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Projekt zur Auswirkung von Mikroexpressions auf die Fotogenität

So ist es, und das dauert ziemlich lange.

Deshalb ist der Vorschlag, ganz viele unmittelbar im Anschluß aneinander kurz belichtete Bilder zu machen und die längere Belichtungszeit durch Mittelung zu erreichen, zwar theoretisch richtig, aber praktisch undurchführbar. High-Speed-Kameras mit vielleicht 1000 B/s gibt es nur mit niedriger Auflösung. Das gilt für Video ebenso.

Strahlteilerplatte oder -folie und 2 Kameras, über den gleichen Fernauslöser synchronisiert, ist das Mittel der Wahl. Auch wenn dabei leichte Farbunterschiede zwischen Bildern und bei der Platte schwache Geisterbilder entstehen. Ob das für den Zweck, der sich mir nicht wirklich erschließt, nicht die vermutlich kaum vorhandenen Unterschiede überlagert?

Für das Graufilter gilt die Aussage zur Farbe natürlich ebenso.

Alternativ halt zwei Kameras nebeneinander, aber dann ist halt die Perspektive nicht mehr gleich.

Ja, es ist nicht so einfach. Danke für deine Bedenken der Strahlenteiler ist noch nicht raus da die Perspektive echt von zentraler Beudeutung ist. Die Aufnahmen sollen S/W werden, allerdings spielen dann die Veränderungen durch die Platte und des Graufilters dann immer noch eine Bildverändernde Rolle.
 
Und es ist entscheidend, daß die Aufnahmen gleichzeitig sind und nicht z. B. in 1/5 Sekunde Abstand nacheinander?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast Du die Frage schonmal mit Biologen/Medizinern/Psychologen diskutiert?

Ja, mit einer Psychologin... Erkenntnisse wären interessant, war die Aussage :)
 
Na denn, Du hast die Wahl:
  • gleiche Perspektive
  • gleicher Aufnahmezeitpunkt
  • gleiche Optik/gleicher Lichtweg
Two out of three. ;)

Edit:
Mit genügend Geld geht sowas. Vielleicht mieten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du brauchst vermutlich Dauerlicht (beim Blitzlicht ist die Dauer des Blitzes für die Erfassung der "Mikroexpression" ausschlaggebend, nicht die Belichtungszeit selbst) und ich würde es mit 2 kleine Kameras (z.B. aus einem Handy, eine dann mit Graufilter) oder der erwähnte Highspeedkamera versuchen.
 
Vielleicht ließe sich das im Studio realisieren.
Erste Aufnahme mit Blitzlicht, die zweite mit dem proportionalen Einstelllicht mit der gleichen Kamera.
Die beiden Auslösungen in Serienbildgeschwindigkeit hintereinander.

Zwei Problemstellungen dabei.
Erstens weicht die Beleuchtung zwischen Blitz und Einstellicht immer geringfügig ab. Könnte durch die Auswahl/Beschränkung auf Lichtformer und Lichtsetzung reduziert werden, bei welchen die Differenzen minimal sind.
Zweitens, wie bringt man der Kamera bei, so schnell die Belichtungszeit zu ändern. Da habe ich keine Idee.

Die Videolösung dürfte am zielführendsten sein, auch was die nachträgliche wissenschaftliche Auswertung betrifft. Dann könnte auch gezeigt werden, welche Mikroexpressions im Summenbild zerfließen.
Als erste (Forschungs-)Frage stellt sich da für mich: wie kurz muss die Belichtungszeit tatsächlich sein, um Mikroexpressions darzustellten und wann beginnen diese zu verschwimmen. Daraus ergibt sich dann u.U. der technische Aufwand, der für die vertiefenden Untersuchen nötig, bzw. nicht nötig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, mit einer Psychologin... Erkenntnisse wären interessant, war die Aussage :)
Aha ...

... und konnte sie auch etwas Fundiertes beisteuern zu Geschwindigkeiten in der mimischen Muskulatur? Bei den "pochenden Adern" ist duch die Pulsfrequenz eine sinnvolle Abtastrate bei mindestens dem 3-fachen der Pulsfrequenz zu verorten. Schneller als ca. 4-6 Frames/s wird man aber kaum benötigen - auch für die Mimik nicht.

I.a.W.: übliches Equipment reicht unter Beachtung der Puffergröße aus.
 
Du brauchst vermutlich Dauerlicht (beim Blitzlicht ist die Dauer des Blitzes für die Erfassung der "Mikroexpression" ausschlaggebend, nicht die Belichtungszeit selbst) und ich würde es mit 2 kleine Kameras (z.B. aus einem Handy, eine dann mit Graufilter) oder der erwähnte Highspeedkamera versuchen.


Ja, Dauerlicht ist die erste Wahl.
 
Die Videolösung dürfte am zielführendsten sein, auch was die nachträgliche wissenschaftliche Auswertung betrifft. Dann könnte auch gezeigt werden, welche Mikroexpressions im Summenbild zerfließen.
Als erste (Forschungs-)Frage stellt sich da für mich: wie kurz muss die Belichtungszeit tatsächlich sein, um Mikroexpressions darzustellten und wann beginnen diese zu verschwimmen. Daraus ergibt sich dann u.U. der technische Aufwand, der für die vertiefenden Untersuchen nötig, bzw. nicht nötig ist.

Danke für den Input! Wenn die Videolösung gewählt wird, gilt es diese Frage als erstes zu beantworten um überhaupt Ergebnisse zu erzielen. (y)
 
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