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Das Sony System (E-Mount) verglichen mit dem Wettbewerb

Wenn er als Alternative für den Bedarfsfall dann noch 1-2 lichtstarke (f1.4 & Co.) Primes in der Tasche hat :)

Der eine Stop Unterschied von f4 zu f2.8 wäre mir persönlich völlig schnuppe und keinen Aufpreis bei einem Zoom wert ...

Mir nicht, weil das Zuiko bei f2.8 scharf bis an den Rand und in die Ecken ist.

Ich kenne bei APS-C keine einzige Linse, die bei Offenblende so gut ist. Mir ist das wichtig.
Mein Sigma 17-70 f2.8-4, war nicht schlecht, schön scharf, je nach Brennweite aber erst ab 5.6 bis 8.
Und das ist ein Unterschied.

LG, rolgal
 
Und wenn Du dann den Cropfakter Unterschied zwischen mFT und APS-C berücksichtigst, ist das Zuiko mit f2.8 auch nicht mehr wert als ein f4 an APS-C ... :rolleyes:

Du scheinst noch immer zwei Dinge zu verwechseln. f2.8 ist immer f2.8 fertig.
Die Unterschiede durch den Crop bezüglich Tiefenschärfe können wie oben schon beschrieben Vor- und Nachteil sein, je nach Situation.

Während ich aber mit f2.8 noch locker fotografieren kann, muss jmd. anderer, dessen Objektiv erst bei 5.6 oder 8 scharf ist, wegen der Belichtungszeit mit den Iso hoch.
Wer bekommt das bessere Bild:rolleyes:?
 
Mir nicht, weil das Zuiko bei f2.8 scharf bis an den Rand und in die Ecken ist.

Ich kenne bei APS-C keine einzige Linse, die bei Offenblende so gut ist. Mir ist das wichtig.
Mein Sigma 17-70 f2.8-4, war nicht schlecht, schön scharf, je nach Brennweite aber erst ab 5.6 bis 8.
Und das ist ein Unterschied.

LG, rolgal

auch bei dieser tollen linse lässt sich durch abblenden noch die schärfe steigern - durch alle brennweiten hindurch.
und auch bei dieser tollen linse fällt die schärfe zum rand ab.

ich glaube das dies generell eine stärke von mft ist, dass die objektive schon bei offenblende sehr gut sind.

dass müssen sie auch sein, denn das 14 - 40 wird bei aps-c mit blende 4 verglichen.

was ich jetzt gesehen habe, kann das zeiss e 16 - 70 bei offenblende aber nicht mit dem 14 - 40 mithalten.
 
@rolgal

Ich weiß nicht, ob Du Lust hast, Dich mit dem Thema Äquivalenzprinzip näher zu befassen. Hier sind die wesentlichen Eckpunkte genannt: http://www.josephjamesphotography.com/equivalence/#quick

Und ausführlicher: http://www.josephjamesphotography.com/equivalence/

Eine Diskussion in diesem Thread wäre wohl OT, daher will ich nur die Anregung geben, mal etwas tiefer zu bohren.

Deine Aussage, dass Dich nur die Lichtstärke interessiert, ist weiter oben schon mit dem Verweis auf eine Kompakte mit einer Offenblende von F1,7 kommentiert worden. Lichtstärke ist nur ein Aspekt der Bildgestaltung. Rauschen, Blende&Tiefenschärfe sowie Brennweite sind weitere Aspekte!

Nimm eine Kompakte, eine mft, eine APS-C und eine KB-Kamera und schnall (sofern vorhanden) eine Optik mit einer Kleinbild-äquivalenten (!;))-Brennweite von z.B. 50mm davor. Nun mache Porträt-Aufnahmen einer Person im Innenraum.

