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Systementscheidung Kaufberatung Eisvogel-Fan braucht Hilfe zur Kamerawahl

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King_Fisher

Themenersteller
Liebe Community

Ich (43 J, m) bin ein Frischling hier im Forum und in der Fotografie.
Die Begeisterung gegenüber des hier allgegenwärtigen Eisvogels, im Sommer der Bienenfresser und der allgemein großen Vogelvielfalt in meiner Heimat (Bobenheim-Roxheim) hat mich dazu bewegt, mich mit dem Thema Fotografie auseinanderzusetzen. Bestimmte Momente möchte ich gerne künftig mit der Kamera festhalten können und suche demnach eine passende Kamera.
In der Vergangenheit habe ich das Iphone an mein Leica Fernglas gehalten:lol: um ein paar Schnappschüsse zu machen. Da es mir und meiner Frau immer mehr Spaß gemacht hat, habe ich mir bis heute von einem Freund dessen Olympus OM-D E-M5 Mark II samt 1,4xConverter und Olympus 40-150mm 1:2,8 Objektiv ausgeliehen und damit quasi das erste Mal eine „echte“ Kamera in der Hand gehalten. Damit knipse ich jetzt schon seit 2 Monaten ohne Ahnung von dieser Materie zu haben. Leider muss ich die Kamera demnächst wieder abgeben…
Durch Glück und evtl. ein klein wenig Talent ;-) habe ich schon einige sehr tolle Aufnahmen des Eisvogels machen können. Sei es im Flug, beim Ansitz oder mit Fisch im Maul. Das wäre auch das häufigste Einsatzgebiet meiner künftigen eigenen Kamera, die samt Objektiv so bis ca. 1000€ kosten darf (gebraucht)
Natürlich habe ich schon viele Abende mit eigener Recherche im Internet und in Foren verbracht, bis mir schwindelig wurde.:ugly: Aber je mehr ich in dieses Thema eintauche, desto schwieriger wird die Entscheidung. Daher hoffe ich hier erfahrene Fotografen/Ornithologen zu finden, die mir eine für mich zielführende Kaufempfehlung geben könnten.
Meine Wünsche (falls realisierbar) an die Kamera wären, dass ich bei meist gutem Wetter einen Eisvogel aus ca. 10-30m Entfernung beim Ansitz, Eintauchen und Rüttelflug (schon mehrfach beobachtet) recht scharf fotografiert bekomme um ihn mir später am PC oder höchstens auf DIN A4 ausgedruckt anschauen zu können. All das natürlich im Verhältnis zum Budget. (Es gibt im Vergleich ja auch kein Auto für 1000€ mit dem ich in unter 4 sek. 100 km/h fahren kann)
Spritzwassergeschützt, WLAN und Klapp-/Schwenkdisplay wären zudem super.
Ich bin für alle Vorschläge offen. Meiner Recherche nach „könnten“ evtl. folgende Kameras in Frage kommen: Canon EOS 7d, EOS 70d, EOS 6d, 5d Mark III, EOS 1300d… die „genauen“ Unterschiede kenne ich nicht. Als Objektiv müsste wohl vorerst ein Tamron 150-600mm zum Einsatz kommen.

Was mir bei der Olympus nicht so gut gefällt ist der Autofokus. Er ist zu ungenau und lässt sich meiner Meinung nach nicht so genau setzen. Zum Glück kenne ich Stellen, an denen ich bis auf 3-4m an den Eisvogel heran komme (y). Da klappte das dennoch ganz gut. Eine Nikon P1000 habe ich auch schon ausprobiert. Meiner Meinung nach nicht zu empfehlen oder mit oben genannten Modellen vergleichbar.

So, jetzt bin ich total gespannt auf Eure Einschätzung und freue mich sehr auf einige Ratschläge.

