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Canon und Crop - wohin geht der Weg: EF-M, RF-M oder ein Fall für den Friedhof?

So ein Zwitter-Bajonett schränkt die Möglichkeiten ein, die jeweils bestmöglichen Objektive für das jweilige Bajonett zu entwickeln. Entweder werden die KB-Objektive in Lichtstärke/Eckenausleuchtung beschränkt, oder APS-C-Objektive werden unnötig groß. Ersteres kann man bei Sony, zweiteres bei Nikon sehen.

...

Für Nikon Z gibt es ja erst zwei aps-c Objektive und beide sind nicht wirklich relevant größer als vergleichbare EF-M Gegenstück.

Das Nikon Z DX 16-50 f3.5-6.3 ist ganze 5 g schwerer als das Canons EF-M 15-45 f3.5-6.3. Es hat halt einen größeren Durchmesser, ist dafür umso kürzer.
Okay, das Nikon Z 50-250 ist schon 150 g schwerer als das Canon 55-200 und auch etwas länger. Hat aber auch mehr Brennweite.

Am ehesten ist der Durchmesser spürbar größer, ich würde aber die Länge des Objektivs als mindestens genauso ausschlaggebend, wenn nicht ausschlaggebender betrachten, wenn es um das letztendliche Packmaß oder die Taschentauglichkeit einer Kamera-Objektiv-Kombination geht. Zudem ist das RF-Bajonett etwas kleiner als das Z-Bajonett. Das Nikon hat einen 5-Fach Zoom, das Canon nicht ganz 4-Fach.

Das postulierte lässt sich also nicht recht bestätigen. Eventuell ist das Z 16-50 sogar ein Indiz, dass sich Pancakes bei einem relativ zum Sensor größerem Bajonett besser realisieren lassen. War das, bzw. so etwas ähnliches nicht auch ein Grund der größeren Bajonette von Canon und Nikon?
 
Das postulierte lässt sich also nicht recht bestätigen. Eventuell ist das Z 16-50 sogar ein Indiz, dass sich Pancakes bei einem relativ zum Sensor größerem Bajonett besser realisieren lassen.

Ja, dann waren die Canon Leute einfach nur dumm, als die das so entschieden haben, sie verstehen ja eh nichts von Kameras und von Objektivbau sowieso auch nichts. Und Team Nikon zeigt ihnen jetzt, wie man richtig Kameras und Objektive baut. :mad:
Und was Ich hier schreibe ist ja eh nur um andere zu verunsichern. Die zwei Semester Technische Optik sind ja auch eh schon über 20 Jahre her, seitdem hat sich die Physik sowieso völlig gedreht.

Und jetzt: Habt einfach Spass mit euren Kameras, solange es noch geht. :ugly:
 
Was genau habt ihr jetzt für Probleme?

Nochmal als Beispiel zum Vergleich:
1. APS-C-Kamera mit 15-45/3.5-5.6 Objektiv oder alternativ z.B. 22/2.0
2. KB-Kamera mit 24-70/5.6-9.0 Objektiv oder alternativ z.B. 35/3.2

Beide Kamerasyste wären in diesem Beispiel komplett äquivalent und das Ergebnis dementsprechend identisch.
Wenn das KB-System genauso kompakt und günstig designt wird wie das APS-C-System (was möglich ist) und genauso viel kostet und dabei das gleiche Ergebnis liefert, dann ist es völlig egal, welches von beiden Systemen man nutzt!

Naja, da kommen schon noch emhr bedingungen hinzu.
Das KB System kann eine 7D II sein.
Welche KB Kamera von Canon für sagen wir maximal Grössenordnung 2000 kann ebensogut AF-C?

Und dann noch einer oben drauf: 24-70 ist ja nett. Doch was ist, wenn wir von einem 600 oder 800mmn Objektiv reden? Da gibt es nur zwei Varianten, gleichwertig zu werden. Entweder hat die KB Kamera ebenso kleine Pixel wie die APSc (das wären aktuell 80 MP um mit dem aktuellen 32 MP Sensor mitzuhalten), oder der AF ist MIT Konverter so schnell wie ohne an einer 7D II.
Letzte Möglichkeit wären natürlich noch ein 1000/6.3 (als Äquivalent zum 600/4) und ein 1200/8 als (Äquivalent zum 800/5.6). Und natürlich dann auch bitt ein Sigma 250-1000/6.3-10 für 1000 Euro.
 
