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Objektiv für Landschaft

AstridM

Themenersteller
Liebe Alle,

ich bin nicht ganz sicher, ob ich das richtige Unterforum getroffen habe - sorry, wenn nicht. Ich bräuchte Euer Schwarmwissen in Sachen Kaufberatung für ein Objektiv für eine Canon, aber nicht zwingend von Canon für meinen Schottland Roadtrip im Oktober.

Ich habe einen Canon EOS 40D und möchte auf der Reise, auf der v.a. Ausflüge und Wanderungen in der Natur Bilder von meinen beiden mich begleitenden Hunden in der grandiosen schottischen Landschaft machen. D.h. Hund als Vordergrund, Landschaft als Hintergrund und natürlich auch nur Landschaft ohne Hund.

Ich besitze das Canon 70-200mm 2.8, das Canon 50mm 1.4 und das Canon 18-135mm 3.5-5.6.

In Sachen Landschaft bin ich noch ein totaler Newbie - d.h. bin ich nicht sicher, welches der beiden gewählten Objektive besser für meine Zwecke geeignet wäre. Budget ist leider begrenzt (ca. 500€). Ich schwanke derzeit zwischen dem Sigma 17-50mm 2.8 EX DC OS HSM für Canon und dem Tokina AT-X 11-16mm 2.8 Pro DXII für Canon. Was meint ihr, welches würdet ihr eher nehmen oder habt ihr eine Empfehlung für ein ganz anderes Objektiv?
 
Ich habe einen Canon EOS 40D und möchte auf der Reise, auf der v.a. Ausflüge und Wanderungen in der Natur Bilder von meinen beiden mich begleitenden Hunden in der grandiosen schottischen Landschaft machen. D.h. Hund als Vordergrund, Landschaft als Hintergrund und natürlich auch nur Landschaft ohne Hund.

Ich besitze das Canon 70-200mm 2.8, das Canon 50mm 1.4 und das Canon 18-135mm 3.5-5.6.

Warum denkst Du, daß Dein 70-200 und das 18-135 dafür nicht ausreichen ?
Was fehlt Dir an den Objektiven ?
Mit dem 70-200 kannst Du die Hunde schön aus etwas größerer Entfernung ablichten, mit den 18-135 bekommst Du mehr Landschaft drauf .
Einzig, wenn Du im Normal-/Weiwinkelbereich mehr Freistellung haben möchtest, oder ein Ultraweitwinkel haben möchtest, wäre eine Ergänzung notwendig.
 
Danke für die rasche Antwort! :)

Beim 70-200er bin ich noch gar nicht sicher, ob ich das überhaupt mitnehmen werde, da doch recht groß und schwer. Zudem ist einer der beiden ein Tierschutzhund, der erst ein knappes Monat bei mir ist - ich bin nicht sicher, ob wir bis Oktober so weit sind, ihn in einer so schaf- & wildreichen Landschaft wie der schottischen Natur auf größere Distanz abzulichten. :eek: ;)

Meist hab ich das 18-135er bei Wanderungen mit und zusätzlich das lichtstarke 50er für Aufnahmen, wo die Hunde im Fokus stehen. Aber ich hätte eben gerne noch eine (lichtstärkere) Erweiterung "nach unten". Wobei... so betrachtet (Danke für den Einwand :) ) wäre da dann eigentlich nur das Tokina die Erweiterung, die Sigma BW ist ja im Canon enthalten (aber halt lichtstärker). *grübel*
Bekommt man bei 11-16mm als Anfänger in dem Bereich überhaupt "sinnvolle" (unverzerrte) Bilder mit Hund und Landschaft hin? :confused:
 
Ich besitze das Canon 70-200mm 2.8, das Canon 50mm 1.4 und das Canon 18-135mm 3.5-5.6.

In Sachen Landschaft bin ich noch ein totaler Newbie - d.h. bin ich nicht sicher, welches der beiden gewählten Objektive besser für meine Zwecke geeignet wäre.


Wie wäre es, wenn du deine Kamera und Objektive mal nimmst und damit deine eigenen Erfahrungen sammelst, indem du mit ihnen durch die Gegend ziehst und damit demenstprechende Fotos machst, wie du sie machen willst?!?
Auch eine neues Objektiv wird dir per se nicht selbstständig die Bilder machen, die du gerne hättest, denn immer noch macht der Fotograf die Bilder!
Und wenn der Fotograf sich keine eigenen Erfahrungen mit seinen Gerätschaften erarbeitet, wird das auch weiterhin nichts werden.
Bisher ist jedenfalls noch kein Meister vom Himmel gefallen...