Vielen Dank vorab und Euch allen noch viel Spaß beim Fotografieren.(y)
Beste Grüße, Wolf


1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[ ] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ x] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Eine geliehene Olympus OM-D E-M5 Mark II samt 1,4xConverter und Olympus 40-150mm 1:2,8 Objektiv

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
_____bbis ca 1000,-________ Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[x ] Es kommt ausschließlich Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[x ] Eher nicht / ist egal
[ ] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[ x] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[ ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ x] Keine Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[x ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[x ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[x ] WLAN / Wifi
[ ] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ x] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[ ] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[x ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x ] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[x ] Fotopapier (Format __A4_____)
....[ ] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[ ]unwichtig
[ ]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[ ] Freistellung
[ ] Bokeh
[ ] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[ ] lichtstarkes Zoom
[ ] Festbrennweite
[ ] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[x ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kaufberatung Eisvogel-Junkie braucht Hilfe zur Kamerawahl

Hallo Wolf, wilkommen im Forum!

Ein schönes Motiv hast du dir da ausgesucht, aber bestimmt nicht leicht, dieses groß auf einen Kamerasensor zu bannen. Ich denke, du brauchst für dieses Unterfangen vor allem viel Brennweite und - je nach Verhalten des Vogels - teilweise einen sehr guten Autofokus und einiges mehr.
Meine Wünsche (falls realisierbar) an die Kamera wären, dass ich bei meist gutem Wetter einen Eisvogel aus ca. 10-30m Entfernung beim Ansitz [...] Zum Glück kenne ich Stellen, an denen ich bis auf 3-4m an den Eisvogel heran komme (y).
Der Abstand zwischen dir/der Kamera und dem recht kleinen Eisvogel entscheidet natürlich sehr stark, wie groß du ihn ins Bild bekommst. 30 Meter sind schon sehr viel; das wird wirklich schwierig. Aber wenn du Plätze kennst, an denen du unter zehn Meter an ihn herankommst, ist da schon einiges möglich.

Das Tamron 150-600 mm wäre keine schlechte Wahl. Mehr Brennweite zu dem Preis (und bei der Qualität) fällt mir auf Anhieb nicht ein. Zudem gibt es bei Tamron bis Ende des Jahres eine Cahsback-Aktion (bei ausgewählten Händlern). Aber auch gebraucht lassen sich Zoomobjekive mit 500 bis 600 mm Brenweite zu interessanten Preisen finden. Meist von Sigma oder Tamron. Preislich wäre dazu eine gebrauchte Canon EOS 7D dann evtl. noch im 1000-Euro-Rahmen machbar. Die bringt eine recht hohe Sensorauflösung und einen sehr guten Autofokus mit. Auch eine Nikon D7100 könnte ich mir vorstellen. Gebraucht wohl etwas teurer, dafür mit noch höherer Auflösung und noch besserer Sensorempfindlichkeit. Oder das günstigere Vorgängermodell D7000. Durch mehr Auflösung kannst du natürlich mit einer Ausschnittsvergrößerung den Vogel noch größer ins Bild bekommen. Ich denke jedoch auch, dass das Tamron 150-600 bei 600 mm in den Bereich kommt, wo es die sehr hoch auflösenden Sensoren kaum noch optimal bedienen kann.

Vielleicht reicht aber auch ein kleineres Kameramodell mit einem modernen, rauscharmen Bildsensor. Ob die einfachere Ausstattung dieser kleineren Modelle jetzt eine größere Rolle für deine Fotografien bedeutet, kann ich schlecht einschätzen. Erwischst du den Vogel wirklich beim Ansitzen, sind die Ansprüche an die Kameratechnik nicht so hoch. Möchtest du aber z.B. den Vogel im Flug verfolgen und schnelle Bildserien machen, lohnt sich vielleicht ein größeres Modell. Aber in jedem Fall bedarf es wohl einer Portion Glück und viel Übung, bis einem hier etwas richtig Gutes gelingt.

Prinzipiell wäre eine Kamera mit microFourThirds (mFT)-Sensor, wie z. B. die dir bekannte Olympus, auch eine sehr gute Wahl, zumal der Bildsensor etwas kleiner ist und man somit weniger große Brennweiten benötigt, um ähnlich starke Vergrößerungen zu erhalten. Soweit ich mich informieren konnte, wird es aber teuer werden, dort eine Brennweite (nämlich 450 mm) zu erhalten, die vergleichbar mit den 600 mm an den o.g. Kameras wäre. Das Tamron ist nicht für mFT-Anschluss erhältlich.

