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Aber...
Hätte ich mir auch geholt, wenn ich nicht stark croppen müsste.
Wie meinst du das? Sind doch beide VF?!
Jo
 
Die höhere Bildauflösung der A7RIII erlaubt einen stärkeren Bildbeschnitt. Da dann immer noch genügend Pixel übrigbleiben, lassen sich dann auch große Ausdrucke noch umsetzen.

Ich teile übrigens die Auffassung von Wettergott überhaupt nicht bezüglich der technischen Entwicklung der letzten fünf Jahre. Genau das Gegenteil ist der Fall.
Erst mit Generation III sind alle relevanten Parameter für eine universell einsetzbare Kamera entwickelt. Wer "nur" die reine Bildqualität betrachtet, kann allerdings auch mit einer A7R glücklich werden. Eine A7 MKI gehört aber nicht mehr zu den glücklich machenden Geräten; da stimmt im Vergleich zu heute nur das Gewicht und der Mehrpreis der nachfolgenden Generationen ist gerechtfertigt. Ich habe sie zum Kennenlernen des Sony Systems genutzt, nun reicht es aber auch bald, denn meine Toleranz wird zunehmend geringer ("versaut" durch die A7MKIII). Da ich beide Bildergebnisse dauernd im Vergleich sehe, gibt es von mir die klare Empfehlung zugunsten der A7MKIII. Der Preis schmerzt noch, wenn eine aktuell angeschafft werden muß (alternativ kann nach einer Hongkong Import A7RIII fast zum gleichen Preis geschaut werden, die ich für noch attraktiver halte und inzwischen als fairen Preis ist dieser Variante einstufen würde).
 
Im Elektronikbereich darf man sich so eine Frage gar nicht stellem.

Jedes Gerät ist binnen kurzer Zeit veraltet, weil ein noch besserer Nachfolger erscheint. Handy, PCs, TVs....Fotoapparate

Somit hast Du mit jedem Kauf nach 1-2 Jahren ein "altes" Modell in der Hand und musst grübeln, ob dein Leben noch einen Sinn macht.

Ich habe bewußt auf die MKIII gewartet, weil die Verbesserungen besonders gravierend waren (Testberichte ohne Ende gelesen), die Kamera quasi "Vollausstatttung" ist und der Marktstart unmittelbar bevor stand, als ins Vollformat wechseln wollte....glücklicherweise konnte ich sie trotzdem beim Händler vor Ort mit 15% Nachlass bekommen. Sollte jetzt erst recht möglich sein oder ein wenig gebrauchtes Modell kaufen.

Ob der technische Sprung zum nächsten Modell ebenso gravierend ausfällt, ist fraglich. Ebenso ist fraglich ob man (Du) das dann überhaupt benötigen wirst oder vielleicht erstrmal die technischen Möglichkeiten der aktuellen Ausreizen lernst.

Zu dem lohnt es sich meines Erachtens eher, mehr Geld in gute Objektive zu stecken, die eine deutlich längere Halbwertszeit haben und dann vielleicht bei der MKV wieder aufzuspringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine A7 MKI gehört aber nicht mehr zu den glücklich machenden Geräten; da stimmt im Vergleich zu heute nur das Gewicht und der Mehrpreis der nachfolgenden Generationen ist gerechtfertigt.

Sehe ich anders. Es ist immer auch eine Frage des Preisleistungsverhältnisses und des persönlichen Verhältnis zwischen Anspruch und Portemonnaie. Eine A7 bekommt man heute im Kit für 750 €. Das ist ein unglaublich günstiger Preis für eine Kleinbildkamera. Und sie macht immer noch gute Bilder, die werden nicht schlechter, nur weil es inzwischen sogar noch besser geht.
 
Im Elektronikbereich darf man sich so eine Frage gar nicht stellem.

Jedes Gerät ist binnen kurzer Zeit veraltet, weil ein noch besserer Nachfolger erscheint. Handy, PCs, TVs....Fotoapparate

Somit hast Du mit jedem Kauf nach 1-2 Jahren ein "altes" Modell in der Hand und musst grübeln, ob dein Leben noch einen Sinn macht.

Ich habe bewußt auf die MKIII gewartet, weil die Verbesserungen besonders gravierend waren (Testberichte ohne Ende gelesen), die Kamera quasi "Vollausstatttung" ist und der Marktstart unmittelbar bevor stand, als ins Vollformat wechseln wollte....glücklicherweise konnte ich sie trotzdem beim Händler vor Ort mit 15% Nachlass bekommen. Sollte jetzt erst recht möglich sein oder ein wenig gebrauchtes Modell kaufen.

