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700D: Bild Nummerierung inkl. Ordner-Nr.

Dave81

Themenersteller
Hallo!
Eine schnelle Frage zu der Bild-Nummerierung.
Auf der EOS 700D kann man ja Ordner anlegen, so dass man eine gewisse Strukturierung erhalten kann. Innerhalb der Ordner geht die Nummerierung ja von 0 bis 9999 - IMG_xxxx.jpg.

Ist es möglich diese Nummerierung durch die Ordnernummerierung zu ergänzen? Z.B. IMG_100_xxxx.jpg oder ähnlich für den Ordner 100.

Denn wenn ich doch mal die Bilder zweier Ordner zusammen werfen muss, bringt es alles durcheinander.

Für andere praktische Tipps bin euch sehr dankbar.

Grüße
Dave
 
Nachdem man - wie irgendwo in der BA steht - auch
auf der SD selbsterstellte 5 stelligen Namen verwenden kann
(habe zb. einen Ordner "Spain" für Spanien genannt - der wird auch in der Kamera so erkannt und angezeigt),
kann das von Dir Gewünschte auch funktionieren.

Vorgaben (Format/Anzahl der Zahlen/Ziffern/etc.) siehe Bedienungsanleitung
 
Hallo!

Vielen Dank für die schnelle Information. :)

Leider beantwortet die BA nicht die von mir gewünschte Funktion. Auf den Seiten 206 - 209 wird erklärt, wie man Ordner anlegt - auch mit eigenen Namen - und wie die Dateinummerierung funktioniert.
Ob und wie eine Kombination der Dateinummer mit der Ordnernummer möglich ist, steht dort leider nicht. :confused:

Grüße
 
Nachdem man - wie irgendwo in der BA steht - auch
auf der SD selbsterstellte 5 stelligen Namen verwenden kann
(habe zb. einen Ordner "Spain" für Spanien genannt - der wird auch in der Kamera so erkannt und angezeigt),
kann das von Dir Gewünschte auch funktionieren.

Vorgaben (Format/Anzahl der Zahlen/Ziffern/etc.) siehe Bedienungsanleitung

Nein, das kann so *nicht* funktionieren, da der verwendete Dateiname maximal 8+3 Zeichen lang sein kann (z.B. IMG_xxxx.yyyy). Liegt am alten MSDOS FAT-Dateisystem.

Bei z.B. Android-Smartphones hat man das Problem nicht, da liegt ein moderneres Linux-Dateisystem drunter, was längere Dateinamen kann.

Gruß,
Joachim
 
Zitat aus BA der 650er (fast ident zur 700er)

Neuen Ordner namens DCIM auf SD per PC/Notebook erstellen
Öffnen, dann soviele Unterordner wie gewünscht erstellen
Der Ordnername muss dem Format "100ABC_D" entsprechen.
die ersten drei Zeichen sind die Ordnernummern (von 100-999) die nächstens fünf alphanumerischen Zeichen können beliebige Kombinationen aus groß und kleingeschr. Buchstaben von A-Z, Ziffern und dem Unterstrich _ sein.
Das Leerzeichen kann nicht verwendet werden.
Zwei Ordner dürfen nicht dieselbe dreistellige Ordnernummer haben (zb.
"100ABC_D" und 100W_XYZ", selbst wenn die anderen fünf Zeichen im jew. Namen unterschiedlich sind.

Hilft Dir das weiter?
 
Ob und wie eine Kombination der Dateinummer mit der Ordnernummer möglich ist, steht dort leider nicht. :confused


Wenn mit dem begrenzten Möglichkeiten der Kamera nichts mehr geht, wäre der nächste Schritt, die Dateien per USB mit EOS Utility herunterzuziehen, denn das bietet vielfältige Bezeichnungsmöglichkeiten, sofort beim runterladen und sowohl für Dateien als auch für Ordner! (y)

Da kannst Du auch die (Karten-)Ordnernamen in den (Rechner-)Ordnernamen oder in den Dateinamen einbauen, ich denke, da bleibt kein Wunsch offen.

Einfach mal unter <Voreinstellungen...> --> <Zielordner>/<Dateiname> --> <Anpassen> ein bißchen stöbern! :angel:

HTH und schönen Tag noch!

Hanns
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann man doch mit einfachsten Mitteln nachher auf dem Rechner noch machen, wie die Bilder in der Kamera heißen, spielt doch keine Rolle?!
 
Das kann man doch mit einfachsten Mitteln nachher auf dem Rechner noch machen, wie die Bilder in der Kamera heißen, spielt doch keine Rolle?!
Eben, aber mit EOS Utility mußt Du Dein Schema nur einmal hinterlegen, dann läuft das bei jeder(!) Übernahme Bild für Bild ganz von Alleine ab! (y)

Schönen Tag noch!

Hanns
 
Denn wenn ich doch mal die Bilder zweier Ordner zusammen werfen muss, bringt es alles durcheinander.

Da kannst du immer noch mit dem Aufnahme arbeiten.

Und wenn ichs recht weiss, sollten 9999 Bilder in einen Ordner gehen.

Dann dürfte das Problem so eigentlich nicht passieren und bei der Menge Bilder ungesichert auf der Speicherkarte, falls Riesenkarte und niedrige Auflösung, da könnte ich nicht mehr ruhig schlafen.

Es ist sinnvoller die Bilder bei speichern auf dem PC sauber strukturiert zu umzubenennen und in einer ordentlichen Ablage zu verwalten.
Das geht einfacher wie irgendwie auf der Karte rumzufrickeln und zu hoffen alles passt.
 