Übrigens kannst du hier mal ein bisschen rechnen, wenn du möchtest. Der erste Link zeigt dir die Sensorformate der Kameras. Die von mir genannten Nikon und Canon haben einen APS-C-Sensor.

Im zweiten Link kanns du errechnen, welchen Bildausschnitt du bei den verschiedenen Sensorgrößen und bei einer Brennweite X erhältst.

https://de.wikipedia.org/wiki/Four_Thirds#/media/Datei:Sensorformate.svg
http://www.bildergalerie-hamburg.de/foto-info/bildausschnitt-frei.php

Am leichtesten lässt sich dann vielleicht mit dem Abbildungsmaßstab rechnen. Meiner Einschätzung nach wäre es optimal, wenn du beim Eisvogel einen Maßstab von 1:10 bis 1:15 erreichen kannst. 1:10 heißt, dass ein Motiv bildfüllend ist, wenn es die zehnfache Länge und Breite des Sensors hat. An der Stelle, wo du so nah an den Eisvogel herankommst, würden dir sogar 300 mm (an APS-C) für große Aufnahmen locker reichen. Im schlechtesten Fall (die von dir geschätzten 30 m Entfernung) bräuchtest du dafür utopische 3000 mm Brennweite beim Eisvogel. Für einen Graureiher beispielsweise wären dann aber die 600 mm wieder mehr als ausreichend. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

laut Fragebogen hast du dich noch nicht auf einen Kameratyp (DSLR, DSLM, Kompaktkamera) festgelegt, daher möchte ich dir noch die Sony RX10IV ans Herz legen, die sollte eigentlich für den vorgesehenen Zweck perfekt taugen.
Ist eine 1zoll Kompaktkamera, auch wenn sie nicht wirklich kompakt aussieht ;) und hat ein fest eingebautes Objektiv bis 600mm.
Für den vorgesehenen Verwendungszweck, nämlich Ausdrucke bis A4 und Betrachtung am PC sollte die Fotoqualität weit mehr als ausreichend sein.

Hier findest du Beispielfotos der Kamera: https://www.flickr.com/search/?text=sony rx10Iv
Zum Beispiel sowas: https://www.flickr.com/photos/g_neville/48969192697/
Das dürfte deinem Anforderungsprofil gerecht werden. :)
Vorteil: Alles in einem und 600mm mit f4 am langen Ende, eine solche Lichtstärke findest du meines Wisssens bei keinem in dein Budget passendes Zoomobjektiv.
Die Möglichkeit in 4k zu filmen und dann Fotos daraus zu extrahieren ist ebenfalls eine nette zusätzliche Möglichkeit, an hübsche Vogelbilder in Action zu kommen.
Neu kostet die Kamera zwar noch einiges über 1000 €, gebraucht sollte sie aber ins Budget passen.
Die RX10III (die ich selbst besitze) ist zwar günstiger, aber für deinen bevorzugten Zweck auf Grund des langsameren Autofokus leider weniger bis nicht geeignet, Möwen und Adler im Flug geht mit der auch, aber Eisvogel eher nicht. ;)

Wie du dich auch entscheidest:
Viel Spaß mit diesem schönen Hobby.
Mein Neid auf deine Wohngegend bzw. das fotogene Umfeld ist dir gewiss, bei mir gibts leider nur Krähen, Meisen und ein paar Rotkehlchen. :D
 
Als Alternative zu der vorgeschlagenen RX10IV wäre eine MFT-Kamera, z.B. die Panasonic G81 mit dem 100-300mm/f4-5,6 II, zu empfehlen. Kommt am langen Ende [600mm KB äquiv.] auf dieselbe Lichtstärke raus (MFT hat etwa eine Blende Lichtstärkenvorteil ggü 1 Zoll-Sensoren) und hat schnellen AF. Das Set liegt neu knapp überm Budget.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, Videos vom Eisvolgel in 4k und daraus Bilder extrahieren, das ist wohl eher nicht sinnvoll, dazu reichen 30fps nicht, und selbst 60 nicht.
Wenn ich mich richtig erinnere, hat ein Youtuber, der sich mit sowas häufiger beschäftigt, 240fps aufgenommen, damit es auch scharfe Einzelbilder gab.
Das liegt aber so wie so außerhalb dessen, was normales Fotoequipment so kann :)

Als Anfänger wird dee TO sicherlich auch öfter noch Probleme haben, einen Vogel im Flug zu verfolgen, gerade auch mit 600mm KB-Äquivalent ode gar noch mehr.