Wieso reden eigentlich alle Hersteller von einer Konzentration auf highend. Damit sind sicherlich keine billigen KB-Kameras mit minimalster Austattung für ein paar hundert Euros, und billige Kitscherben mit gruseligen Offenblendwerten gemeint.
 
Wieso reden eigentlich alle Hersteller von einer Konzentration auf highend.
Bei diesem Satz erkenne ich nicht, worauf du hinaus willst.
Ist es eine Frage? Dann lautet die Antwort 'Das wissen nur die Hersteller'
Wenn ich spekuliere, dann denke ich, du willst uns sagen, dass Konzentration auf Highend und billige Kameras nicht zusammenpassen.
Da muss ich dir zunächst einmal Recht geben.
Allerdings bedeutet 'Konzentration auf' ja nicht, dass man dass ewig machen wird. Sobald das Ziel (hinreichend) erreicht ist, kann man sich wieder auf anderes konzentrieren. Sprich Medium oder Entry Level KB oder aber auch EF-M oder RF-M.
 
Was für eine Sensorgröße in einer Kamera verbaut ist, das ist doch letztlich egal. Wichtig ist, das damit ein Gewinn erwirtschaftet werden kann. Das dürfte mit billigen KBs und günstigen Finsterobjektiven nicht weniger schwierig sein. Wie aktuell mit APS-C des Eintergersegments und der unteren Mittelklasse. Weil die Zahl derer die sich überhaupt noch eine Systemkamera kaufen werden, auch künftig wohl weiter abnehmen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, da hast du wieder Recht.
Ich weiß aber immer noch nicht, worauf du hinaus willst. Vor allem in Bezug auf das Threadthema. Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen.
 
Billiges KB schaint aber gar nicht sooo der Renne zu sein. Ja, es gibt Nachfrage danach, das bleibt nicht unbedingt im Regal liegen, aber es ist auch nicht so, dass man sich jetzt auf Wartelisten eintragen müsste.

Beispiele Für so KB Angebote mit lichtschwachem Objektiv für wenig Geld sind die Sony A7 II (Ab 960 im Kit) und die Sony A7 (ab 700 im Kit). Die verkaufen sich ganz nett, vorallem die etwas teurere IIer Version dank IBIS. Aber so richtig APSc verdrängen ist da doch nicht drinnen, Die verschiedenen Modelle der Alpha 6000 Reihe laufen daneben auch ganz gut. Könnte u.a. daran liegen, dass eine A6400, welche preislich in etwa der A7 II entspricht, dann doch einiges mehr bietet bezüglich AF zum Beispiel.

Wenn es bei Sony nicht klappt, dass die Leute alle von APSc auf KB umsteigen, wo es doch mehrere günstige KB Modelle gibt, weshalb sollte es dann bei Canon klappen?
 
Billiges KB schaint aber gar nicht sooo der Renne zu sein. Ja, es gibt Nachfrage danach, das bleibt nicht unbedingt im Regal liegen, aber es ist auch nicht so, dass man sich jetzt auf Wartelisten eintragen müsste.

Beispiele Für so KB Angebote mit lichtschwachem Objektiv für wenig Geld sind die Sony A7 II (Ab 960 im Kit) und die Sony A7 (ab 700 im Kit). Die verkaufen sich ganz nett, vorallem die etwas teurere IIer Version dank IBIS. Aber so richtig APSc verdrängen ist da doch nicht drinnen, Die verschiedenen Modelle der Alpha 6000 Reihe laufen daneben auch ganz gut. Könnte u.a. daran liegen, dass eine A6400, welche preislich in etwa der A7 II entspricht, dann doch einiges mehr bietet bezüglich AF zum Beispiel.

Wenn es bei Sony nicht klappt, dass die Leute alle von APSc auf KB umsteigen, wo es doch mehrere günstige KB Modelle gibt, weshalb sollte es dann bei Canon klappen?

