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E Beste Objektive für A7 iii

Das Bokeh, also die Darstellung der Unschärfe ist aber eine andere und z.B beim 28-75 in meinen Augen sehr unschön.

Das stimmt leider
 
Ich würde mich jetzt in diesen Fall gar nicht so auf die Linsen versteifen und ggf. doch lieber bei der Kamera nochmals einen drauf legen in Form der A7IV. Die A7III ist sicher eine solide Kamera, noch immer, aber mir persönlich viel zu nah an einer A6500 auch wenn dies eine APSC ist.

just my two cents

Glas ist wichtiger als der Body...
Zumal auch das Rauschverhalten bei der A7iii besser ist. ;)
 
Ich selbst überlege zu meinen Festbrennweiten (28, 35, 75) ein 28-75 dazuzunehmen, damit ich nicht ständig wechseln muss.

Hm, ja, hatte ich auch gedacht und mir ein 24-70 geholt. Bis auf die ersten paar Tage steht's bei mir mittlerweile meistens im Regal und ich habe wieder meine 14 oder 24mm drauf und nutze den Fußzoom. Nutze ich's dann doch mal, ist's eigentlich die meiste Zeit auch nur ein 24mm. Wirklich Zoom nutze ich erst ab ca. 100mm Brennweite mit meinem 70-200 (dazwischen gibt's noch eine 90er FB in meinem Rucksack). Sonst bin ich eher ein großer Fan von Fußzoom. In meinem Alter tut Bewegung gut, und man lernt sein Motiv besser kennen, wenn man die Position wechselt, die Chance auf bessere Bilder ist höher, als wenn man nur am Zoomring dreht.

That said, Zoomobjektive sind natürlich praktisch für alles, wo man sich nicht selber (gefahrlos) hinbewegen kann.
 
Also ich hatte das Tamron 28-75 und bin inzwischen komplett auf die Samyang Tiny Serie umgestiegen mit der Staffelung: 18, 35 und 75

Optisch macht man mit keinem was falsch, für mich alle der genannten Linsen auf einem hohen Niveau. Wobei ich in Sachen Schärfe sogar das Zoom leicht vorne sehen würde, da war das Tamron echt top.

Klar ist es schön mit den Festbrennweiten die Blende 1.8 zu haben, dafür ist das Zoom flexibler.

Mein Hauptgrund mich von dem Tamron zu trennen, war einfach Größe und Gewicht. Für ein 2.8 Zoom ist es zwar wirklich sehr kompakt und leicht, vor allem im Vergleich zu einem 24-70 2.8 und im Rucksack merkt man es nicht so sehr.
Aber ich finde in der Hand, an einer Schlaufe ist es mit den Tiny Linsen viel angenehmer. (aber ich trauere auch ein bisschen meiner Fuji X100F nach :eek: )
 
Sonst bin ich eher ein großer Fan von Fußzoom. In meinem Alter tut Bewegung gut, und man lernt sein Motiv besser kennen, wenn man die Position wechselt, die Chance auf bessere Bilder ist höher, als wenn man nur am Zoomring dreht.

That said, Zoomobjektive sind natürlich praktisch für alles, wo man sich nicht selber (gefahrlos) hinbewegen kann.

Zumal man mit drehen am Zoomring keinen anderen Blickwinkel bekommt – und umgekehrt Bewegung kein Zoom ersetzt. Wenn ich das schon lese "Fußzoom" :rolleyes: Sorry für OT

Wenn das Tamron 28-75mm nur einen geringen Aufpreis bedeutet, kann man das schon dazunehmen für den Bereich dazwischen.
 
Zumal man mit drehen am Zoomring keinen anderen Blickwinkel bekommt – und umgekehrt Bewegung kein Zoom ersetzt.
(y)

Um Missverständnissen bei anderen Lesern auf Grund der Verwendung des Begriffs „Blickwinkel“ vorzubeugen:
1. Drehen am Zoomring verändert den (/die) Bildwinkel (=Blickwinkel?)
2. Bewegung (=Veränderung des Standorts in allen drei Raumdimensionen) verändert die Perspektive (=Blickwinkel?)
3. Daher kann das eine das andere nicht bei gleichem Bild ersetzen.
4. In der Praxis wird es bei vielen dennoch häufig gemacht, da sich auf das (Haupt)Motiv konzentriert wird und die Veränderung des (in der Regel) Bildhintergrundes als nicht relevant erachtet (/gar nicht beachtet) wird.

5. Nichts desto trotz ist die Aussage von twostone korrekt, daß das „Erkunden“ des Motives durch „Umhergehen“ (=Perspektivenwechsel) oft zu deutlich besseren Bildern führt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich ein Zoom drauf hab heißt das doch nicht automatisch das ich immer zoome und nicht hinlaufe Das ist doch Quatsch, sorry
Was soll denn dieses Gerede immer? Als alle die einen Zoom drauf haben nur zu faul sind. Nein, mit einem Zoom hat man einfach noch mehr Möglichkeiten.
Man lernt sein Motiv genauso gut kennen wie mit einer Festbrennweite wenn nicht noch besser weil man wie gesagt flexibler ist.
 
Wenn ich ein Zoom drauf hab heißt das doch nicht automatisch das ich immer zoome und nicht hinlaufe

Wer hat denn so etwas behauptet?

Nein, mit einem Zoom hat man einfach noch mehr Möglichkeiten.

Wer hat etwas anderes geschrieben?


Man lernt sein Motiv genauso gut kennen wie mit einer Festbrennweite wenn nicht noch besser weil man wie gesagt flexibler ist.

Im Prinzip hast Du Recht, die Möglichkeit besteht durch die zusätzliche Option eines Zooms. Wer schreibt hier etwas gegenteiliges?

Allerdings nutzen viele in der beobachtbaren Praxis die Option des flexiblen Bildwinkels eines Zooms zur Bildgestaltung anstatt und nicht zusätzlich zum Perspektivenwechsel. Und sie lernen deshalb ihr Motiv mit einem Zoom nicht besser kennen als mit einer Festbrennweite, sondern tendenziell eher schlechter.

Dies ist auch mit ein Grund, Anfänger mit ein oder zwei Festbrennweiten beginnen zu lassen. Mir ist bewusst, daß es auch gute Gründe gibt, Anfänger mit einem Zoom beginnen zu lassen. Die Entscheidung hängt unter anderem von der jeweiligen Person und dem Einsatzzweck ab.
 
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