Was newDSLR schrieb ist auch ein Punkt, maximal mögliche Nähe ist einfach das A und O bei sowas.

Das m4/3 für den TO nicht zwingend das richtige sein muss, ist sicherlich auch dadurch bedingt, dass dort der 0815-Brennweiten-Bereich eher bei 300mm auf hört und alles darüber schon deutlich ins Portemonnaie schneidet.
Das Panasonic Leica Vario Elmar liegt selbst Gebraucht bei grob 1000€ mit "nur" 100-400mm.
Darüber wirds dann richtig dünn. Wahrscheinlich ist es da schon einfacher ein EF Objektiv samt Adapter zu kaufen. Aber, so n Adaptergefummel will ein Anfänger sicherlich nicht, und wird von uns auch sicher nicht wirklich empfohlen.
Preislich kommt man dann schon nur noch mit DSLRs wirklich hin, APS-C bietet sich da einfach an.

Die Bridge-Cams und Kompakten sehe ich nur bedingt als sinnig an, denn es wird wahrscheinlich doch das Thema Erweiterung kommen, wenn man erstmal angefixt ist von Vogel- und Wildlivefotografie :)

Natürlich unter Berücksichtigung des Budgets.
 
Als Alternative zu der vorgeschlagenen RX10IV wäre eine MFT-Kamera, z.B. die Panasonic G81 mit dem 100-300mm/f4-5,6 II, zu empfehlen. Kommt am langen Ende [600mm KB äquiv.] auf dieselbe Lichtstärke raus (MFT hat etwa eine Blende Lichtstärkenvorteil ggü 1 Zoll-Sensoren) und hat schnellen AF. Das Set liegt neu knapp überm Budget.

....was dann halt den Vorteil hätte, dass du außerhalb der Vogelfotografie die Kamera mit einem kleinen, lichtstarken Objektiv oder kleinen Zoom, die gerade im mft Bereich recht günstig zu haben sind, für andere Zwecke dabei haben kannst, denn so ein Klopper wie die R10IV nimmt man halt nicht einfach mal so nebenbei mit.
Mit einer mft Kamera ist man halt wesentlich flexibler.
 
@ herminchen:
vorab, danke für Deine Hilfe!

Es stimmt, dass ich mich noch auf kein System festgelegt habe. Ich habe den Fragenkatalog jetzt aber dahingehend geändert, dass ich Kompaktkameras (superzoom) doch ausschließen möchte.
Der Vergleich meiner momentanen Olympus zu der Nikon P1000 war so extrem, dass ich mir kaum vorstellen kann mit der Qualität einer Kompakten meinen Frieden finden zu können.
Filmen möchte ich mit der Kamera nicht. Zudem wird Chris mit der Zeit recht haben (noch mehr Blut an dem ganzen zu lecken) und das Thema Erweiterung mir evtl. dann auch bevorstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für deinen Geldbeutel hoffe ich ja, dass ich Unrecht habe, für das Thema Hobby und Spaß behalte ich gerne recht :)

Nebenbei, hast du auch mal andere Objektive am der M5.2 gehabt?
 
AW: Kaufberatung Eisvogel-Junkie braucht Hilfe zur Kamerawahl

Ganz lieben Dank für Deine Mühe und Zeit mir behilflich zu sein. Mein Motiv ist in der Tat wunderschön und ich glaube mitlerweile gehöre ich schon zu den Eisvogel-Spezialisten. Wenn man mal weiß wo diese brüten und sie am liebsten sitzen bzw. ihre Fische fangen und man dann noch ihre Rufe differenzieren kann, dann ist das schon fast wichtiger als eine nch bessere Kamera und ich hatte so schon oft das Glück, den Vogel schon in Armreichweite zu haben!!! Nur reicht dann ein Wimpernschlag und der hübsche Kerl ist auf und davon :lol:
Wenn ich wüsste wie es funktioniert würde ich ein Foto hier einstellen...