Wenn Du nun verschiedene Objektive an verschiedenen Kameras vergleichst, ist es dem Vergleich dienlich, möglichst alle Parameter der Aufnahme gleich zu gestalten:

  • Bildwinkel
  • Öffnung (Blende)
  • Perspektive
  • Tiefenschärfe (DOF)
  • Belichtungszeit
  • gleicher Lichtwert für die Belichtung
Das bedeutet, dass man den letzten Punkt über die ISO ausgleicht (KB benötigt dann höhere ISO-Werte bei gegebenem DOF) und dann erhält man aus allen Kameras nahezu die gleichen Bilder (bei gleichem Stand der Sensorentwicklung, AA-Filter etc.).

Bei Sony wäre das z.B. wie folgt: ich nehme hintereinander zwei Kameras und mache ein Bild eines statischen Motivs im Raum.

Ein Bild aus der Alpha 6000 mit 35/1,8 bei ISO 100 entspricht annährend dem Bild aus einer A7/A7r mit dem 50/1,8 bei F2,7 und ISO 220.

Das Bild ist von der Perspektive, der Tiefenschärfe, der Belichtung usw. identisch. Einzig beim Vergrößern und beim wahrnehmbaren Rauschen sollte KB etwas besser sein.

Ein 12-40/2,8 ist daher mit Sony 16-70/4 sehr gut vergleichbar. Bei Sony muss man eine ISO-Stufe höher gehen, um bei gegebener KB-äquivalenter Brennweite (Bildwinkel) nahezu gleiche Bilder zu erzeugen. Wenn Du recht hast, ist dann allerdings die Abbildung an den Rändern bei der Oly-Linse besser. Ich kann das leider nicht beurteilen, da ich beide Optiken nicht habe.

***

Zum Topic: ich habe seinerzeit beim Vergleich von Fuji, Oly und Nex für mich festgestellt, dass unter meinen Prämissen die Nex das passende Gerät ist.

Hier mal mein damaliger Größenvergleich:
http://camerasize.com/compact/#375.360,289.332,371.359,ha,t

Wenn ich nun, ein Jahr später, wieder auf den Markt schaue, hat sich an meiner Sicht nicht viel geändert: die Fuji X-E1 könnte man mit X-E2 oder XT ersetzen, die OM-D EM5 mit der OM-D EM1 oder M10. Die Nex6 weicht dann der Alpha 6000.

Von allen Paketen startet die Sony einfach bei einem niedrigeren Preis, hat von den betrachteten Geräten die beste Video-Implementierung und preiswerte und kleine Optiken (im Vergleich zu Fujis guten und teureren Festbrennweiten).

Wer allerdings mehr Wert auf Bildqualität legt und entsprechend mehr Geld in die Hand nimmt, findet bei Fuji und Oly/Pana z.T. hochwertigere Optiken (75/1,8 oder 56/1,2 z.B.) zu recht hohen Preisen. Hier muss man dann halt die Preise akzeptieren und sich bei Video mit der einen oder anderen Beschränkung (keine Festbrennweiten mit Stabi bei Fuji) abfinden.

Es wäre doch fad, wenn nun Sony zu Fuji und Oly identische Geräte (Bodies, Optiken) anbieten würde et vice versa!

Oder?;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@rolgal


Deine Aussage, dass Dich nur die Lichtstärke interessiert, ist weiter oben schon mit dem Verweis auf eine Kompakte mit einer Offenblende von F1,7 kommentiert worden. Lichtstärke ist nur ein Aspekt der Bildgestaltung. Rauschen, Blende&Tiefenschärfe sowie Brennweite sind weitere Aspekte!

Usw. usf....

Gut zusammengefasst, ... und.. das mag schon alles sein, aber ich sehe es nicht zwingend notwendig mit allen Sensoren zum selben Ergebnis kommen zu müssen. Gut zu wissen, wie man rechnen und was man tun muss, wenn man es will, keine Frage.

LG, rolgal
 
Solide sind alle drei Systeme imho!

