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Systementscheidung Fotokamera für Extrem-Bergsteiger / Mount Everest

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Naja, es hat auf dem Gipfel je nach Saison auch schon mal deutlich weniger - aber die Bedingungen sind eigentlich recht kamerafreundlich (sehr trockene Luft) und es kommt halt bei den Belastungen für den Körper auf jedes eingesparte Gramm an. Chinas letzte Everest Expedition wurde mit dem Xiaomi Mi 10 Pro fotografiert usw.
OK, das ist mir alles neu, und damit mein Punkt obsolet.

Dann werfe ich auch mal eine Cam rein, falls die nicht schon genannt wurde: Ricoh GR3. Gewicht zu BQ-Verhältnis mit 255g optimal. Noch dazu wetterfest und mit IBIS, der für Landschaften usw. abends/nachts hilfreich sein kann. Wenige Knöpfe, die man eh nicht bedienen will, sondern eher mit Voreinstellungen (AUto-ISO usw.) arbeitet.
 
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Meine Stimme für die GR3 hättet ihr auch ;). Aber da fährt das Objektiv auch raus, oder? Hier hatte ja jemand erwähnt, dass jegliches mechanische Teil bei Nässe & Kälte Probleme machen kann.

Was haltet ihr von der Fuji XF10? Edit: Sehe gerade, die hat keinen Bildstabi...
 
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Meine Stimme für die GR3 hättet ihr auch ;). Aber da fährt das Objektiv auch raus, oder? Hier hatte ja jemand erwähnt, dass jegliches mechanische Teil bei Nässe & Kälte Probleme machen kann.

Was haltet ihr von der Fuji XF10? Edit: Sehe gerade, die hat keinen Bildstabi...

wenn er nicht nachts die Sterne fotografieren will, sehe ich hier den Bildstabi mal nicht als Entscheidungskriterium.

Hier ist ein Vergleichsvideo https://www.youtube.com/watch?v=Av41O9o58uY -> Fazit, die Fuji macht sich gut (für den halben Preis), die Ricoh ist überall etwas besser. V.a. der AF soll verlässlicher sein.

Dann besser Oly M5 II mit 12-45...

für den Gipfel ???
 
Ich würde eine kompakte Unterwasserkamera mitnehmen auf den Gipfel die ein innenliegendes Zoom hat wie z.B. Oly TG5 oder Nikon W300. Die sind gut zu bedienen und stossfest. Außerdem öffnet man nicht versehentlich Akku- und Speicherkartenfach da doppelt verriegelt. Und Nässe ist damit auch kein Problem. Meine alte AW100 würde das bestimmt auch mitmachen (y)
 
Die XF10 habe ich selber. Wenn ich darüber nachdenke hätte sie gegenüber der GR3 den Vorteil, dass kein Objektiv herausfährt, dass sie KEINEN IBIS hat (alles sensible Mechanik, die ausfallen kann), und dass man unkompliziert Filter draufschrauben kann, z.B. einen UV-Filter. Klar, der AF ist nicht der Schnellste, aber ausreichend. Die Bewegungen sind ja auch eher langsam... Sie hat auch einen Snap Fokus, mit dem man den Fokus auf zB 5m voreinstellen kann, wo ja mit einem 18/2.8 schon große Schärfentiefe da ist.

Der An/Ausschalter ist eine kleine Taste oben auf dem Gehäuse. Keine Ahnung ob das reicht oder die XF10 robust genug ist.

Mir gefällt die Cam sehr, vor allem für die unter 300€ neu am Black Friday, ca. 1/3 der GR3. Meine Ex-Pana GX9 war mit dem 20/1.7 eigentlich als Immerdabei geplant. Erst die XF10 ist aber so kompakt, dass sie in alle Jackentaschen reinpasst.
 
Danke für die Info. Mein Onkel meinte allerdings, dass ein Stabi gut wäre, weil man da oben wohl nicht so ruhig halten kann und manchmal zittert vor Anstrengung, Kälte und Sauerstoffknappheit. Muss ihn dazu nochmal befragen, denn letztlich wird es vermutlich sehr hell sein mit Verschlusszeiten von 1/1000 oder schneller...
 
Die XF10 fährt natürlich auch etwas aus ;).

Ich würde mir über sowas keine Gedanken machen. Der Mechanismus geht vllt durch einen Druck dagegen/Sturz kaputt, aber nicht aufgrund der Kälte. Die XF10 würde ich aber auch nicht dafür nehmen, besitze selbst eine, weil man einen Objektivdeckel hat und den eben auf- und absetzen muss und eben den Mini Aus-/Anschalter.

Ohne Nachzudenken würde ich auf jeden Fall das beste Smartphone einpacken, egal was noch dazu kommt an Kamerazeug.
 
Eine gesunde Rückkehr ist in jedem Fall wichtiger als irgendwelche Bilder.

Keine Kamera ist es wert, dafür ein signifikantes zusätzliches Risiko einzugehen.