Der Klapp-/Schwenkbildschirm war in solchen Situationen Gold wert (y) Es wäre es ganz toll, wenn das die künftige Kamera auch bieten "könnte".
Deine Vorschläge hatten dies leider nicht.
Wie findest Du die 70d + 80d ? Zumindest haben diese das Klappdisplay :(
Noch wichtiger wäre mir nur noch ein guter AF den ich über den Bildschirm platziere...


Wie du schon sagst, mit der Olympus etc. auf hohe Brennweiten zu kommen muss man ordentlich Geld in die Hand nehmen. Daher würde ich davon eher absehen.

Ja, ich möchte den Vogel unbeding auch im Flug erwischen. Wenn ich dafür auch mit einer etwas günstigeren Kamera umso mehr Versuche brauchen werde ist es mir die Mühe ganz sicher Wert. Zum Glück teilt meiner Frau dieses Hobby mit mir ;)



 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für deinen Geldbeutel hoffe ich ja, dass ich Unrecht habe, für das Thema Hobby und Spaß behalte ich gerne recht :)

Nebenbei, hast du auch mal andere Objektive am der M5.2 gehabt?

Nein, leider steht mir kein weiteres zur Verfügung. Preislich sind diese aber weit höher als Tamron angesiedelt. Klar, natürlich auch eine andere/bessere Leistung
 
Es ist für einen Anfänger unglaublich schwierig, zumindest in meinem Fall, die budgetentsprechende/passende Kamera zu finden.

Ich hoffe, dass noch ein paar gute Anmerkungen von Euch meine Entscheidung erleichtern. :angel:

Zurzeit nehme ich gerade die Canon EOS 80D (gebraucht ca. 600€) unter die Lupe. Das wäre vom Preis her meine Obergrenze.
24MP, angeblich sehr schneller und guter AF sowie Klapp-/Schwenkdisplay. (y)

Im Vergleich zu den anderen von mir bisher in Erwägung gezogenen Kameras passt diese finde "ich" am besten zu meinen Bedürfnissen. Was meint ihr????
Wenn ich mir zu Beginn ein Tamron zulege und bei weiterem Blutlecken dann bessere Objektive zulegen würde... Dann sollte es mir mit dieser Ausrüstung doch möglich sein, den Eisvogel in allen Lagen :lol: recht anständig in den Kasten zu bekommen.
Oder? Habe ich etwa einen Denkfehler?
 
ich mach alle meine Aufnahmen mit Nikon 1" (und es sind auch ein paar hübsche Eisvögel und auch Bienenfresser dabei). Mach Dir also bei Deiner Auswahl keine allzu grossen Sorgen.
Auflösung des Sensors halte ich für weniger wichtig als Empfindlichkeit / Rauschverhalten. Das hilft Dir bei schwierigen Lichtsituationen mit vernünftiger Belichtungszeit.
Bei Gebrauchtkauf riskierst Du nicht viel, da sich der Verlust bei einem Wechsel in engen Grenzen hält.
Viel Spass!
 
@ herminchen:
vorab, danke für Deine Hilfe!

Es stimmt, dass ich mich noch auf kein System festgelegt habe. Ich habe den Fragenkatalog jetzt aber dahingehend geändert, dass ich Kompaktkameras (superzoom) doch ausschließen möchte.
Der Vergleich meiner momentanen Olympus zu der Nikon P1000 war so extrem, dass ich mir kaum vorstellen kann mit der Qualität einer Kompakten meinen Frieden finden zu können.

