Hallo Gregor und danke für deine Antwort,
Hast du Informationen darüber, ob die Kamera auch ohne Objektiv auslösen kann?
Das ist bei analogen EOS kein Problem, den richtigen Adapter vorausgesetzt.
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Hallo Gregor und danke für deine Antwort,
Hast du Informationen darüber, ob die Kamera auch ohne Objektiv auslösen kann?
Hallo Gregor und danke für deine Antwort,
Hast du Informationen darüber, ob die Kamera auch ohne Objektiv auslösen kann?
Sehe ich nicht so.
Okay, das wusste ich nicht.
Allerdings geht es nicht nur um die Auflösung am Rand (wo diese schräg auftreffenden Lichtstrahlen vermutlich am häufigsten vorkommen?). Auflösung bedeutet auch die Reduktion von Fehlern, also sphärische Aberration, Astigmatismus, Koma etc.
Ich kann mir schon vorstellen, dass das etwas ausmacht.
Ja den TMX100 hab ich auch sehr gern. Gard auf Kleinbild und bei genügend Licht ein toller Film.Bei Farbfilmen gebe ich dir recht, allerdings war ich, als ich zuletz analog fotografiert habe, sehr begeistert vom Auflösungsvermögen des T-Max 100 (vom 400er schon nicht mehr so).
Kommt drauf an in was. Bei sehr dichten Negativen hab ich beim abfotografieren irgend wie das Problem dass ich da nicht "durchkomm". Das geht mit Scannern schöner.Ich hab eine A7RII (Kamera ohne Tiefpassfilter für maximale Schärfe) und ein Sigma 70 F/2.8 Macro Art - mit das schärfste Makro-Objektiv. Das schlägt jeden Scanner.
Und wenn man auch in der analogen Fotografie nicht in der Lage ist, mit modernen Objektiven einwandfrei Ergebnisse zu erzielen, sollte man seine Arbeitsweise gründlich überdenken.
Ich will ja nicht einfach so zum Spaß auslösen, da soll schon ein Objektiv vorne drann sein (nur eben kein elektronisches).Das ist bei analogen EOS kein Problem, den richtigen Adapter vorausgesetzt.
Vielen Dank fürs testenEdit: löst mit korrekten Zeiten komplett ohne jeglichen Anbau (Objektiv, Adapter oder so) aus...
Dem CMS 20 hab ich schon im Blick. Aber anscheinend entwickelt den niemand mehr, d.h. da müsste man selber ran.Aber schau mal zu Adox. Die haben mit dem CMS 20, HR-50 und dem Scala sehr scharfe und kontrastreiche Filme im Angebot.
Gerade da hab ich von "Ben Horne" (auf YT) oft die Aussage gehört, dass handelsübliche Scanner versagen (also durch fast schwarze Bereiche noch Licht durchzusenden). Anscheinend machen das Trommelscanner besser confusedKommt drauf an in was. Bei sehr dichten Negativen hab ich beim abfotografieren irgend wie das Problem dass ich da nicht "durchkomm". Das geht mit Scannern schöner.
Es geht doch gar nicht um die perfekte Abbildung (perfekt ist auch heute kein Objektiv und auch kein digitales Bild).Warum willst du dann Filmen verwenden wenns um eine perfekte Abbildung geht, die dann erst wieder mit der digitalen Kamera digitalisiert wird? [...] Wenns um perfekte Abbildung geht warum den Umweg über Film machen?
Mittelformat 6x7 (das ich bevorzugen würde) ist für mich zu überteuert inzwischen. Da zahlt man auch gut und gerne 1000€ für eine Pentax oder Mamiya mit einem Objektiv und guten Zustand und allen Anbauteilen (Sucher, 120er Filmbox etc.).Die Frage bleibt dabei halt, warum Kleinbild Film wenns um maximale Qualität geht?
Bei größeren Formaten würd ichs verstehen.
Ich würde da z.B. eine Canon EOS 30/33 empfehlen, dazu den BP-300, da kannst du dann normale AA-Batterien/Akkus rein tun...
Manche (guten) Objektive werden oftmals verramscht, z.B.
das 28-105/3.5-5.6 USM, was richtig brauchbar mit Film ist...
Muss es immer so polemisch sein?
Wenns um perfekte Abbildung geht warum den Umweg über Film machen?
Ben Home knipst, wenn ich das bei Youtube recht erblicke wo? Irgendwie so im Westen der USA. Wie einfach ist es für Dich, dort wieder hinzukommen, wenn vor Ort die Kamera streikt? Für mich ist das immer lästig, alleine die Wartezeit bei der Einreise ...... Ich gucke ab und zu Ben Horne auf YT - der schießt um die 30 8x10 Fotos im Jahr. Kann mir keiner erklären, dass der nicht auf Perfektion aus ist. Die gescannten Dias/Negative haben Auflösungen jenseits der 200MPix - und auch er verwendet einen digitalen Workflow danach (mit PS und LR).
Außerdem gibt es da noch viele weitere Aspekte: den Film zum entwickeln bringen (oder gar selbst entwickeln), den Film abholen, jedes mal das Gefühl von Weihnachten haben wenn man den Film auspackt und tatsächlich seine Fotos in der Hand hält - ein tolles Gefühl.