Ich werde E-Mount erstmal weiterhin bevorzugen, in erster Linie weil:

-Die absolute Bildqualität ist, gute Objektive vorrausgesetzt, besser als beim µFT-System
-Das Sony System ist im Schnitt viel günstiger als Fuji
-Es ist das Mirrorless-System, was dank schnellstem AF, verfügbarer KB-Sensoren, hervorragender Bildqualität und Kompatbillität zu A-Mount Objektiven, "echte DSLRs" imho am überflüssigsten macht

Fuji hat den Vorteil der derzeit im Schnitt besten Bildqualität, allerdings lassen sie sich das auch besser bezahlen.

Bei den Spitzen-Bodies (A7r, A6000) und Spitzen-Objektiven (55/1.8) hat allerdings Sony im einzelnen die Nase deutlich vorn, was die Bildqualität, AF usw. betrifft usw., also so ganz leicht ist das auch nicht.

Über eine µFT Systemkamera als Zweitsystem zu E-Mount habe ich schon oft nachgedacht, vor allem wegen dem Cropfaktor und den damit eingehenden Vorteilen bei Teleaufnahmen, wo viel Tiefenschärfe vorteilhaft ist und teilweise auch bei Macro. Aber meine Hauptaugenmerke liegen z.B. auf Potrait und LowLight und da können die Sensoren nicht groß genug sein, für mich also kein System auf das ich für immer (auschließlich) umsteigen wollen würde.

Achwas... man kann über alles das hier streiten und meckern, was nun besser und am besten ist usw., aber alle drei Systeme sind einfach mal sehr gut!

Aber kleine Provokation zum Schluss: Nikon One, Pentax Q, Canon EOS M, und Samsung NX sind imho µFT, E-Mount und X-Mount in den meisten belangen deutlich unterlegen ;)

PS: Hier mal eine Liste der aktuellen E-Mount Objektive (die die mir einfallen, inkl. der die binnen der nächsten Tage auf den Markt kommen):
Yasuhara 180° Fisheye
Yasuhara Nanoha x5 Macro
Samyang - 8/2.8 Fisheye
Samyang 8/3.5 Fisheye
Samyang - 10/2.8 ED
Sony - 10-18 F4 OSS
Sony/Zeiss Touit 12/2.8
Samyang 14/2.8
Samyang 16/2 ED
Sony 16/2.8 Pancake
Sony 16-50 F3.5-5.6 OSS
Sony/Zeiss Vario Tessar 16-70 F4 ZA OSS
Sony - 18-55 F3.5-5.6 OSS
Sony - 18-105 F4 G PZ OSS
Sony - 18-200 F3.5-6.3 OSS
Tamron 18-200 F3.5-6.3
Sigma 19/2.8
Sony 20/2.8 Pancake
SLR Magic Hyperprime 23/1.7
Samyang 24/1.4
Sony/Zeiss 24/1.8 Sonnar
Sony/Zeiss Vario Tessar FE 24-70 F4 OSS
Sony FE 28-70 F3.5 – 5.6 OSS
Sigma 30/2.8
Sony 30/3.5 Macro
Sony/Zeiss Touit 32/1.8
Samyang 35/1.4
Sony 35/1.8 OSS
Sony/Zeiss FE 35/2.8
SLR Magic 50/0.95
Sony 50/1.8 OSS
Sony/Zeiss Touit 50 F2.8 Macro
Sony/Zeiss FE 55/1.8
Sony 55-210 F4.5-6.3 OSS
Sigma 60/2.8
Samyang 85/1.4
Sony FE 70-200 F4 G OSS
Samyang 300/6.3 ED Reflex

Und dann noch 300+ A-Mount AF-Objektive von 4.5mm bis 1000mm Brennweite per Sony-A Adapter.

Also so schlecht ist das System nicht aufgestellt finde ich. Was mir pesönlich noch fehlen würde, wäre ein natives 85er- oder ein 135er prime.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Umrechnung wurde oben sauber gemacht, ich bezweifle aber, dass das Iso 220er bild aus der A7 besser sein soll als das iso 100 bild aus der aps-c.