Ob der technische Sprung zum nächsten Modell ebenso gravierend ausfällt, ist fraglich. Ebenso ist fraglich ob man (Du) das dann überhaupt benötigen wirst oder vielleicht erstrmal die technischen Möglichkeiten der aktuellen Ausreizen lernst.

Zu dem lohnt es sich meines Erachtens eher, mehr Geld in gute Objektive zu stecken, die eine deutlich längere Halbwertszeit haben und dann vielleicht bei der MKV wieder aufzuspringen.

Willi777 - Was du hier schreibst ist zu 100% richtig, verstehen aber viele gar nicht!
Die glauben immer, man muss zwingend das neueste Gerät kaufen, sonst ist man nix wert. Die verstehen auch nicht, dass früher auch sehr gute Fotos mit bedeutend "schlechteren Kameras" gemacht wurden. Hinzu kommt, dass sie glauben, mit einer neueren Kamera würden sie bessere Fotos machen. Weit gefehlt! In ihrer Fotografie wird sich gar nichts ändern, weil sie die Fotografie nicht verstanden haben und nur dem Hype nach dem neuesten Produkt erlegen sind.
 
Weit gefehlt! In ihrer Fotografie wird sich gar nichts ändern, weil sie die Fotografie nicht verstanden haben und nur dem Hype nach dem neuesten Produkt erlegen sind.
Ehrlich gesagt finde ich es ziemlich unverschämt von dir so über mich zu sprechen. Denn ich fühle mich durchaus angesprochen. Wie kommst du dazu dir so ein Urteil über mich zu erlauben?
 
Und der nächste Thread, der in's Persönliche abdriftet. :(

Grundsätzlich ist die Fotografie ein Handwerk, der Werkzeug dazu ist die Kamera.
Entweder nimmt man das vorhandene Werkzeug für die Aufgabenstellung, oder man kauft sich extra welches.
Beide Optionen setzen für eine erfolgreiche Umsetzung auch handwerkliches Können vorraus. Und das kann kein Werkzeug der Welt ersetzen.
So, @maiurb, wäre Deine Anmerkung kein Ding gewesen. Aber bei Deiner Formulierung musst du dich nicht wundern, wieso dir der Wind entgegen schläft... :grumble::grumble::(

Ich bin ein grottenschlechter Knipser - habe aber Spaß an der Fotografie und sehe es auch als eine gewisse Herrausforderung.
Durch den Wechsel auf die @7III (von Canon 600D, gekauft 2012) fotografiere ich nicht "besser" - aber "einfacher", so daß ich mich mehr mit dem Sujet beschäftigen kann, als mit der Kamera als solche.
Hät's auch ne @6000 oder ne gebrauchte Canon 600D getan? Ja, hätte es. Hätte ich dann genau soviel Spaß? Nö!


@TE
Letztlich kann Dir niemand sagen, ob du es tun solltest oder nicht. Jede Kamera hat ihre Vor- und Nachteile.
Rein vom Sensor her spielt die @7III immer noch ganz weit vorne mit. Vom Erscheinungsdatum gibt's auch nichts, was wesentlich jüngeren Ursprungs ist (die Z6/7 gerade noch so).
Kauf, was dich glücklich macht und freu dich dran. :)
 
Da es sich bei einer Kamera um ein Werkzeug handelt, darf sehr wohl die Frage erlaubt sein, ob die Funktionen, die beim Kauf desselben versprochen werden, erfüllt werden.

Bei diesem Werkzeug kommt hinzu, daß die technische Entwicklung am Anfang steht (A7MKI) und nicht nur die Anwender, sondern auch Sony es verstanden haben, daß dieses Model nicht ausgereift ist.