Und Landschaft lässt sich mit allen Objektiven machen. Ausschlaggebend ist aber welche Bildwirkung man erreichen will. -> https://www.fotolehrgang.de/2_7.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass der Fotograf die Bilder macht und nicht die Ausrüstung ist mir durchaus bewusst. Mit meinen Objektiven ziehe ich seit Jahren durch die Gegend und mache damit Bilder - von meinen Hunden in der Landschaft. Sicher immer verbesserungswürdig, aber ich bin soweit zufrieden damit.

Mit Weitwinkel unter 18mm habe ich allerdings bislang noch keine Erfahrung, weil kein Objektiv dazu und daher auch noch nicht ausprobieren können. Deswegen frage ich, ob eine BW zwischen 11 und 16mm überhaupt Sinn macht, wenn ich Hund mit viel Landschaft ablichten möchte.
 
Ich schwanke derzeit zwischen dem Sigma 17-50mm 2.8 EX DC OS HSM für Canon und dem Tokina AT-X 11-16mm 2.8 Pro DXII für Canon. Was meint ihr, welches würdet ihr eher nehmen oder habt ihr eine Empfehlung für ein ganz anderes Objektiv?

Hallo,

wenn du die Lichtstärke von 2.8 nicht unbedingt brauchst währe meine Empfehlung ganz klar das Canon EF-S 10-18mm f/4.5-5.6 IS STM.
Ich bin mit diesem Objektiv rundum zufrieden. (y)
 
Mit Weitwinkel unter 18mm habe ich allerdings bislang noch keine Erfahrung, weil kein Objektiv dazu und daher auch noch nicht ausprobieren können. Deswegen frage ich, ob eine BW zwischen 11 und 16mm überhaupt Sinn macht, wenn ich Hund mit viel Landschaft ablichten möchte.


Ultraweitwinkel hat die doofe Eigenschaft, das alles was auch nur ein bisschen weiter weg als Armlänge (vorsciht! Überspitzt ausgedrückt!) entfernt ist sehr klein dargestellt wird.
Sitzt dein Hund dicht an der Kamera, ist er aber wieder extrem dominant im Bild abgebildet im Gegensatz zum Hintergrund.


https://www.fotoworkshop-bw.de/bildkomposition-uww/

Das soll dich aber nicht davon abhalten dir ein solches Objektiv zuzulegen...
 
Danke für die Empfehlung. Ich bilde mir ein, die Lichtstärke zu brauchen. Das ist genau das, was mich beim 18-135er ein bisschen "stört" - wenn wir z.B. im Wald unterwegs sind, stoße ich dabei an meine und/oder des Objektives Grenzen, wo´s mit der lichtstärkeren 50er FestBW noch ausgezeichnet klappt.

Deshalb habe ich an das 17-50er von Sigma gedacht, dann aber das Tokina entdeckt. Ich bin einfach unsicher, ob die BW von 11-16 für meine Zwecke sinnvoll ist. Ein "Mehr" an Bildausschnitt drauf zu bekommen klingt zwar verlockend, aber ich weiß nicht, ob sich das mit Hund zusammen kombinieren lässt (ohne vorher monatelang üben zu müssen - die Zeit habe ich bis Oktober nicht mehr)?
 
@ Klaus: Dankeschön, ich glaub das trifft es genau auf den Punkt und das ist auch meine Befürchtung, dass ich für annehmbare Bilder mit so einem Ultraweitwinkel viel mehr Übung bräuchte, damit sie halbwegs zufriedenstellend ausfallen. Insofern ist dann vermutlich das Sigma als lichtstärkere Alternative zum 18-135er für die anstehende Reise die sicherere Variante.

Ich hatte mich eigentlich für dieses entschieden, aber dann kam mir das Tokina unter und dann fängt man halt an zu überlegen, ob man nicht doch noch mehr Weitwinkel und so... :eek:
 
Also wenn du die Lichtstärke brauchst dann ist es eventuell eine Überlegung wert eine Festbrennweite zu nehmen. Die sind ja zum Teil lichtstärker als F2.8.
Schau dir doch mal an bei welcher/welchen Brennweite(n) du am meisten fotografierst.
 
Weitwinkelobjektive sind für solche "Portraits" ungeeignet. Da müßtest Du dann Landschaftsfotos machen, wo die Tiere "irgendwo" drin sind, aber sie sind nicht das zentrale Motiv und sie werden unauffällig im Bild dabei sein.

Wenn es Dir um die Portraitierung der Hunde geht, sind eigentlich nur Teleobjektive sinnvoll.