Bei iso 100. vs. 220 wird man evtl. Nicht mal nen unterschied seheh, bei iso 3000 vs. 6600 evtl. Schon...
 
Die Umrechnung wurde oben sauber gemacht, ich bezweifle aber, dass das Iso 220er bild aus der A7 besser sein soll als das iso 100 bild aus der aps-c.

Bei iso 100. vs. 220 wird man evtl. Nicht mal nen unterschied seheh, bei iso 3000 vs. 6600 evtl. Schon...
Klar die Sensorauflösung der A7 ist bei ISO220 nicht automatisch so gut wie ISO100 bei der A6000 (oder vielleicht doch, aber das ist dann zufall ;))

Er hat die ISO nur mitberechnet, damit die Belichtung auch weiterhin stimmt ^^ Hat nichts mit der Berechnung der Sensorauflösung in dem Sinne zu tun.

Man sollte bedenken, dass FF-Kameras zwar idR. ca. eine Blende bessere LowLight-Performance haben, aber der dünne DOF auch von Nachteil sein kann, weshalb dieser Vorteil nicht immer nutzbar ist. Ähnlich verhält es sich mit bei vielen Objektiven mit der Performance in den Bildecken.

Aber ich denke in diesem speziellen Fall wird das ISO220 Bild wird mit DEM Objektiv aus der A7 deutlich besser kommen, als aus A6000+35/1.8 Äquivalent. Das Sony 55/1.8 ist einfach unschlagbar in der BQ.
 
Zuletzt bearbeitet:
Solide sind alle drei Systeme imho!

Ich werde E-Mount erstmal weiterhin bevorzugen, in erster Linie weil:

-Die absolute Bildqualität ist, gute Objektive vorrausgesetzt, besser als beim µFT-System
-Das Sony System ist im Schnitt viel günstiger als Fuji
-Es ist das Mirrorless-System, was dank schnellstem AF, verfügbarer KB-Sensoren, hervorragender Bildqualität und Kompatbillität zu A-Mount Objektiven, "echte DSLRs" imho am überflüssigsten macht

Fuji hat den Vorteil der derzeit im Schnitt besten Bildqualität, allerdings lassen sie sich das auch besser bezahlen.

Bei den Spitzen-Bodies (A7r, A6000) und Spitzen-Objektiven (55/1.8) hat allerdings Sony im einzelnen die Nase deutlich vorn, was die Bildqualität, AF usw. betrifft usw., also so ganz leicht ist das auch nicht.

Über eine µFT Systemkamera als Zweitsystem zu E-Mount habe ich schon oft nachgedacht, vor allem wegen dem Cropfaktor und den damit eingehenden Vorteilen bei Teleaufnahmen, wo viel Tiefenschärfe vorteilhaft ist und teilweise auch bei Macro. Aber meine Hauptaugenmerke liegen z.B. auf Potrait und LowLight und da können die Sensoren nicht groß genug sein, für mich also kein System auf das ich für immer (auschließlich) umsteigen wollen würde.

Achwas... man kann über alles das hier streiten und meckern, was nun besser und am besten ist usw., aber alle drei Systeme sind einfach mal sehr gut!

Aber kleine Provokation zum Schluss: Nikon One, Pentax Q, Canon EOS M, und Samsung NX sind imho µFT, E-Mount und X-Mount in den meisten belangen deutlich unterlegen ;)

