitvorwahl S fotografieren. Was die bewirken lernt man aus der Literatur, aus VHS-Kursen und durch reichlich viel Üben.

Manuelle Belichtung braucht's nur für sehr spezielle Zwecke; das zu verallgemeinern verunsichert Anfänger allenfalls.
 
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