Das musst Du erst einmal entscheiden, was Du eigentlich genau willst, geht es nur um die Landschaft (und die Hunde sind halt irgendwie dabei), dann macht ein UWW bisweilen Sinn. Wobei ich auch zu bedenken geben, dass sehr weite Bildwinkel bei Landschaftsaufnahmen oft nicht die optimale Lösung sind (ich verstehe auch grundsätzlich nicht, warum das so oft miteinander verbunden wird), bei vielen Motiven würde im Vordergrund der Boden viel zu dominant erscheinen.
 
Deshalb habe ich an das 17-50er von Sigma gedacht, dann aber das Tokina entdeckt. Ich bin einfach unsicher, ob die BW von 11-16 für meine Zwecke sinnvoll ist.

Wie du in meiner Sig lesen kannst, habe ich das Sigma und das Tokina.
Das Sigma 17-50 2.8 ist wirklich toll und für meinen Blickwinkel gerade noch akzeptabel (ich tendiere immer eher in Richtung leichtes Tele) und kann gerade als Immerdrauf einiges abdecken. Gerade bei dunkleren Tagen helfen die 2.8 schon, um noch freihand zu fotografieren.

Das Tokina habe ich recht günstig bekommen und wollte es mal probieren, doch dieser UWW-Ausschnitt wird irgendwie nicht von meinem Gehirn umgesetzt :ugly:
Daher rate ich dir, nimm dein 18-135 und mache einige Hundefotos nur am kurzen Ende. Solltest du mit dem Ergenis zufrieden sein, nimm dieses Objektiv mit, es deckt eigentich alles ab, was auf Reisen benötigt wird.
Wenn aber für dich der Bildausschnitt immer noch nicht weit genug ist, bist du reif für das UWW. Das Tokina besticht durch den Preis und das Gewicht, zur Qualität kann ich nichts sagen, da fehlt mir der Vergleich.

Micha
 
Wenn es um richtig Lichtstärke geht, bietet sich an APS-C auch das Sigma 18-35/1.8 Art an. Bildqualitativ kaum zu übertreffen, allerdings auch recht groß, schwer und eben nur 35mm am langen Ende. Mehr Lichtstärke in diesem Bereich gibt es nur noch mit KB-Festbrennweiten. Die Hunde werden sich wohl auch bewegen, daher ist ein Bildstabilisator auch nicht so dramatisch wichtig.

Ich halte das Sigma persönlich für einen optimalen Brennweitenbereich in der Landschaftsfotografie. Meine Landschaftsbilder entstehen selten im UWW-Bereich, eher so um 35mm, oder 50mm an KB - wobei mir auch schon schöne Landschaften mit UWW und Supertele gelungen sind.

Trotzdem, ergänzt um das vorhandene 50/1.4 und vielleicht noch EF 85/1.8 blieben mir für dein Vorhaben keine Wünsche offen.

Edit: Gerade das Budget gesehen... gebraucht könnte das Sigma passen - reizt es aber aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich danke euch ganz, ganz herzlich für eure Antworten, die mir sehr geholfen haben!

Ad Fixbrennweite: da habe ich das 50mm 1.4 von Canon, dass ich auch sehr gerne mag und bevorzugt nutze, wenn ich explizit die Hunde in Ruhepositionen ablichten möchte. Ergänzend liebäugle ich mit einer lichtstarken 85er Festbrennweite, aber für Schottland ist das jetzt nicht wirklich zielführend und dh. nicht ganz oben auf meiner Wunschliste. Das 18-35er mit 1.8 klingt schon auch verlockend, aber 800€ sind derzeit im Budget nicht drinnen. :eek:

Danke auch für den Link zum Tokina-Thread (hätt ich auch selbst finden können :eek: :rolleyes:) - habe da schon ein bisschen rein geschnuppert und werd ihn mir demnächst noch genauer ansehen, weils schon interessant wäre, mal mit diesen BWs zu experimentieren.

Für die Reise werde ich mir Dank eurer Inputs das Sigma kaufen.
Ich hab mir auf FB zusätzlich noch die Angaben zu den Bildern eines Landschaftfotografs angeschaut, dessen Bilder mir ganz gut gefallen - er wählt meist BWs zwischen 18 und 24mm.
Und mit dem 18-135er bin ich ja eigentlich - die BW Möglichkeiten betreffend - ganz zufrieden und recht flexibel; lediglich die geringe Lichtstärke stört mich. Wenn ich da im unteren Bereich auf das lichtstärkere Sigma zurückgreifen und bei den Touren vl auch mal das 50er daheim lassen kann (ich mag nicht so viel mitschleppen und auch nicht dauernd wechseln müssen), kann ich nicht viel falsch machen und brauch nicht erst noch extra üben. Wär blöd, wenn ich mir ein 500€ teures Objektiv für eine Reise kaufe, die man sich auch nicht unbedingt jedes Jahr leistet und die Fotos dann alle kübeln kann, weil ich mit der Perspektive (noch) gar nicht zurecht komme.
 