PS: Hier mal eine Liste der aktuellen E-Mount Objektive (die die mir einfallen, inkl. der die binnen der nächsten Tage auf den Markt kommen):
Yasuhara 180° Fisheye
Yasuhara Nanoha x5 Macro
Samyang - 8/2.8 Fisheye
Samyang 8/3.5 Fisheye
Samyang - 10/2.8 ED
Sony - 10-18 F4 OSS
Sony/Zeiss Touit 12/2.8
Samyang 14/2.8
Samyang 16/2 ED
Sony 16/2.8 Pancake
Sony 16-50 F3.5-5.6 OSS
Sony/Zeiss Vario Tessar 16-70 F4 ZA OSS
Sony - 18-55 F3.5-5.6 OSS
Sony - 18-105 F4 G PZ OSS
Sony - 18-200 F3.5-6.3 OSS
Tamron 18-200 F3.5-6.3
Sigma 19/2.8
Sony 20/2.8 Pancake
SLR Magic Hyperprime 23/1.7
Samyang 24/1.4
Sony/Zeiss 24/1.8 Sonnar
Sony/Zeiss Vario Tessar FE 24-70 F4 OSS
Sony FE 28-70 F3.5 – 5.6 OSS
Sigma 30/2.8
Sony 30/3.5 Macro
Sony/Zeiss Touit 32/1.8
Samyang 35/1.4
Sony 35/1.8 OSS
Sony/Zeiss FE 35/2.8
SLR Magic 50/0.95
Sony 50/1.8 OSS
Sony/Zeiss Touit 50 F2.8 Macro
Sony/Zeiss FE 55/1.8
Sony 55-210 F4.5-6.3 OSS
Sigma 60/2.8
Samyang 85/1.4
Sony FE 70-200 F4 G OSS
Samyang 300/6.3 ED Reflex

Und dann noch 300+ A-Mount AF-Objektive von 4.5mm bis 1000mm Brennweite per Sony-A Adapter.

Also so schlecht ist das System nicht aufgestellt finde ich. Was mir pesönlich noch fehlen würde, wäre ein natives 85er- oder ein 135er prime.

Hallo,

auch wenn du die Liste zum 3675 mal hier einstellst.
Das Angebot an echten E Objektiven ist mau.

Die über 300 A Objektive gibt es nicht neu zu kaufen.
Man kann nicht in einen Fotoladen gehen und ein Objektiv kaufen.
Viele von den Objektiven sind alte einfache Konstruktionen ohne UD Gläser oder asphärische Linsen.

Zu den 300 A Objektiven könntest du noch die 1806376 M42 Objektive zählen.
Die lassen sich auch adaptieren.

Dann wären noch ca. 60 Canon FD und ca. 60 Nikon F, Pentax K, Olympus OM und Minolta MD nicht vergessen.

Objektive ohne Ende.
Aber eben keine mit E Bajonett mit allen Funktionen.

Und ob Sony beim AF die Nase vorn hat, kann man nur spekulieren.
Die verfügbaren Kameras hauen mich da nicht vom Hocker.
Alles lahme Kisten mit unbrauchbarem AF-C.
Schnarch langram und wild pumpend aber kaum was treffend.

EOS M mit Canon EF IS Objektiv = OSS
Sony NEX mit Sony A Objektiv = kein OSS
EOS M Kompatibel zu allen Canon EX Blitzgeräten.
Sony NEX = 3 verschiedene Blitzanschlüße. Teilweise Adapter notwendig.
Alte Blitzgeräte an neuen Kameras bzw. neue Blitzgeräte an alten Kameras.
Oder nur die Miniblitzgeräte verwendbar.
Steckt da der Sucher schon drinn, dann geht kein Blitzgerät.
Wie praktisch ist das denn?

Natürlich ist die EOS M nicht das was man von Canon erwartet hat.
Sie hat aber ein paar brauchbare Ansätze.
Adaptierte Canon EF Objektive haben mit einem einfachen Adapter vollen Funktionsumfang.
Das was viele NEX Besitzer sich wünschen.
Deshalb gibt es einige Canon EF auf NEX Adapter mit AF, IS und Blendensteuerung.