Hauptentwicklungsschritte:
#Sucher
DSLR liefert ein ruhiges und klares Bild; Farben und Kontrastumfang werden korrekt dargestellt. Der Versuch, dieses über einen EVF anzeigen zu lassen, ist bis heute nicht vollumfänglich ausentwickelt. Die Vorteile (Lichtverstärkung, Lupenfunktion, Bildbetrachtung, einblendbare Zusatzinformationen) sind als Features benannt, allerdings ohne Erwähnung, daß es sich dabei um ein grobes Schätzeisen handelt und weit entfernt ist, eine exakte Beurteilung zu ermöglichen. Der EVF der A7MKI rauscht, immer, selbst bei Tageslicht und besonders bei Verwendung der Fokuslupe. Die Fokusebene ist damit nicht erkennbar, sondern nur abschätzbar. Da ich nun 30K Bilder manuell fokussiert (und genügend daneben gesetzt) habe, erlaube ich mir das Urteil: das Teil taugt nichts.
Schaut man sich ein Motiv bei kontrastreichem Licht an, stellt man fest, daß die Bildanzeige die wahren Verhältnisse nicht korrekt darstellt. Bildbereiche werden ohne Zeichnung dargestellt, obwohl sie später im RAW/JPG am Monitor Zeichnung haben. Ich erlaube mir das Urteil: das Teil taugt nichts.
Wer einmal in der Nacht unterwegs war und einen Sternenhimmel fotografiert hat, weiß, daß die (notwendige) Lichtverstärkung das Rauschen und Flimmern so stark erhöht, daß überhaupt keine Bildschärfe mehr erkennbar ist; auch nicht abschätzbar. Potentielle Zeichnung in den Tiefen ist nicht mehr darstellbar und führt zu falschem Feedback.

EVF mit Teleobjektiv: setze ich mein 200mm Tele auf, macht die manuelle Fokussierung "sehr viel Freude", wenn die Fokussierung am springen ist. Leider völlig unbrauchbar. (Liegt auch am fehlenden IBIS).


Da ich nicht faul bin, habe ich mich mit diesem Thema beschäftigt und andere EVFs probiert (Fuji, Leica, Sony A7RMKIII/A9). Deutlich besser. Sony liefert in 2019 jedoch die nächste Entwicklungsstufe; ich erwarte hier einen technischen Stand, der Ruhe ins System bringt.


AF:
Ja, die Kamera verfügt über einen AF; es ist hinreichend bekannt, daß er die Erwartungshaltung von niemanden erfüllt und SONY deshalb schleunigst nachgezogen hat. Er ist auch nicht konkurrenzfähig gegen die Bodies der DSLR Anbieter.

LCD:
Branchenüblich mies. keine Tageslichttauglichkeit, viel zu geringe Auflösung, keine Farbbeurteilung möglich.

Sensor:
Mit 24Mpx hat er eine übliche Auflösung. Ich habe nur wenige Bilder, bei denen ich mich über Sensorreflektionen beschweren kann. Ich stelle aber fest, daß selbst gegen eine A7MKIII die Auflösung/Detailwiedergabe keine Chance hat. Mein Altglas hat einen Schub an der A7III bekommen. Ketzerisch gesprochen: ein Objektiv der 50€ Preisklasse wird am Body der A7MKI nicht ausgereizt. Das liegt wahrscheinlich auch am Tiefpassfilter. Ich halte es aber für albern, sich über die Leistungsfähigkeit von High End Optiken (und den damit verbundenen Preisen) zu unterhalten, wenn ein solcher Sensor als Bremse die Qualität gar nicht umsetzen kann.


FAZIT:
Weder ist eine manuelle noch AF Fotografie zufriedenstellend möglich. Die mir zur Verfügung gestellten Hilfsmittel dieses Werkzeuges reichen nur für eine ungefähre Bildkontrolle aus. Die erzielbare Bildqualität ist klar schlechter, als die mittels einer A7MKIII fotografierte (Details und Rauschen bei hohen ISOs).

Wer also die preiswerteste Kleinbildkamera kauft, erhält auch nur die einfachste Qualität und braucht sich nicht einzubilden, die Standards des Kleinbild-Sensorformats zu haben. Das meine ich auch unter Einbeziehung der DSLR Modelle. Also deutlich gesagt: die A7MKI ist die preiswerteste, aber eben auch die schlechteste Kleinbildkamera, die man sich kaufen kann. Diese Kamera ist trotzdem ihren Preis wert und die erzielbare Bildqualität preisangemessen. Wir haben also hier keine andere Kauferfahrung, als bei anderen Werkzeugen.