Genau wie du, besitze ich ebenfalls eine 40d. Deren ISO-Fähigkeiten sind nach oben doch ziemlich begrenzt. Trotzdem liebe ich diese Kamera.
Ein anderer Ansatz hin zu besseren Aufnahmen in „dunkler“ Umgebung wäre, das Update mit einem neuen Gehäuse.
Im letzten Sommer ist mir eine 600d für kleines Geld aus der Gebrauchtvitrine meines Händlers nachgelaufen (inkl. Batteriegriff, zwei Akkus und nicht mal 10.000 Auslösungen).
Der Sensor liefert aufgrund der höheren Auflösung, Reserven beim Croppen.
Die Fähigkeiten bei höheren ISO-Werten sind ebenfalls besser, damit solltest du mehr als einen Blendenwert im Vergleich zur 40d gewinnen.
Im Hinblick auf dein Budget wäre dann sogar noch ein 10-18 mm drin.
 
Hallo Kitemax, auch dir Danke für den Input - ich hatte mich geirrt - ich habe die 50D. Habs nicht korrigiert, weils mir nicht so wichtig erschien. ;) Die 40D war die Vorgängerin, die aber vor etwa 2 Jahren das Zeitliche gesegnet hat und dann durch eine gebrauchte 50D ersetzt wurde. Liebäugeln tu ich mit einer 80D oder einer aus dem einstelligen Bereich, aber dafür reicht das Budget vor Schottland keinesfalls. ;) Und das 10-18mm Objektiv (ich nehme an du meinst das von Canon) hat nur eine Lichtstärke von 4.5 - 5.6 - das ist mir definitiv zu wenig.
 
Du solltest einmal mit dem 18 135 nur bei 18mm Aufnahmen von Hunden mit Hintergrund machen, damit Du klärst ob Du mehr Weitwinkel brauchst.
 
Und das 10-18mm Objektiv (ich nehme an du meinst das von Canon) hat nur eine Lichtstärke von 4.5 - 5.6 - das ist mir definitiv zu wenig.

Weil ?

Hallo Astrid,

mal ehrlich;),"Sterne" o.ä. stehen nicht auf Deinem Programm, also wozu bitte ein lichtstarkes Objektiv im UWW-Bereich ? Menschen oder Hunde in der Brennweite "frei" zu stellen, oder die Weite der Landschaft als Bokeh wird sehr sehr :eek::eek::eek: aussehen, es sei denn man steht voll auf "Fischblick"

Das Sigma 17-50 2.8 ( hab es auch , als "Ergänzung" zum 70-200 2.8, auch Sigma ) , für 300€ neu bekommst du da schon was. Kommst damit schon mal auf 17mm "runter" . Also wenn es dann da ist mal auf 17mm und großer Blende mal Menschen und Hunde "portraitieren", wird bestimmt richtig bääääh aussehen :ugly: finden wir den Fehler ... @Einfach Supi, mach mal mit :D

das genannte Canon 10-18mm hab ich auch, und ich würde es defenitiv mit einpacken, als Ergänzung zum 18-135er. Als DAS Objektiv für Landschaft (an APSC). Deine Hunde nimmst Du wieder mit nach Hause, die einmaligen Stücke Erde musst Du einfangen solange Du dort bist

LG Heiko
 
Bekommt man bei 11-16mm als Anfänger in dem Bereich überhaupt "sinnvolle" (unverzerrte) Bilder mit Hund und Landschaft hin? :confused:
Sinnvoll: Ja. Unbedingt. Sogar sehr spannende Bilder!

Unverzerrt: Kommt drauf an.
Vor allem die Randbereiche werden bei UWW perspektivisch verzerrt. Auch wenn ein Profi hinter der Kamera steht. Im Zentralbereich halten sich die Verzerrungen in Grenzen.
Bei reinen Landschaftsaufnahmen müssen diese Verzerrungen nicht negativ ins Gewicht fallen.
Wenn du also den Hund vorne am Rand des Bildes, und dahinter die Landschaft ebenso prominent abbilden willst, bekommt der Hund einen Eierkopf. Je länger die Brennweite, desto geringer dieser Effekt.

Trotzdem würde ich für Landschaftsaufnahmen eher auf eine kurze Brennweite, denn auf Lichtstärke achten. Auch im nur mässig sonnigen Schottland.

Meine Wahl würde in deinem Falle auf das Efs 15-85 fallen, zu dessen Gunsten das 18-135 zu Hause (oder auf der Verkaufsplattform) verbliebe.
 
Zuletzt bearbeitet:
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