Das ist doch ohnehin insgesamt ein "Sonderfall". Sony hat entschieden, praktisch sämtliche Kameras vergangener "Generationen" im Produktions- und Verkaufsprogramm zu belassen - ganz unabhängig davon, ob es sich um KB- oder um APS-C handelt. Wann gab es das schonmal? Neulich im *****-Markt ist mir wieder eine a6000 neu zum Schleuderpreis angeboten worden. Das habe ich so noch bei keinem anderen Hersteller erlebt. So ganz blöd scheint dieses System aber nicht zu sein.
 
ich habe mir heute aus neugier mal ein ef-s-objektiv via ef-rf-adapter an die r5 getan.
die r5 erkennt, dass es ein ef-s objektiv ist und das bild wird über den ganzen sucher/bildschirm gezeigt, aber die files werden natürlich kleiner und haben etwas mehr als 17mp auflösung.

im vergleich zu den m6mk2-bildern ist an der r5 die effektive auflösung und schärfe aber etwas besser (17mp schlägt 32mp!), der is ist klar besser (arbeitet wohl mit dem ibis zusammen) und der af ist auch schneller und sicherer.

die ergebnisse von marc arzt kann ich also bestätigen.

da für mich der telebereich selten von bedeutung ist, kann ich mir sogar vorstellen, gelegentlich das 55-250 als "not-tele" einzupacken und die m6mk2 zuhause zu lassen, wenn ich davon ausgehen kann, dass ich es sowieso nur sehr selten einsetzte.
 
Zuletzt bearbeitet:
@tompaba Wie es mit EF-M weiter gehen wird. Das ist meiner Ansicht nach aktuell ziemlich schlecht einzuschätzen. Die M50 hat mit der M50 MK II als Nachfolgemodell ein relativ schwaches update erhalten.Offensichtlich wollte man unbedingt den Preis (UVP) halten.
Das die 7D MK II einen Nachfolger mit EF-M Bajonett bekommt, das halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Denn die wäre sicherlich deutlich größer und kostspieliger als alle anderen Modelle der M-Reihe ( völlig andere Zielgruppe ).

@teebaum Nur das eine R5 erheblich mehr kostet, als der Großteil der APS-C User jemals bereit sein wird für eine Kamera zu bezahlen. Bis Kameras mit solch einer Ausstattung in dem Preisbereich angekommen sein werden. Das sie für die dann noch vorhandene Masse interessant sein könnten, werden noch Jahre vergehen.
 
Mal unabhängig vom Bajonett stellt sich erstmal die Frage wie man überhaupt eine relativ günstige Kamera mit sehr gutem Sport AF und dem Cropfaktor für die langen Tele hinkriegt. Eine R5 für über 4000 ist keine Alternative für eine 7D II. Will man wirklich in Richtung KB gehen, darf das nur die Hälfte der R5 kosten. Muss aber gleichzeitig so actiontauglich bleiben wie die 7D II. Und bei langen Brennweiten ebensoviel bieten. Sprich eben 60 bis 80 MP. Oder aber tatsächlich weniger MP, und man bringt dafür 1.5 bis 1.6mal längere Brennweiten raus, als wir es noch von den DSLR kennen, dann reden wir aber wirklich auch über 4-stellige Brennweiten. Eben Brennweite und Blendenzahl mal 1.5 bis 1.6. Und ja, wenn man sieht, was hier und da gerne in der Naturfotografie verwendet wird, z.B. 600/4 und 1.4x TK an einer 7D II, dann reden wir eben davon, dass an das zu bauende 1000/6.3 eben auch noch ein 1.4x TK drangemacht wird, wenn man das mit einer KB Kamera mit 24 oder 30 MP ablösen will.
 
Mal unabhängig vom Bajonett stellt sich erstmal die Frage wie man überhaupt eine relativ günstige Kamera mit sehr gutem Sport AF und dem Cropfaktor für die langen Tele hinkriegt. Eine R5 für über 4000 ist keine Alternative für eine 7D II. Will man wirklich in Richtung KB gehen, darf das nur die Hälfte der R5 kosten. Muss aber gleichzeitig so actiontauglich bleiben wie die 7D II. Und bei langen Brennweiten ebensoviel bieten. Sprich eben 60 bis 80 MP. Oder aber tatsächlich weniger MP, und man bringt dafür 1.5 bis 1.6mal längere Brennweiten raus, als wir es noch von den DSLR kennen, dann reden wir aber wirklich auch über 4-stellige Brennweiten. Eben Brennweite und Blendenzahl mal 1.5 bis 1.6. Und ja, wenn man sieht, was hier und da gerne in der Naturfotografie verwendet wird, z.B. 600/4 und 1.4x TK an einer 7D II, dann reden wir eben davon, dass an das zu bauende 1000/6.3 eben auch noch ein 1.4x TK drangemacht wird, wenn man das mit einer KB Kamera mit 24 oder 30 MP ablösen will.