:eek:
Nix für ungut, aber den Vergleich kann ich so jetzt doch nicht stehenlassen :

Die Sony Rx10IV ist eine 1" Sensor Kamera mit einem fest verbauten, lichtstarken 600mm Objektiv (deswegen "kompaktkamera") und ist daher nicht ansatzweise vergleichbar zu einer Nikon P1000, welche einen kleinen 2/3" Sensor mit all seinen Nachteilen hat. Die beiden haben lediglich das nicht wechselbare Objektiv gemeinsam, sonst gar nix. Vergleichbar wäre sie mit der Panasonic FZ1000, ebenfalls eine tolle rundum sorglos Kamera für Einsteiger mit 1" Sensor und recht günstig.


Es gibt in diesem Forum übrigens zu allen Kameras und Objektiven Beispielbilderthreads. Schau die die doch einfach mal in Ruhe an, wenns nicht eilt.

Ein bezahlbares und recht schnelles Zoom für die angesprochene 80D ist z. B. dieses hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=747958
Keine Ahnung ob die 300mm an APS-C für Eisvögel ausreichen.

Falls du eine Canon APS-C kaufen solltest, achte darauf, dass diese Kameras keinen internen Stabi haben wie z. B. Olympus. Stabilisiert sind dann nur Objektive und auch nur wenn sie die Bezeichnung IS oder bei Tamron VC oder bei Sigma OS tragen.

Und um deine Frage wegen dem Denkfehler zu beantworten:
Falls du glaubst, dass aus einer APS-C DSLR/DSLM automatisch oder einfacher als aus anderen Kameras gute Fotos herauskommen, dann ja.
Falls du glaubst, dass man dem Foto am Monitor oder A4 Ausdruck ansieht, ob es mit einer 1" oder APS-C oder mft Kamera gemacht wurde, dann auch.;)
 
@©®!

Die Nikon 1 haben aber durchaus nen sehr netten AF, ich würde als Besitzer vin M1, M10 III und N1 J1 sagen, der AF der Nikon ist besser.
 
Chris hat bzgl. mft nur einen Denkfehler. 300mm an mft entsprechen 600mm an Kleinbild. Wen du dir eine OMD E-M1 mit dem 75-300mm kaufen würdest (oder was entsprechendes von Panasonic - was ich aber nicht kenne) wärest du schon gut bedient. Eine günstige und leichte freihandtaugliche leider etwas lichschwache Kombi, die mir schon viele tolle Tierfotos beschert hat.
Der Vorschlag mit der RX10IV liest sich für mich auch sehr gut, vor allen Dingen wegen der hohen Lichtstärke.
 
Claudia, nein, ich habe da keinen Denkfehler, dass das 600mm KB-Äquivalent sind ist mir bewusst, und ich bin auch der Meinung, dass ich das geschrieben hätte?
Es ist aber sicherlich etwas schwerer /teurer über diese 600mm KB-Äquivalent zu kommen, da darüber eben nicht mehr viel kommt.
Mit einer APS-C Kamera machst du aus einem 150-600mm Objektiv in etwa 225-900mm/240-960mm KB-Äquivalent, also doch ne Menge mehr.

Das war mein Gedanke zum Thema, und das obwohl ich mit einem 70-300mm und der E-M1 Vögel "Jage" :)


Edit:
Ok, war nicht eindeutig erkennbar, stimmt leider :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst du mal ein gelungenes Foto zeigen, damit wir uns ein Bild davon machen können, was du an Qualität mindestens erwartest.
 
AW: Kaufberatung Eisvogel-Junkie braucht Hilfe zur Kamerawahl

Wie findest Du die 70d + 80d ? Zumindest haben diese das Klappdisplay :(
Noch wichtiger wäre mir nur noch ein guter AF den ich über den Bildschirm platziere...
Die Kameras kenne ich nicht gut. Aber wenn dir das Klappdisplay wichtig ist, dann wären das sicherlich eine passende Optionen. Das mit dem AF-Punk im auf dem Bildschirm Platzieren dürfte mit den Kameras gut klappen. Ich weiß gar nicht, ob dieser schnelle Dual-AF im LiveView ein Patent ist, das ausschließlich Canon hat. Bisher arbeitete eine DSLR im LiveView mit dem Kontrast-AF und ist da nicht so schnell wie der AF im Sucherbetrieb. Eine DSLM hingegen (bei der ja quasi der "LiveView" Standard ist) ist für den Kontrast-AF optimiert und fokussiert heute auch sehr schnell. Welche Kamera im gewünschen (Gebraucht-)peisbereich dafür und für die Motivverfolgung zurzeit die empfehlenswereste ist, weiß ich leider nicht. Aus meiner Sicht ist aber EOS 70D/80D mit dem Tamron 150-600 eine sehr vielversprechende Kombi für deine Zwecke und Wünsche.
 