Der Kauf eines neuen Werkzeuges ist selbstverständlich an eine bessere (Bild)qualität gekoppelt. Und zwar solange, bis die Digitalisierung die offensichtlichen Probleme überwunden hat (EVF, Rauschen, DR, Auflösung). Wer sich auf Fotografietechnologie alter Zeiten beruft, unterschlägt bewußt, daß es einen Teilbereich darstellt. Es ist völlig richtig, daß auch damals ausdrucksstarke Aufnahmen gemacht wurden, die technisch nicht perfekt waren; dies sogar heute in den Bildlooks simuliert wird. Ich vertrete ebenfalls die Auffassung, daß nicht jedes Bild technisch perfekt sein muß (nicht umsonst fotografiere ich 90% meiner Bilder mit "Altglas". Ich gehöre aber zu denen, die mit einer universell einsetzbaren Kamera rumlaufen wollen. Da erwarte ich auch die Umsetzungsmöglichkeit von technischer Perfektion. Wenn ich Auflösung benötige, sollen die Details da sein, wenn ich Rauschfreiheit benötige, möchte ich kein Rauschen sehen (A7MKI nervt ab ISO800), wenn ich einen AF benötige, brauche ich Treffsicherheit. Ziemlich einfach, aber technisch wohl doch nicht. Die erste Ausgewogenheit bei diesen Kriterien liefert eine A7MKIII. Das sage ich als analog Fotograf und mit Ansprüchen, die sich aus meiner Kleinbild Fotografieerfahrung ableiten lassen. Diese Standards werden sich verschieben, wenn jüngere Fotografen eine A7MKIII als Einstieg kennenlernen. Zwanzig Jahre später wird man über diese Technologie nur noch milde Lächeln können.
 
Wir schon von allen gesagt, wird eine Kamera, die seit gut 9 Monaten auf dem Markt ist und erst seit Oktober18 so richtig verfügbar ist, im November 2018 noch up to date sein.

Viel Spaß mit der A7III.
 
Ich amüsiere mich köstlich aufgrund einer Fragestellung, die allen Ernstes danach fragt, ob das aktuellste Modell einer Kamera noch nicht veraltet sei...
Unglaublich, wie die Marktwirtschaft mit ihrem Zwang, immer neuen Kram an den Mann und die Frau bringen zu müssen, beim Käufer für eine entsprechende Reaktion sorgt, auch immer den neuesten Mist haben zu müssen.
Anstatt darauf zu gucken, welche Interessen ICH habe...
 
Und anstatt sich hier über den Fragesteller lustig zu machen könntet ihr auch einfach mal sachliche Aspekte vorbringen oder mal einfach die Finger von der Tastatur lassen.
 
ich würde mir eigentlich gerne die A7 III kaufen. Allerdings bin ich am überlegen, nachdem die Kamera bereits knapp ein Jahr auf den Markt ist, auf einen möglichen Nachfolger zu warten. Wie seht ihr das?

Da kommt allein darauf an, was für eine Kamera du schon jetzt hast. Und, welche Mängel sie für dich hat (bzw. für deine Lieblings-Foto-Themen), worin sie dich da nervt.

Wenn der Sprung zur A7III dir das Geld nicht wert ist, dann solltest du warten. Wenn du noch überhaupt keine "richtige" Kamera hast (also von Smartphone oder Kompaktknippse oder Bridge kommst), solltest du sofort kaufen.

Meinem Verständnis nach ist die A7III ausgereift und "fertig", mit Ausnahme des nicht so hoch auflösenden Suchers. Was anderes fällt mir spontan nicht ein, sonst musst du nochmal zum DPReview-Test gehen und dir die "Contras" angucken, ob dich was dabei noch stören würde.


Aktuell arbeitet Sony an anderen Sachen, weil Kleinbild-Entry mit der A7III ja erstmal nachhaltig gut versorgt ist.

Wenn APSC in Frage käme, dann solltest du vielleicht eher warten, denn da will Sony laut Chef-Aussage nun gas geben, bei Body und Objektiven. Eine "Mini A9" steht unmittelbar bevor. DA lohnt sich sicherlich momentan noch eher ein bischen zu warten, was sich demnächst da tut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessanter Thread.

Er zeigt schön, wie wir mittlerweile von der Dienstleistungsgesellschaft über die Verpackungsgesellschaft in der Updategesellschaft angekommen sind.

Nichts hat Bestand. Kaum ist es da, gibt es auch schon was neues. Windows, Firefox und Co haben es vorgemacht. Auch wenn man nicht mehr zum Arbeiten kommt, Hauptsache das System ist aktuell.

Da wundert es einen nicht, wenn solche Fragen kommen.

Aber gottseidank gibt es immer noch viele, die sich davon überhaupt nicht beeindrucken lassen.
 
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