Außerdem ist man zufriedener mit weniger.
Wenn es z.B. ein Objektiv mit der Qualität eines Sigma 35 1.4 Art mit Blendenring und nur mit manuellem Fokus gäbe, dann würde ich das verwenden. Aber gibt es nunmal nicht.
Mittelformat 6x7 (das ich bevorzugen würde) ist für mich zu überteuert inzwischen. Da zahlt man auch gut und gerne 1000€ für eine Pentax oder Mamiya mit einem Objektiv und guten Zustand und allen Anbauteilen (Sucher, 120er Filmbox etc.).
Und dann hat man eine Kamera, die jeden Moment kaputt gehen kann und dann steht man da, die werden nämlich nicht mehr gebaut.
Da geb ich lieber 70€ oder so für eine Canon EOS 30/33 aus die viel öfter gebaut wurde (schätze ich mal) und kauf mir, wenn sie kaputt geht, einfach eine neue.
Ich könnte mir höchstens 4x5 noch vorstellen, die Kameras gibt es neu, z.B. eine hochwerte Chamonix 4x5 Mk. 2 für um die 1200€ + ein 210mm F/8 für 200€. Die Kamera geht auch nicht kaputt, ist ja im Prinzip nur eine Halterung für das Objektiv und den Film. Die Auslösungstechnik im Objektiv ist auch ausgereift (es gibt 100 Jahre alte Kameras mit Objektiven, bei denen die Auslösung immer noch einwandfrei funktioniert), d.h. da hat man was sehr langfristiges.
Wenn man auf einem 24MPix RAW die Unterschiede sieht wird man sie auch auf einem hochauflösenden Film sehen. Hängt natürlich immer von der Größe des Fotos ab, das letztendlich betrachtet wird.Ob Du auf Film den Unterscheid zwischen "Sigma Art 1,4/35" und Distagon 1,4/35 oder Summilux-R 1,4/35 sehen wirst, das möchte ich erneut bezweifeln.
Klaus Wehner (Paderborn)
Studio 13 (Stuttgart)
Arkalab (Paris)
Dr5 (USA)
Agenzia Luce (Italien)
Bis ich drauf gekommen bin das es bei analogem und dem Film Look um das gezielte Einsetzten von kleinen Unzulänglichkeiten ist.
Da gebe ich dir auch teilweise recht, aber schau:Bis ich drauf gekommen bin das es bei analogem und dem Film Look um das gezielte Einsetzten von kleinen Unzulänglichkeiten ist.
Keines der Labore ist in meiner Nähe und ich werde nicht 15€ pro Kleinbildfilm für die Entwicklung zahlen (wahrscheinlich ist das noch exkl. Versandkosten), d.h. das kommt gleichbedeutend mit selber entwickeln.Laut Adox entwickeln folgende Labore noch CMS 20
Deswegen etwas überbelichten beim Abfotografieren, die Lichter passen bei Analog meistens, nur die Tiefen sind zu dunkel. Kann natürlich jeder machen so wie er will, das hab ich nur für mich rausgefunden.Grad digital tut man sich leichter im dunklen was raus zu holen. Aber ausgebrannte Lichter sind dahin (analog ist es eher umgekehrt).
Kommt darauf an, wie man besser definiert. Digitale Bilder sind alle so glatt, erscheinen langweilig und "nicht echt".Rein digital wirst du mittlerweile bessere Ergebnisse erzielen können.
Ich denke mit einer Canon EOS 30 / 33 ist die Ausgangsfrage beantwortet.Da musst einfach deinen Weg finden.
...
Kommt darauf an, wie man besser definiert. Digitale Bilder sind alle so glatt, erscheinen langweilig und "nicht echt".
Da gebe ich dir auch teilweise recht, aber schau:
Zerstöre ich den Film-Look mit modernen Objektiven? -> Nein, wenn überhaupt hebe ich ihn hervor da der Film noch mehr zur Geltung kommt, das Objektiv soll man ja eigentlich nicht "sehen"
...Du kannst die Kamera austauschen, Update- und downgraden, aber das Objektiv wird immer seinen eigenen Charakter zeigen
Ich gucke meine Dias unter einer Lupe an (spez. die 6x6 Stereos) oder projiziere sie. Dann und wann lege ich mal ein SW-Negativ in einen Vergrößerer sein. Farbnegativfilm geht erstmal in den Drogeriemarkt für Entwicklung und "Kontakte" in 10x15, dann weitersehen.... "Ob Du auf Film den Unterscheid zwischen "Sigma Art 1,4/35" und Distagon 1,4/35 oder Summilux-R 1,4/35 sehen wirst, das möchte ich erneut bezweifeln. "
Wenn man auf einem 24MPix RAW die Unterschiede sieht wird man sie auch auf einem hochauflösenden Film sehen. Hängt natürlich immer von der Größe des Fotos ab, das letztendlich betrachtet wird.
Falls du recht hast, ist das ja sogar gut, das Sigma Art ist nämlich das günstigste von den dreien
Ich glaube, die meisten hier haben ihre Negative immer durch einen (Epson) Scanner gesehen und meinen deswegen, dass der Film so wenig Auflösungsvermögen bietet: https://emulsive.org/articles/scann...rum-scanner-vs-epson-v700-with-bonus-sony-a7r