...
Wenn ich wüsste wie es funktioniert würde ich ein Foto hier einstellen...
...

Kannst du mal ein gelungenes Foto zeigen, damit wir uns ein Bild davon machen können, was du an Qualität mindestens erwartest.
Da scheint der Hase im Pfeffer zu liegen ;)


@King_Fischer:
Ich glaube hier steht wie es geht ;)
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1248705

Edit:
@newDSLRs Posting über mir.
Da sehe ich durchaus auch die richtieg Richtung, wobei die 80D bei der Budgetgrenze wohl raus fällt, denn mein Häündler des Gebraucht-Waren-Vertrauens sagt mir:
- EOS 70D in gutem gebrauchten Zustand: ca. 385€
- Tamron SP 150-600mm f=5-6,3 Di VC USD, Canon fit in gutem gebrauchten Zustand: ca. 565€
--> Ergibt in Summe etwa 950€ udn wäre im BBudget.

Die 80D kommt aber fast 600€ allein der Body, das wäre wohl dann etwas übers Budget.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grüß dich Wolf!

10m bis 30m beim Eisvogel ... Naja ein sinnvoller Arbeitsabstand für den üblichen Abbildungsmaßstab bei gutem Detailreichtum liegt eher zwischen 5 und 15 Metern mit den bei den meisten Vogelfotografen gängigen Kombis aus Brennweite und Sensorgröße.

Ich kenne die Ansichten aus meinem Orni-Freundeskreis (tatsächlich kenne ich weitaus mehr "Fernglas- und Spektivornis" als Vogelfotografen) und merke auch immer wieder, dass da Welten aufeinanderprallen was die Vorstellungen von guten Aufnahmedistanzen angeht, wenn ich mit denen gemeinsam beobachte und man sich mal unterhält.

Während die reinen Ornis die halt "auch" ne Kamera haben eher aus der Ferne knipsen und später oft stark zuschneiden und ihnen das als Beweisbild für Ornitho oder so reicht planen Vogelfotografen langfristiger Ansitze und bedenken dabei neben Tarnung auch solche Sachen wie das Verhältnis der Abstände zu Vordergrund und Hintergrund, Einfallrichtung des Lichts in Abhängigkeit von Jahres- und Tageszeit und nicht zuletzt die Eigenheiten bestimmter Individuen an bestimmten Plätzen was das Verhalten angeht. Denn da gibt es ja durchaus starke Unterschiede und ich meine jetzt intraspezifisch! Das kann man ggf. auch für sich zum Vorteil nutzen, wenn man dann mal das "richtige" Individuum bzw. den "richtigen" Spot kennt.
Ich kenne z.B. bei mir einen kleinen Parkteich in dem seit Jahren Zwergtaucher brüten. Die schwimmen da teilweise an der Naheinstellgrenze vorbei während sie anderswo überall ziemlich scheu sind. Da braucht man dann nicht mal Tarnung.

Grundsätzlich sollte man sich möglichst darum bemühen, dem Motiv so nah sein zu können, dass man später nur noch unwesentlich oder noch besser gar nichts mehr beschneiden muss. Je schwächer das Licht wird, desto wichtiger wird das.

Als sehr vorteilhaft sehe ich in deinem Fall an, dass du bereits länger als reiner Orni beobachtend unterwegs bist und dich mit deinen Arten bzw. angedachten Motiven offenbar gut auskennst! Das ist die halbe Miete und natürlich auch enorm wichtig um Störungen zu vermeiden und bei manchen Leuten die eher aus der Fotoecke kommen wohl nicht so gegeben (weshalb auch leider nicht alle verantwortungsvoll vorgehen und deshalb teils ein angespanntes Verhältnis zwischen Ornis und Fotografen herrscht).