Canon hat in der Vegangenheit schon mal Vesuchsballons gestartet um die Technik zu prüfen oder auszuloten wie der Markt reagiert.
Den teildurchlässigen Spiegel gab es bei der Pellix bereits 1965.
Der in der F-1 High Speed Motor Drive Camera richtig zum Einsatz kam.
1984 zeigte man mit der New F-1 High Speed Motor Drive Camera was mit dieser Technik machbar ist.
1982 lange vor AF gab es einen Vorläufer Canon AL-1 Qf (eine recht einfach gestrickte Kamera mit tollen Ansätzen).
1985 wurde die T80 vorgestellt. Man zeigte wo der AF Antrieb hingehört. in das Objektiv.
Die Kamera wurde wegen iher vielen Programmautomatiken als Multimännchen Kamera belächelt (ein Mensch, zwei Menschen, Berge).
1987 mit Einführung der EOS mit dem EF Bajonett verging aber einigen das Lachen.
Nikon, Minolta und Pentax krebsten mit Stangenantrieb.
Nach und nach haben sie ihre Objektive auf Antrieb im Objektiv umgerüstet.
Mal abwarten wenn Canon eine richtige EOS M bringt, dann brauch man keinen Fremdadapter um Canon EF Objektive an einer Systemkamera zu verwenden.

Gruß
Waldo
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Sony Nex Linsen haben mich von der Abbildungsqualität noch nie 100%ig überzeugt.
Mein Vergleich Sony SEL 5018 zu Sigma 60 2.8 zeigte mir deutlich, dass andere einfach bessere Linsen bauen.

Darum warte ich jetzt erst einmal ab.
 
EOS M mit Canon EF IS Objektiv = OSS
Sony NEX mit Sony A Objektiv = kein OSS

Den OSS hat Canon auch dringender nötig, ohne Sucher und dritten Stabilitätspunkt am Auge, bringst du sont keine wackelfreien Bilder zustande. Nützt aber alles nix bei dem lahmen AF-Modul.

EOS M Kompatibel zu allen Canon EX Blitzgeräten.
Sony NEX = 3 verschiedene Blitzanschlüße. Teilweise Adapter notwendig.
Alte Blitzgeräte an neuen Kameras bzw. neue Blitzgeräte an alten Kameras.
Oder nur die Miniblitzgeräte verwendbar.

Es gibt ja auch nur eine Canon EOS M. Die EOS M wäre gerne professionell, die kleinen Nexen keineswegs.

Also der Vergleich hinkt doch sehr. Dass Sony den alten Minolta-Blitzschuh begraben hat ist eine der besten Entscheidungen die Sony je getroffen hat, dafür kann man nur den Hut ziehen.

Ausgerechnet eine EOS M bringst du in Spiel, die meist verkackte Systemkamera überhaupt.

Steckt da der Sucher schon drinn, dann geht kein Blitzgerät.
Wie praktisch ist das denn?

Wie schon erwähnt, man kann es gar nicht genug erwähnen, die Canon hat gar keinen Sucher. Zudem keine Sonnenblende zum Objektiv. Das Display ist nicht klappbar oder schwenkbar, bei Sonneschein sieht man gar nix. Und das Beste, ausser dem eigenen Kameragurt, kannst du keinen anbringen, da Canon dachte es wäre Weise für das Anbringen des Gurtes eine Speziallösung zu machen.

Ne Waldo, also die EOS M ist eine der blamabelsten Dinger die ein Fotohersteller je auf den Markt geworfen hat. Der Sensor ist wie gewohnt von Canon veraltet, kann mit den Pendants von Sony nirgends mithalten, oder mit Fuji.

Grüsse, Timo
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne Waldo, also die EOS M ist eine der blamabelsten Dinger die ein Fotohersteller je auf den Markt geworfen hat. Der Sensor ist wie gewohnt von Canon veraltet, kann mit den Pendants von Sony nirgends mithalten, oder mit Fuji.

Grüsse, Timo

Hallo,

die EOS M habe ich nicht ins Spiel gebracht.
Siehe Beitrag 149.