@teebaum Nur das eine R5 erheblich mehr kostet, als der Großteil der APS-C User jemals bereit sein wird für eine Kamera zu bezahlen. Bis Kameras mit solch einer Ausstattung in dem Preisbereich angekommen sein werden. Das sie für die dann noch vorhandene Masse interessant sein könnten, werden noch Jahre vergehen.

für mich war das nur eine kleiner versuch, mal schauen, was eine r5 aus einem 200-euro-crop-objektiv macht - ok, eher mehr als eine m6mk2!
obs am verschluss, der bei der r5 viel sanfter ist, dem ibis und/oder dem sensor liegt, das 17mp der r5 detailierter und schärfer wirken als 32mp der m6mk2?
ich muss das ganze mal bei ordentlichem wetter (das wir gerade nicht haben) und einer detailreichen hausfront verifizieren.

um auf einem ff-sensor im cropmodus auf die "r6-auflösung" zu kommen, braucht man 52mp, bei 24mp dann schon 62mp, für 32mp dann bereits 82mp.

damit sehen wir auch gleich, wie klein die pixel eines crop-sensors sind - immer noch deutlich kleiner als die einer r5!
da erstaunt es auch nicht, dass die r5 mehr dynamik bietet und weniger rauscht als eine m6mk2 (die 24mp-crop-sensoren sind noch eine andere generation und das sieht man auch).

vielleicht sollte man aber auch etwas "aus der box" denken - mirrorless-kameras können problemlos verschiedenste cropfaktoren parallel bedienen.
wenn man bedenkt, das leica q(2)-user mir ihren kameras portraits machen mittels digitalem zoom - mit letztlich weniger als 10mp bei 75mm. dieser "digitale zoom" ist auch nichts weiteres als ein crop.

eine r5 hat nebenbei also einfach noch eine 17mp-crop-kamera eingebaut.
dürfte dem einen oder anderen bereits etwas wenig auflösung sein - aber canon muss ja nicht bei dem faktor 1.6 bleiben am rf-bajonett, wenn sie ja sowieso neue objektive rechnen, können sie auch auf aps-h gehen oder 1.3 mit 2:3 nehmen - oder objektive mit verschiedenen cropfaktoren anbieten für film, telebereich usw - die kamera erkennt den faktor und stellt automatisch um.
später, wenn das objektivangebot steht, kann man dann ja eine aps-h und/oder aps-c kamera anbieten, welche dann halt nur in gewissen cropmoden arbeiten kann.

mit faktor 1.3 -objektiven hätte die r immer noch 19mp, die r5 gar 27mp.

eos-m kann dann parallel als einsteigerlinie und für menschen, die gerne mal etwas weniger rumschleppen, weiterbestehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir war jetzt erstmal ziemlich egal welches Objektiv besser, welches schlechter ist. Mich nervt nur der Titel hier, ich finde M lebt ganz gut.
Ich zum Beispiel nutzte die R nur für Jobs. Freizeit, Doku, Street mache ich meistensmit der M, das heißt, 70% meiner Bilder mache ich mit def M. Friedhof ist eine Bodenlose Beleidigung aller M Fotografen!
 
Sorry Barba für den Titel.
Ich bin an sich ganz bei dir.

Der Thread ist nur deshalb entstanden, weil davor nahezu alle Spekulationen zu M-Kameras und M-Objektiven über kurz oder lang mit
'EF-M ist eh tot'
'Canon konzentriert sich nur noch auf KB'
'Wenn überhaupt, dann wird Crop im RF-System fortgeführt'
übernommen wurden. Das spekulierte Objekt war ab da nur noch Nebensache. Guck einfach mal auf die ersten Postings im Thread, die ich aus anderen übernommen habe.
 
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