Nun mal zur Auswahl des Equipments. Sofern du dich nicht gerade auf Eulen spezialisieren willst und dein Qualitätsanspruch nicht in allerhöchsten Regionen angesiedelt ist halte ich es für nicht so arg wichtig ob es nun eine moderne Kamera mit MFT-Sensor, eine mit APS-C-Sensor (bei Nikon heißt die Größe "DX") oder sogar eine Kamera mit Sensor im Kleinbildformat ("Vollformat" bzw. bei Nikon FX genannt) wird.
Je mehr es eine Tendenz zu dämmerungsaktiven Arten gibt oder eben auch je öfter generell bei schwächerem Licht gearbeitet wird und je größer Bilder betrachtet werden sollen, desto mehr wird der Vorteil der größeren Sensoren relevant.

Nun sind deine eingangs genannten 1000€ in diesem Bereich leider nicht so viel, wenn man die Preise der Supertele-Zooms oder gar Festbrennweiten mal anschaut.
Welche Optionen bleiben da also? M.M.n. grundsätzlich diese:

1. Länger sparen und dafür gleich höher einsteigen mit einer aktuellen Kamera ab APS-C- / DX-Format aufwärts und einem der letzten Supertele Zooms wie Sigma 150-600 Sports, Tamron 150-600 G2, Nikon 200-500 oder gar einer gebrauchten Festbrennweite.
Vorteil: ganz klar die Bildqualität und die Schnelligkeit und Treffsicherheit des Autofokus. Nachteil: Übersteigt dein jetziges Budget.

2. Eine nicht mehr ganz so neue Kamera mit Sensor im APS-C- bzw. DX-Format oder aber eine neuere und dafür in der "Mittelklasse" angesiedelte Kamera und dazu eines der gängigen Supertele-Zooms.
Meines Erachtens die "Vernunftslösung" sofern man mehr als 1"- und MFT-Qualität möchte und nicht deutlich mehr Geld ausgeben kann oder will.
Mal unabhängig davon ob Nikon oder Canon mit irgendeinem der 150-600er Sigmas oder Tamrons (bzw. bei Nikon noch das 200-500) oder Sony mit deren 100-400 oder 200-600, mit den modernen Kameras der letzten paar Jahre sind damit bei jedem Hersteller spitzenmäßige Bilder machbar!
Weil ich zu den anderen Marken keine persönlichen Erfahrungen beitragen kann sage ich nur mal zu Nikon etwas konkreter: Eine D5500 gibt es für 300€. Eine D7200 auch für unter 500€. Ein Sigma 150-600 Contemporary für etwa 600€. Wer damit überhaupt keine guten Bilder hinkriegt sollte die Schuld in den allermeisten Fällen wohl bei sich selbst suchen.

3. Abstriche machen, aber gleich loslegen mit was Kleinerem. Zu 1" Kompakten und MFT Kameras kann ich mangels eigener Erfahrungen mit den aktuellen Modellen nichts beitragen.
Aber es gibt Leute die mit sowas auch tolle Bilder machen. Jari Peltomäki oder Manfred Ruhringer zum Beispiel.
https://jaripeltomaki.com/
https://naturfotografen-forum.de/o636107-Manfred Ruhringer
Was man zu den kleineren Sensoren sagen muss ist aber, dass man dann schon eher die lichtstärkeren Linsen braucht um die ISO niedriger zu halten und gute Bildqualität zu erzielen. Diese sind auch nicht immer ganz billig glaube ich und evtl. ist es unter dem Strich dann gar nicht mehr günstiger als eine Variante aus der 2. Kategorie. Was diese Systeme aber ohne Zweifel besser können ist transportabel sein.

Edit: Wenn du wirklich top Bilder willst, dann befasse dich bitte auch mit dem Thema RAW-Entwicklung! Alle gängigen Programme gibt es auch als Testversion, für vieles gibt es detaillierte Youtube-Tutorials.

Ich hoffe diese Denkanregungen können dir irgendwie helfen, auch wenn es jetzt nicht alles nur direkt zur Technik war.
 
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