Und ja, sie ist eine blamable Vorstellung.
Hat aber ein paar gute Ansätze.
Wie ich geschrieben habe, sehe ich sie als einen Versuchsballon.
Es fehlt wie du richtig schreibst, der Sucher.
Wenn sie zum Sucher noch den AF der 70D im Live View Modus bekommt,
dann werden die Karten neu gemischt.

Gruß
Waldo
 
Klar die Sensorauflösung der A7 ist bei ISO220 nicht automatisch so gut wie ISO100 bei der A6000 (oder vielleicht doch, aber das ist dann zufall ;))

Er hat die ISO nur mitberechnet, damit die Belichtung auch weiterhin stimmt ^^ Hat nichts mit der Berechnung der Sensorauflösung in dem Sinne zu tun.

Für die Auflösung ok. Mir ist genau das Rauschen/ Dynamik auch wichtig:

Und hier liegt doch der Hund begraben: Wenn ich bei der Fuji mit 23er dank 1.4 noch mit ISO 800 fotografieren kann, muss ich bei der A7 mit 2.8 einfach mit den ISO rauf, um die gleiche Belichtungszeit zu erhalten! Tiefenschärfe und Rauschen wird grundsätzlich durch den grösseren Sensor "kompensiert" (ca. 1 Blende), aber die Belichtungszeit orientiert sich an der "Blendenzahl".

Und zu den Objektiven: Adaptieren kann man alles. Native Objektive gibt es wenige und v.a. wenige, die vollens zu überzeugen mögen...
 
Die Sony Nex Linsen haben mich von der Abbildungsqualität noch nie 100%ig überzeugt.
Mein Vergleich Sony SEL 5018 zu Sigma 60 2.8 zeigte mir deutlich, dass andere einfach bessere Linsen bauen.

Darum warte ich jetzt erst einmal ab.

Das Sigma ist schärfer bei geringerer Lichtstärke, das 50 1.8 ist ein Bokehwunder. Ich denke, hier ist Dein Anspruch an ein Objektiv einfach unrealistisch, beides geht einfach nicht, beim FE 55 1.8 ist auch Schärfe vor Bokeh gegangen ...
 
Wieviele Linsen für die Nex/A6000 gibt es die nicht kopflastig sind, also nicht schwerer als der Body?
Wieviele mit Zoom und wieviele sind davon richtig gut?
Die Antwort beschreibt für mich das Problem im Vergleich mit mft, aber auch mit Fuji.
Wer an einer Nex diesen sperrigen Adapter montiert ist doch nicht mehr zu retten ;) ,
da nimmt man doch gleich eine Alpha und kann das auch halten.
 
denn das 14 - 40 wird bei aps-c mit blende 4 verglichen.

was ich jetzt gesehen habe, kann das zeiss e 16 - 70 bei offenblende aber nicht mit dem 14 - 40 mithalten.

Das eine ist ein Dreifachzoom und das andere ein 4,5-fach-Zoom an APS-C und das Zeiss ist trotzdem leichter und kleiner als das Olympus und muss mehr Pixel auflösen und beginnt bei 24mm KB. Halt ein typischer Apfel-Birnen-Vergleich.

Wieviele Linsen für die Nex/A6000 gibt es die nicht kopflastig sind, also nicht schwerer als der Body?

Genügend. Jedes größere und erst recht lichtstarke Telezoom macht übrigens eine DSLR kopflastig. Wer jetzt immer noch über angeblich zu große kopflastige Objektive meckert, hat das Designprinzip der NEX immer noch nicht verstanden und nie wirklich damit fotografiert. Die schmale Form samt Griff (der bei den meisten mFT-Modellen und Recht bei Fuji katastrophal ist) ist darauf ausgelegt und führt auf alte Sony-Bridge-Modelle zurück. Aktuell kopiert Sigma dieses Konzept bei den neuen DP-Modellen.
 
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