Ich verstehe eigentlich das ganze Problem nicht....

Wenn man - und bei Tausenden Bildern wird das irgendwann mal wichtig und nötig - eine Bilderverwaltung (wie z.B. PSE oder LR) benutzt, ist das doch völlig egal, wie die Bilder heißen, wie der Ordner heißt und wo sie sich auf der Platte befinden. Durch Merkmale (TAGs) kennzeichnet man Bilder, sodass man sie später nach eben diesen Merkmalen superschnell wiederfinden kann.
 
Ich verstehe eigentlich das ganze Problem nicht....

Durch Merkmale (TAGs) kennzeichnet man Bilder, sodass man sie später nach eben diesen Merkmalen superschnell wiederfinden kann.

Viel Spaß, wenn mit den Programmen was schief geht und du keine selbsterklärenden Datei Namen und eine saubere Ordner Struktur has, und die Tags nur im Katalog stehen.
 
Viel Spaß, wenn mit den Programmen was schief geht und du keine selbsterklärenden Datei Namen und eine saubere Ordner Struktur has, und die Tags nur im Katalog stehen.

Für solche Fälle hat man ein BACKUP - so einfach ist das. :) Da spielt man das letzte Backup zurück und muss maximal die letzten paar Bilder nochmal katalogisieren.

Nochmal: selbsterklärenden Dateinamen finde ich völlig unnötig, eine sinnlose Arbeit. Ordner lege ich auf der Festplatte bei größeren Events an und monatsweise. Das reicht ganz und gar.
 
Für solche Fälle hat man ein BACKUP - so einfach ist das. :) Da spielt man das letzte Backup zurück und muss maximal die letzten paar Bilder nochmal katalogisieren.

Nochmal: selbsterklärenden Dateinamen finde ich völlig unnötig, eine sinnlose Arbeit. Ordner lege ich auf der Festplatte bei größeren Events an und monatsweise. Das reicht ganz und gar.


Das halte ich (langfristig) für einen schwerwiegenden Fehler.
Du machst dich da total abhängig von einem Programm.
Was, wenn das Programm irgendwann nicht mehr weiterentwickelt wird, oder wenn es eine neue Version gibt, die mit der alten nicht mehr kompatibel ist?
Kommt alles vor und es ist im Prinzip nur eine Zeitfrage!

Fotos sollten mindestens auf Meta-Ebene grob sortiert und benamt werden.
Ich sortiere alle Fotos in entsprechende Ordner mit Datum, Titel und wichtigsten Informationen. Weitere Infos ("Tags") kann man auch in eine Textdatei innerhalb des Ordners reinlegen.


Sowas kann man programmunabhängig wieder finden, ganz ohne eine spezielle Bilderverwaltung und ist auch nicht weniger Arbeit.
 
Ich nutze Lightroom und gleichzeitig eine Ordnerstrucktur mit den passenden Namen (z.B. 2014 / Urlaub Rom). Die einzelnen Bilder benenne ich nicht um.
Aber ein bekannter gibt jedem Bild Tags, sind z.B. Rote Rosen und ein gelbes Haus auf dem Bild schreibt er das in die Metadaten.
 
Die Beschränkung liegt am DOS-Dateisystem (FAT). Die Definitionen des DCF liegt darüber und kann auf jedem Dateisystem basieren. Es handelt davon, dass es z.B. ein DCIM-Verzeichnis gibt und RGB-Dateien mit einem Unterstrich anfangen usw.


Genauer gesagt FAT16 hat diese Beschränkung. FAT16 kann aber eh nur bis max. 4 GB eingesetzt werden. Größere Speicherkarten müssen zwingend mit FAT32 oder was anderem formatiert werden und da gibt es diese Beschränkung auf 8 Zeichen auch nicht mehr.
 
Auch dann setzt DCF auf dem KGV (kleinstem gemeinsamen Vielfachen, vulgo Hauptnenner :lol:) auf, das geht halt immer! Und da kommt die Kamera nicht raus. Deshalb ist es in meinen Augen müßig, die Namensvergabe auf der Karte mit kryptischen Verrenkungen zu seinen Vorstellungen zu zwingen.

Bei der Dateiübernahme mit dem Werkzeug der Wahl in vorhandene zweckmäßige Ordner-/Namens-/Datenbankstukturen wandeln, feddisch!

Just my 2 cents und schönen Tag noch!

Hanns
 
Systeme, also hier insbesondere die Kamera, müssen VFAT unterstützen, um mit längeren Dateinamen umgehen zu können.

VFAT und damit lange Dateinamen gehen mit FAT12, FAT16 und FAT32, also allen Versionen. Die FAT-Dateisystem selbst können aber nur Namen mit Länge 8 + 3. VFAT ist nur ein unter Windows 95 erfundener Trick, den aber das lesende oder schreibende Gerät beherrschen muss.
 
Systeme, also hier insbesondere die Kamera, müssen VFAT unterstützen, um mit längeren Dateinamen umgehen zu können.

VFAT und damit lange Dateinamen gehen mit FAT12, FAT16 und FAT32, also allen Versionen. Die FAT-Dateisystem selbst können aber nur Namen mit Länge 8 + 3. VFAT ist nur ein unter Windows 95 erfundener Trick, den aber das lesende oder schreibende Gerät beherrschen muss.
Das bezieht sich hoffentlich nicht auf mein Post von kurz davor! :eek::devilish:

Und solange die Welt nicht nur aus Microsoft und Windows besteht, wäre das sogar falsch!

Schönen Tag noch!

Hanns
 
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