So viele Leute wie heutzutage den Mount Everest besteigen, müsste es in Bezug auf jede Art von Ausrüstung für diese Tour mehr als genug Erfahrung geben, vermutlich fast ausschließlich außerhalb dieses Forums.
 
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.... gekürzt
Keine Kamera ist es wert, dafür ein signifikantes zusätzliches Risiko einzugehen.

......

Was soll das bedeuten ?? :confused: Damals im Wilden Westen wurden schon Bilder auf Glasplatten gemacht, dann sollte es heute ohne große Anstrengungen auch möglich sein, zumal das nun schon in den unmöglichsten Regionen und Klimazonen seit Jahrzehnten möglich ist.

Verstehe mittlerweile nach 7 Seiten das Problem nicht.
 
Eine gesunde Rückkehr ist in jedem Fall wichtiger als irgendwelche Bilder.

Keine Kamera ist es wert, dafür ein signifikantes zusätzliches Risiko einzugehen.

So viele Leute wie heutzutage den Mount Everest besteigen, müsste es in Bezug auf jede Art von Ausrüstung für diese Tour mehr als genug Erfahrung geben, vermutlich fast ausschließlich außerhalb dieses Forums.

Was habe ich auf einer Homepage gelesen: When investigating the market for cameras suitable for high altitude mountaineering I noticed that about every camera from every manufacturer has made it to the summit of Everst

@Molch: Ja, es wurde auf dem Everest auch schon imax-Filme gedreht, aber wenn der Onkel des TO schon über 70 ist und bereits 2 Anläufe unternommen hat, dann ist die Besteigung des Everests ganz sicher eine körperliche Anforderung im absoluten Grenzbereich - und da zahlt dann am Ende der Erfolg (oder auch das Überlegen) mehr, als das letzte bisschen Bildqualität
 
Die XF10 fährt natürlich auch etwas aus ;).

Ich würde mir über sowas keine Gedanken machen. Der Mechanismus geht vllt durch einen Druck dagegen/Sturz kaputt, aber nicht aufgrund der Kälte. Die XF10 würde ich aber auch nicht dafür nehmen, besitze selbst eine, weil man einen Objektivdeckel hat und den eben auf- und absetzen muss und eben den Mini Aus-/Anschalter.
OK, vermutlich ist dann die GR3 doch die bessere Wahl. Nur mit Filtern ist es da schwierig, und sowas wird man vermutlich nicht mitnehmen wollen. Dh wenn man gerne Filter benutzen möchte, dann wäre die XF10 interessanter. Natürlich muss es mit der Bedienung (Ein/Aus etc.) klappen, aber das kann man eventuell vorher testen, auch im Vergleich mit diesen kleinen, robusten Cams.

EDIT: sehe gerade: es gibt unter dem og Link auch diesen Adapter auf Gewinde. Scheint mir ein praktischer, zusätzlicher Schutz zu sein. D.h. den und ein 49mm UV Filter drauf hielte ich für optimal. Da kann dann auch kein Schnee etc. in die Objektivmechanik eindringen.
 
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Also ich war im Himalaya, Afrika und in den Anden auf bis knapp über 6000m, und meine FZ1000 hat immer getreulich geliefert. Die ist allerdings zu schwer für den Gipfel. Aber fürs Basislager vielleicht geeignet - weckt keine Begehrlichkeiten. Und da ich sie inzwischen aussortiert habe, könnte ich sie zur Verfügung stellen. Mit einer Handvoll Akkus.

Für alles oberhalb von 6000m irgendwas, was am Körper getragen werden kann - dann ist weder Akku noch ausfahrendes Objektiv wirklich ein Problem. Die Sache mit den Objektiven ist eigentlich nur bei Feuchtigkeit ein Problem - und die gibt es entweder nicht, oder der Gipfel bleibt weiterhin Wunschdenken. Handy ist vermutlich sowieso dabei - also ist ein Backup vorhanden. Von daher muss auch nicht unbedingt redundant gedacht werden...
 
Also ohne all die schon genannten Einschränkungen würde ich für mich das hier mitnehmen, wenn es absolut aufs Gewicht ankommt:

1. Ein Handy. Bei dem würde ich auf gutes SWW und Hauptkamera achten. Und dafür, wenn nötig, im Tele Abstriche machen. Das Handy wird man ja wohl sowieso dabei haben. Das Handy dient als WW und SWW, wenn man mit der eigentlichen kamera mal kein Pano machen kann oder will. Und es ist der Fallback.

2. Eine Rx1R II. Mit dem 35mm kann man sehr viel machen, dank reichlich MP auch was bis Tele. Das fest verbaute Objektiv ist ein Vorteil, sie ist zwar etwas schwerer als eine Kompaktkamera (500g), bietet aber auch viel mehr.
 
Mal bei FLICKR Mount Everest eingeben …
Das ist eine Plattform für Fotofreaks! Hat dementsprechend null,x Aussagekraft für Otto Normalbergsteiger.

Außerdem müsste man auch noch nach Datum/Jahr selektieren, denn die allgemeinen Fotogewohnheiten haben sich ja in den letzten 30 Jahren ganz massiv geändert.
 
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